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D7000 und D600 - Unterschiede in Bildqualität?

Was durchaus auch dem größeren Sensor und der geringeren Pixeldichte geschuldet ist;)

Was dann völlig verkehrt gedacht wäre. Hier ist die Pixelzahl und nicht die Pixelgröße entscheidend. ;)
 
Die D600 und die D7000 unterscheidet nicht nur die bessere BQ durch den größeren Sensor.

Die Bilder der d600 sind schärfer und lassen sich auch besser nachschärfen.

Ich nehme das einfach mal so zur Kenntnis. Allerdings ist in den dpreview-Beispielen davon nichts zu sehen. Ab ISO 1600 rauscht die D600 weniger, was ja auch zu erwarten war. Aber deutlich schärfer?! Vielleicht brauche ich auch langsam eine neue Brille...

Andererseits ist die D7000 mittlerweile das "Einstiegsmodell" in die Nikon-DSLR-Welt. Es wird immer absurder in diesem Thread :D
 
Hab ich nicht geschrieben und lass mir auch nicht so plump in den mund äh Tastatur legen.


Wenn du nicht weist was ich meine, frag nach.... ;)

Meine Erfahrung, nach dem ich die D7000 seit Dez 2010 hatte, ist , dass die D600 eine größere Grundschärfe besitzt.


Das ist eben auch meine Erfahrung:

Raw files can resolve a bit more detail here and can tolerate slightly more aggressive than usual low-radius sharpening for output that again compares very well against its peers.
quelle dpreview

d600
http://2.static.img-dpreview.com/reviews/nikon-d600/samples/res/resvert.acr.jpg?v=1839
d800
http://2.static.img-dpreview.com/reviews/Nikon-D800-D800e/samples/res/new/vertcrop-raw.jpg?v=1839
d7000
http://2.static.img-dpreview.com/re.../resolution/nikond7000-res-ACR-002.jpg?v=1839

Ich denke die Objektive und der Photograph sind hier entscheidender als der Sensor
:lol:
 
Was dann völlig verkehrt gedacht wäre. Hier ist die Pixelzahl und nicht die Pixelgröße entscheidend. ;)

Hm, weiß jetzt nicht, ob ich dich richtig verstanden habe. Viele waren von der D40 z.b so begeistert ob ihrer wenigen Pixel(dichte?) die deren Fotos schön scharf erscheinen ließ. Ist doch der gleiche Effekt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme das einfach mal so zur Kenntnis. Allerdings ist in den dpreview-Beispielen davon nichts zu sehen. Ab ISO 1600 rauscht die D600 weniger, was ja auch zu erwarten war. Aber deutlich schärfer?! Vielleicht brauche ich auch langsam eine neue Brille...

Andererseits ist die D7000 mittlerweile das "Einstiegsmodell" in die Nikon-DSLR-Welt. Es wird immer absurder in diesem Thread :D

Da hab ich dir was voraus. Ich habe/hatte beide und die Platte voller Bilder und genug Entwicklungen, einige davon an der Wand.

Trau du deinen Augen und schaue dir Bildchen bei dpreview an, ich schaue auf meine gemachten Bilder und habe eine Meinung.

Hier will niemand die Leistung der D7000 schmälern auch hingt der Vergleich zwischen 24Mpx FX und 16Mpx DX, aber der Titel des Thread ist numal: D7000 und D600 - Unterschiede in Bildqualität?
 
Hm, weiß jetzt nicht, ob ich dich richtig verstanden habe. Viele waren von der D40 z.b so begeistert ob ihrer wenigen Pixel(dichte?) die deren Fotos schön scharf erscheinen ließ. Ist doch der gleiche Effekt?


Betrachtet in solchen Fällen das Bild immer in gleicher Ausgabegröße und gleichem Betrachtungsabstand. Daumenformel für scharfe Fotos gleich 1/Brennweite x Cropfaktor.
Vergleicht man Bilder in der 100% Ansicht, muss man immer bedenken, das Bilder mit hoher Pixelzahl mehr vergrößert werden. Un dies ist Unabhängig von der Pixelgröße.

Die D40/D70 hatte gegenüber der D200 immer den Vorteil, das bei der 100% Ansicht eine deutlich kleiner Vergrößerung nötig war.

Beim Vergleich der D800 mit der D7000 wird es dann gänzlich klar. Trotz fast identischer Pixelgröße, braucht man für die D800 deutlich kürzere Verschlußzeiten.
 
Mein Taschenrechner. Rechne mal die Gesamtflächen der Sensoren auf die Megapixel um. Das ist identisch.

Mit Verlaub, deine Behauptung war

Also die D800 hat doch den auf 36x24 Millimeter vergrößerten Sensor der D7000.

Das lässt sich natürlich nicht mit einem Taschenrechner belegen. Denn der berücksichtigt nicht die Unterschiede in der Sensortechnologie. Oder behauptest du, da gibt es keine (relevanten)?

/elwu
 
Beim Vergleich der D800 mit der D7000 wird es dann gänzlich klar. Trotz fast identischer Pixelgröße, braucht man für die D800 deutlich kürzere Verschlußzeiten.

Das ist jetzt lustig. Als man das anfangs bei der D7000 anmerkte, wurde man belächelt ;) Man hat zwar durch die modernen Sensoren hohe ISO Freiheiten, muß aber andererseits immer kürzere Verschlußzeiten wählen, sonst sieht nämlich das meiste unscharf aus.

Die D7000 ist insofern eine gute Übungs-DSLR.
 
Das lässt sich natürlich nicht mit einem Taschenrechner belegen. Denn der berücksichtigt nicht die Unterschiede in der Sensortechnologie. Oder behauptest du, da gibt es keine (relevanten)?

/elwu

Sind denn da relevante Unterschiede die nicht durch die Sensorgröße belegbar wären? Ich meine nicht.
 
Man hat zwar durch die modernen Sensoren hohe ISO Freiheiten, muß aber andererseits immer kürzere Verschlußzeiten wählen, sonst sieht nämlich das meiste unscharf aus.

Muss man das wenn man Bilder betrachtet? In der 100% Ansicht vielleicht ja aber das war doch schon zu analogen Zeiten so. Wollte ich da Bilder besonders groß ausbelichten und einen kleinen Betrachtungsabstand wählen, musste man entsprechend kurze Belichtungszeiten wählen.
 
Demzufolge sind keine nicht durch die Sensorgröße bedingten relevanten Unterschiede zwischen einer 40D und einer 7000D?

Ich meine schon.

/elwu

Doch doch, da merkt man deutlich das die Sensoren aus verschiedenen Sensor Schmieden kommen.
D800 und D7000 sind auf Pixelebene betrachtet sehr nahe beieinander.
 
Muss man das wenn man Bilder betrachtet? In der 100% Ansicht vielleicht ja aber das war doch schon zu analogen Zeiten so. Wollte ich da Bilder besonders groß ausbelichten und einen kleinen Betrachtungsabstand wählen, musste man entsprechend kurze Belichtungszeiten wählen.

OK. Die nächste Frage an den Physiker in Dir und im Forum. Warum sieht ein FX Foto ausbelichtet in A3 besser aus als eines aus der D7000 bei gleichem Betrachtungsabstand?
 
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