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Canon, Nikon - oder doch was anderes?

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Warum gibt es eigentlich (z.B.: in der Bucht) soviel mehr an gebrauchten C+N Objektiven als P+O+S Glas ?

Sind die P+O+S Objektive so gut daß die Besitzer sie nicht mehr hergeben wollen und die C+N Scherben so schlecht daß jeder sie so schnell es geht los werden will?

Oder habe ich das jetzt falsch verstanden/interpretiert?:evil:
 
Kauf doch was ihr wollt! :mad: Wenn man diese Posts hier liesst, könnte man meinen, dass einige Leute dafür bezahlt werden, "ihre" Firma besonders gut dastehen zu lassen. Ich kann heute auf morgen wechseln und weine Nikon keine Träne nach! Denn es ist nur FOTOAPPARAT, that's it. Im besseren Fall ein ARBEITSGERÄT. Aber sonst: das ist nichts, nichts, nichts. Nichts wofür es sich zu streiten lohnt. Was zählt, sind die FOTOS. Und da zweifle ich hier im Forum manchmal, dass es noch Leute gibt, die rausgehen und auf den Auslöser drücken. Den grössten Teil ihrer Zeit verbringen Sie hinter der Kiste, schreiben tausende Posts zum PRO und CONTRA dieser oder jener Marken. Aber man sieht nie Fotos. Und wenn doch, dann ist es Schnappschuss aus dem Bürofenster in eine öde Siedlung, technisch perfekt, augenommen mit teuren Kameras und noch teureren Linsen. Aber das wars dann auch schon. Keine Leidenschaft, keine Auseinandersetzung mit Komposition, Bildaussage, Sonneneinstrahlungswinkel, Model etc. DAS ist doch die Wahrheit hinter dem ganzen Markengeschwafel. Es geht gar nicht ums Fotografieren sondern meist darum, das Auswendiglernen von Prospekten und Datenblättern gebetsmühlenartig zu wiederholen in hunderten, tausenden sinnlosen Posts.:mad: Sorry.
 
Oder glaubt hier wirklich jemand, dass die Leute die hier in Technikforen unterwegs sind sich nicht vorm Kauf gründlich überlegt haben warum Kamera XY für ihre Bedürfnisse optimal ist?

nachdem ich über 10 Jahre die seltsame Ehre hatte Leuten Spiegelreflexkameras zu verkaufen ist meine Ansicht zu diesem Thema:

die meisten Käufer sind vollkommen ahnungslos oder haben irgendwelchen Mist zusammengelesen. Dazu kommt, dass man sich nach irgendwelchen Papierfeatures entscheidet, die nacher in der Praxis nichts bringen.

Die Beweggründe für den auftretenden Fanatismus in Foren liegen vor allem darin, dass manche Leute sich daran aufgeilen anderen ihre Entscheidung und Ausstattung schlechtzureden. (die Gründe dafür allerdings kann man nur erahnen .. könnte was mit Schw***längenvergleich zu tun haben)

Wenn man ein paar Monatsgehälter in ein System gesteckt hat, daran Freude hat und sie als Hobbyist nutzt dann ist das schlicht Spassverderberei ... und das tut weh.

Wenn man Profi ist und das Zeug als Werkzeug sieht, dann ist das eher kein Problem, wenn mir einer erklären will wie ich meinen Job zu machen haben dann grinse ich den nur schief an ... vor allem wenn von demjenigen keine Resutate zu sehen sind.
Ist es allerdings mein Hobby, meine Freizeitfreude, dann versucht der Provokant in dem Moment mir diese zu zerstören und das mag ich nicht.

Ich habe, wie vermutlich die meisten hier, meine Entscheidung mit Überlegung und der Erfahrung von vielen Jahren Fotografie getroffen ... ich weiss was ich tue.
Wenn jemand unsachliche oder objektiv falsche Behauptungen aufstellt, dann zweifelt er damit nicht nur irgendwelchen Technikkram an, sondern auch meine Kompetenz und meine Erfahrung.
Man fühlt sich dann natürlich dazu getrieben das richtigzustellen ... und so gibt ein Wort das andere.
Typischerweise wird dann irgeneine Tatsache, die für die Praxis eine Relevanz nahe der Feststellbarkeitsgrenze hat, aufgebauscht und zum einzig wichtigen Feature erklärt .. wobei das natürlich jede Woche wechseln kann, unwichtige Kleinigkeiten gibts ja genug ;) man muss sie nur suchen.

Im wirklichen Leben wäre das einfach unproblematisch, da man sich einfach die Bilder des Anderen ansehen würde, vielleicht mit ihm darüber reden, welche Probleme er mit einem anderen Gerät nicht hätte, aber auf jeden Fall mit dem Wissen im Hintergrund, dass das Gegenüber mit seiner (vielleicht in meinen Augen suboptimalen) Ausrüstung die gleichen Situationen bewältigen kann wie ich auch.
Jemandem, der vorzeigbare Bilder aus gleichen Situationen wie ich hat, zu sagen, dass seine Ausstattung nichts taugt ist schwer, wenn er Bilder hat, die mindestens die gleiche Qualität haben wie meine ...

Nicht selten stellt man bei solchen Gelegenheiten dann fest, dass eine lustige Einsteigerkamera in den richtigen Händen sehr locker eine Highendmaschine in anderen Händen ausstechen kann ... und manchmal merkt man dann, dass es eigentlich egal ist, mit was man fotografiert .. es erleichtert einem vielleicht manchmal den Weg zum Ergebnis, aber es ist selten, dass man dieses Ergebnis nicht auch mit so ziemlich jeder anderen Kamera erreichen könnte.
 
Ich finde die Objektive von Oly klasse ABER dieses furchtbare four-thirds System mit seinem "Fernsehformat" aus der Klamottenkiste ist für mich und vielleicht auch für einige andere ein NO-GO
Auch war für mich die kleinere Angebotspalette (auch wenn´s fein ist) ein Argument gegen die "Kleinen".
C & N haben eine große Palette und wer Profi Equipment braucht wird dort genau so fündig wie der blutige Anfänger.

Ich bin sooo froh, mich damals für Canon entschieden zu haben.

So habe ich mich mittlerweile bis auf Vollformat "hochgearbeitet",
was mit den Kleinen (außer mal Sony) nicht möglich wäre.

Aber das Wichtigste:
Jeder, wie er meint! Jeder muss für sich entscheiden, was für ihn am besten ist :)
 
aber ein automatischer Horizontausgleich mittel drehbarem Sensor ist dann deutlich mit mehr Gehirnschmalz verbunden, stimmts? ;) ... hätte ich als notorischer Schieffotograf übrigens auch gerne.

Auch wenn das gegen die Ehre mancher geht: eigene Fähigkeiten verbessern nützt mehr. Automatiken und durch die Kamera in ihrer Wirkung bestimmte Hilfsmittel können nur ein Kompromiss sein. Es sollte logisch sein, dass ein automatischer Horizontausgleich Kreativität widerspricht.

Die lustigen Kommentara a la "ich bin froh, dass ich Feature X nicht habe" sind die besten ... wenn man was nicht braucht, dann muss man es doch nicht benutzen ....

Das beklagt ja auch keiner, wenn die Sachen in der Kamera sind, sofern sie nicht an anderer Stelle Einsparungen erfordern. Die Diskussion fußt darauf, dass angeblich solche Dinge nur aus den Köpfen der Entwickler der Randmarken stammen, und angeblich notwendig seien.

Das ist natürlich eine wunderbare Methodik, um sich sein eigenes System schön zu reden. Da kann man noch so sehr über gewisse Features seiner Kamera jubeln. Wenn 80% der Käufer das Zeugs nicht für notwendig erachten, ist es halt am Markt vorbei. Egal wie sehr man (nicht du, allgemein hier im Thread) die Käufer als Noobs ohne Ahnung bezeichnet.

Übrigens, einen Klappmonitor hätte ich durchaus gerne an der Kamera. Solange das nicht bedeutet, dass da ein minderwertiger 2,7" eingebaut wird, ist das durchaus mitnehmenswert. Nötig oder eine Kaufentscheidung ist er nicht.

Ich habe, wie vermutlich die meisten hier, meine Entscheidung mit Überlegung und der Erfahrung von vielen Jahren Fotografie getroffen ... ich weiss was ich tue.

Das behaupten alle, um es mal vorsichtig auszudrücken ;)
 
Warum gibt es eigentlich (z.B.: in der Bucht) soviel mehr an gebrauchten C+N Objektiven als P+O+S Glas ?

Sind die P+O+S Objektive so gut daß die Besitzer sie nicht mehr hergeben wollen und die C+N Scherben so schlecht daß jeder sie so schnell es geht los werden will?

Oder habe ich das jetzt falsch verstanden/interpretiert?:evil:
:D
 
...Die "Innovationen", von denen du sprichst, sind zum allergrößten Teil Features, auf deren Sinn oder Unsinn man nach 10 Minuten Brainstorming kommt. Ein Klappmonitor oder eine digitale Wasserwaage sind nun nicht gerade Ideen, für die man eine besondere Menge Gehirnschmalz braucht.....

Sollte man meinen.

...Die großen Marken sind da etwas zurückhaltender, in der Tat.....

Der Begriff "zurückhaltend" steht hier also stellvertretend für:
"Keine Zeit/Lust für 10 Minuten Brainstorming vorhanden"
und/oder:
"Nicht mal die nicht gerade besondere Menge Gehirnschmalz, die man dafür brauchen würde steht zur Verfügung"

Das ist aber unschön, was Du da über die großen Marken erzählst.

LG Horstl
 
Ich finde die Objektive von Oly klasse ABER dieses furchtbare four-thirds System mit seinem "Fernsehformat" aus der Klamottenkiste ist für mich und vielleicht auch für einige andere ein NO-GO
(....)
Gehört aber zur Mehrheit und zu den Profis: Hasselblad, Mamiya, Phase One, Plaubel, Linhof, die Kompakten... kennste nich gelle? Jetzt wird ausgerechnet dieses dämliche Handtuch 2:3 zum Nonplusultra hochstilisiert. Es ist zum Schieflachen .... :lol::lol::lol::lol:
 
Die lustigen Kommentara a la "ich bin froh, dass ich Feature X nicht habe" sind die besten ;) ... wenn man was nicht braucht, dann muss man es doch nicht benutzen ...

Da ich mich angesprochen fühle, antworte ich mal mit Jein.
Was ich nicht brauche:

- kann nicht kaputt gehen
- brauch ich nicht mit bezahlen (Mechanik kostet immer zusätzlich!)

Gerade ein Klappdisplay sehe ich besonders kritisch entgegen. Kann sein das dies ein Vorurteil ist, aber ich schone mein Material nicht im Outdooreinsatz. Es kommt auch schon mal vor, dass die Kamera total versandet vom Einsatz zurück kommt, wie bei meinem letzten Helgoland-Aufenthalt. Da kriecht der Sand in die kleinsten Ritzen und ob da so ein Klappteil (welches ich nicht brauche) wirklich hilfreich ist, wage ich zu bezweifeln.
Mit andere Features ist es vielleicht etwas anderes wie eine Videofunktion (die ich auch nicht haben will), aber die stören wenigsten nicht.
Mir kann auch keiner glaubhaft weiß machen, dass eine Kamera mit Klappdisplay genauso robust ist, wie ein gutes Alugehäuse.
 
Gibt es eigentlich irgendwo ernstzunehmende Zahlen, welche Bodys der verschiedenen Hersteller in welchen Stückzahlen weltweit verkauft werden?

Ich bin mir sicher, die Verteilung der Prozent-Anteile innerhalb der einzelnen Hersteller würde einige der Argumentationsstränge hier alt aussehen lassen.

Genauso interessant wäre dann, wieviel der grossen Masse an Einsteigerbodys noch nie was anderes als die Kit-Objektive gesehen haben.

Ansonsten merkt man dem Thema doch sehr deutlich das stark verregnete Sommerloch an.
 
(...)
Mir kann auch keiner glaubhaft weiß machen, dass eine Kamera mit Klappdisplay genauso robust ist, wie ein gutes Alugehäuse.
Ist sogar unempfindlicher, man kann das Display umdrehen und so vor Beschädigung schützen. Das Gelenk des Displays ist auch weniger kritisch zu sehen als die Ritzen bei den Tasten. Eine Gelenkwelle bei Deinem Auto muß auch ganz schön was aushalten, gelle?
 
Hallo,

die meisten Käufer sind vollkommen ahnungslos oder haben irgendwelchen Mist zusammengelesen ...

dem möchte ich zustimmen.
Weiterhin ist das "Wissen" um die Einkaufsmöglichkeiten und Preisvergleiche auch nicht so groß wie hier im Forum angenommen.

Wenn ich hier (im relativ großen Hannover) eine DSLR kaufen will,
muss ich feststellen, dass fast nur C- und N-Kameras durchgängig bei den Händlern (Discountern, Foto-Ketten und Fachgeschäften) vorhanden sind.
Die bodys von O, S und P werden nur lückenhaft angeboten/ geführt,
es fehlt mir also oft das Angebot /die Vergleichbarkeit, z.B. hat MM keine P-Kameras im Angebot und S und O nur sehr selektiv.

Als Resultat kauft man dann C oder N, weil überall vorhanden - der status quo bleibt damit erhalten.

Grüsse
 
Da beißt sich etwas in deiner Argumentation. Die User der Profikameras kommen angeblich auch genauso mit einer 400D aus, aber selber auf bestimmte Konzepte und Eigenschaften der Randmarken wert legen?

Nein, dann müsstest du auch fairnesshalber eingestehen, dass die Befürworter der "Innovationen" der Randmarken ebenfalls mit einer 400D auskämen.


hmmm, genau das hatte ich doch geschrieben ;) lies mal weiter unten :P

Deshalb ist für mich das Wort "Aufstieg" ja so daneben ... klingt immer als würde man dadurch ein besserer Mensch :D
 
... ABER dieses furchtbare four-thirds System mit seinem "Fernsehformat" aus der Klamottenkiste ist für mich und vielleicht auch für einige andere ein NO-GO....

Es gibt mittlerweile sogar eine Multiformatkamera im µFT (Panasonic GH1).

Bin ja gespannt wie lange es dauert, bis die Großen die benötigten 10 Minuten Brainstorming und das Minimum an erforderlichem Gehirnschmalz aufbringen können, um auch auf so eine Idee zu kommen. Insbesondere, nachdem es ihnen von einem Randnischenhersteller eh schon vorgemacht wurde.
Offenbar können nicht mal 2-3 Minuten aufgebracht werden.

LG Horstl
 
Auch wenn das gegen die Ehre mancher geht: eigene Fähigkeiten verbessern nützt mehr. Automatiken und durch die Kamera in ihrer Wirkung bestimmte Hilfsmittel können nur ein Kompromiss sein. Es sollte logisch sein, dass ein automatischer Horizontausgleich Kreativität widerspricht.

dafür bist Du mir aber nun einer Erklärung schuldig ;) wieso ist es Kreativ, wenn die Bilder um 1° oder 2° verdreht sind? (der Ausgleich der Pentax K7 funktioniert nur in diesen dimensionen)

ich finde es viel kreativitätsfördernd, wenn ich nicht so genau auf die gerade Ausrichtung achten muss.
 
.

Wenn ich hier (im relativ großen Hannover) eine DSLR kaufen will,
muss ich feststellen, dass fast nur C- und N-Kameras durchgängig bei den Händlern (Discountern, Foto-Ketten und Fachgeschäften) vorhanden sind.
Die bodys von O, S und P werden nur lückenhaft angeboten/ geführt,
es fehlt mir also oft das Angebot /die Vergleichbarkeit, z.B. hat MM keine P-Kameras im Angebot und S und O nur sehr selektiv.

Als Resultat kauft man dann C oder N, weil überall vorhanden - der status quo bleibt damit erhalten.

Grüsse

Das ist ein ganz wichtiger Aspekt!
Der Thread soll ja darum gehen, warum Leute (ohne genaue Ahnung) sich auf Nikon/Canon konzentrieren.
Bei den ganzen Beiträgen habe ich aber den Eindruck, dass es Leute sind, die sich ganz bewusst für einen Hersteller (wie immer er auch heissen mag) entschieden haben. Das geht IMHO am eigentlichen Thema vorbei:
Nämlich die Dominanz von zwei Herstellern, die sich den Massenmarkt zum größen Teil unter sich ausmachen, und zwar nicht, weil sie in den Klassen Einstieg und Mittelklasse die besseren Produkte haben, sondern weil sie mit enormer Marktmacht und entsprechenden Vertriebsstrategien, andere Anbieter in die Ecken drängen. Unerfahrene User (und leider auch Einfältige) sehen dann keinen Alternativen, weil sie diese auch kaum mal in die Hand nehmen können. Für uns Nutzer ist so eine Marktmacht alles andere als gut.
 
Habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht das Käufer gar nicht auf andere Marken neben Canon und Nikon richtig aufmerksam werden. Man schaut sich bei den Marktführern um die anderen werden nicht mal im Detail betrachtet. Meine Standardbemerkung ist dann immer, C & N sind schon OK aber es gibt auch welche von Pentax, Olympus, Sony und Sigma!
Natürlich wird dann noch gefragt was ich verwende und da mir meine Mama verboten hat zu lügen sag ich halt - Olympus. Zwei E-520 Fotografen gibt es daher nun mehr auf unserem schönen Planeten. ;)

Die Aufmerksamkeit der Neukäufer konzentriert sich schon sehr stark auf die beiden Grossen.

...
Das behaupten alle, um es mal vorsichtig auszudrücken ;)

Und, sollte man es nun anzweifeln? :cool:
 
Es gibt mittlerweile sogar eine Multiformatkamera im µFT (Panasonic GH1).

Bin ja gespannt wie lange es dauert, bis die Großen die benötigten 10 Minuten Brainstorming und das Minimum an erforderlichem Gehirnschmalz aufbringen können, um auch auf so eine Idee zu kommen.

Zu dem Zeitpunkt, wo mehr als ein versprengtes Häufchen sowas auch kauft.
 
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