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Canon EOS R5 Mark II

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Ich verstehe halt nicht, welchen Vorteil man dadurch hätte. 100 oder 200 Euro weniger UVP? Oder ein Untermenüpunkt weniger? Ich nutze auch kein Video, aber ich sehe dadurch keinen Nachteil.
Ich sag es gerne nochmal, es geht dabei nicht um den Preis. Der ist mir in dem Fall egal und kann von mir aus auch etwas höher ausfallen. War bei der Canon 5ds r damals ja auch der Fall. Alles was an Funktionen in der Kamera ist, bezahlst du so oder so mit, sind halt Entwicklungskosten. Es ging mir eher um eine bessere separation bzw. die Option auf mehr. Durch 8K hast du jetzt ja auch nen Body mit Lüftungsschlitzen. Da wird sich eh noch zeigen, wie sich das in bestimmten Situationen verhält. Die Entwicklung weg von Inbody-Zoom Linsen seh ich auch eher kritisch. Aber wie gesagt, dass ist nur meine Meinung dazu.
 
Was denn? die 5D iv lag 2016 doch auch bei ca. 4.300 Listpreis (den genauen Preis weiß ich leider nicht)
Im Vergleich dazu ist 4.800 EUR nach über 8 Jahren doch nicht wirklich teurer!
Stimmt, die 5DIV war auch schon krank überteuert, habe sie daher auch nicht gekauft. Das war mir gar nicht mehr so bewusst.
 
Es geht hier nicht darum, wie Canon es anders machen hätte können (Separation oder so) und es es geht auch nicht um Preise (schon gar nicht um die von alten Modellen)
 
Wie wäre es denn mit dem Vergleich R6 Mark II gegen R3. Beides von dem Hersteller, um den es hier auch geht, jeweils 24MP, ähnlicher Release-Zeitraum (R3 sogar ein bisschen älter) aber eben einmal stacked und einmal non-stacked.
Da sieht man schön, dass stacked Sensoren keineswegs eine niedrigere Dynamik haben müssen, im Gegenteil :)



Bei dem Vergleichsbild ist aber bei der R5 im ES irgendwas schief gelaufen, das Bild ist viel heller als die anderen drei, so als wäre es um 7 statt 6 EV gepusht worden.
Mit ISO 200 + 5EV kommt die Belichtung besser hin und entsprechend auch das Rauschen ist sehr ähnlich zu den anderen Bildern.

Sorry, aber da muss ich dich enttäuschen. Die Fotos von dpreview stimmen schon. Die Zahlen von photonstophotos sind nicht verlässlich.
Wir haben das im Z6III Thread intensiv durchdiskturiert. Aber am Ende konnte keine der anderen Erklärungsversuche standhalten.

Hier noch ein viel extremeres Beispiel, das zeigt, dass die photonstophotos Messungen mindestesn systemübergreifend überhaupt nicht passen:

R3 zu Z9 (E-Shutter):

lt. photonstophotos:


(Danach hätte die R3 eine um 0,6 Blendenstufen bessere Dynamik zur Z9)

Jetzt dpreview:


Darum verstehe ich es seit Jahren nicht mehr, warum sich alle auf die Zahlen von photonstophotos völlig unkritisch stürzen.
 
Naja, ich finde zum Beispiel die Verlegung der Foto/Video-Umschaltung auf die linke Seite super, da die Umstellung viel bewusster erfolgt, während der Ein/Aus-Schalter nun einhändig erreichbar ist, die Filmtaste ist bei meiner RP eh anders belegt und ich schaffe es das Filmmenü gekonnt zu ignorieren - das alle Objektive jetzt Video-Optimiert sind, ist aber durchaus auch nachteilig, das kann ich nachvollziehen
 
Es gibt doch Produktlinien drunter. EOS R6II oder zukünfige.
Eine Disput über andere Produktlinien wäre hier aber Off-topic.
 
Wenn es darum geht -6EV zu belichten und dann wieder hochzuziehen ist wohl dpreview deine Seite.


Vielleicht weil Dynamikumfang als ganzes betrachtet werden muß und nicht nur das Ergebnis aus -6EV.

Ich verstehe, dass dir meine Antwort nicht gefällt. Aber das Tool von dpreview ist der beste Praxistest, um die Bildqualität bei Hochkontrast (hoher Dynamikumfang) anhand des tatsächlichen Ergebnisses beurteilen zu können. Nicht nach Zahlen, die von DXO, photonstophotos und anderen Seiten sehr unterschiedliche gemessen werden und manchmal auch mit krass widersprüchlichen Zahlen herauskommen.

Jeder kann ja für sich entscheiden, nach was er schauen will. Photonstophotos ist für mich aber aus den gezeigten Gründen schon lange nicht mehr verlässlich.

Dabei wäre ja noch interessant, was der ganzheitliche Ansatz ist? Ich habe mir die Original RAWs der betroffenen Kameras heruntergeladen und damit rumgespielt. Am Ende hat es das im Tool Gezeigte aber nur bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es darum geht -6EV zu belichten und dann wieder hochzuziehen ist wohl dpreview deine Seite.


Vielleicht weil Dynamikumfang als ganzes betrachtet werden muß und nicht nur das Ergebnis aus -6EV.
Also: Wenn du einen Praxistest hast, mit dem man den Dynamikumfang besser messen kann - mit sichtbaren Unterschieden anhand von Fotos - dann nur her damit. Das interessiert mich wirklich!
 
Also: Wenn du einen Praxistest hast,
Mich würde viel mehr interessieren wenn da 2 Fotografen sind mit Z9 und R5 die eine schwierige Lichtsituation haben und das mit einem Foto meistern müssen wie/worauf die beiden belichten.
Ich halte es z.B. schon immer nach ETTR.
Einen komplett in der Überbelichtungswarnung blinkenden Himmel bekomme ich gerettet, darum ist mir ein hochziehen um 3 geschweige 6EV völlig praxisfern.
 
Mich würde viel mehr interessieren wenn da 2 Fotografen sind mit Z9 und R5 die eine schwierige Lichtsituation haben und das mit einem Foto meistern müssen wie/worauf die beiden belichten.
Ich halte es z.B. schon immer nach ETTR.
Einen komplett in der Überbelichtungswarnung blinkenden Himmel bekomme ich gerettet, darum ist mir ein hochziehen um 3 geschweige 6EV völlig praxisfern.
Ich hatte schon Situationen, in denen ich deutlich mehr als 3 EV brauchte. Aber jedem das Seine.

Mir ging es darum, ob die Werte von photonstophotos verlässlich sind. Das sind sie m. E. nicht. Wenn jemand aber gar nicht so starken Dynamikumfang braucht, interessieren diese Werte oder die Praxisfotos von dpreview nicht. Ja, das stimmt. Dann bleibt aber die Frage (nicht an dich gerichtet), warum so viele Leute den Werten von photonstophotos so einen hohen Wert beimessen, wenn es für die Praxis keine Relevanz hat oder auch nicht durch die Praxis bestätigt wird?
 
Cibo hat die Messkriterien absolut nicht begriffen
Erkläre sie mir. Ich bin offen, zu lernen. Wenn photonstophotos etwas anderes misst, wie dpreview zeigt - wofür sind die Werte überhaupt brauchbar. Dann möchte ich anhand von Praxisfotos auch diese gemessenen Werte nachvollziehen können.
 
Cibo hat die Messkriterien absolut nicht begriffen
Auch: Wenn das dpreview Tool nicht den Dynamikumfang misst (was sie aber behaupten), wer hat dann die Praxisfotos zum Vergleich, der sie gut misst?
Es wird immer um die Praxis herumgeredet, aber keiner zeigt mir wie es funktioniert - in der Praxis.
Wenn aber die Messwerte von photonstophotos nicht in der Praxis nachzustellen sind - welchen Zweck haben sie dann?
 
Dpreview misst das Rauschverhalten der LSB, das ist NICHT die Dynamik.
Die Dynamik ist das Lumenverhältnis zwischen 3FFF und 0001 in Hex.
 
Dpreview misst das Rauschverhalten der LSB, das ist NICHT die Dynamik.
Die Dynamik ist das Lumenverhältnis zwischen 3FFF und 0001 in Hex.
Okay. Das beantwortet aber nicht die Kernfrage:

Auch: Wenn das dpreview Tool nicht den Dynamikumfang misst (was sie aber behaupten), wer hat dann die Praxisfotos zum Vergleich, der sie gut misst?
Es wird immer um die Praxis herumgeredet, aber keiner zeigt mir wie es funktioniert - in der Praxis.
Wenn aber die Messwerte von photonstophotos nicht in der Praxis nachzustellen sind - welchen Zweck haben sie dann?
 
Die echte Dynamikmessung zeigt, wie weit man in den dunklen Bereichen überhaupt noch was/Strukturen erkennt, nicht wie stark diese dann rauschen..
 
Die echte Dynamikmessung zeigt, wie weit man in den dunklen Bereichen überhaupt noch was/Strukturen erkennt, nicht wie stark diese dann rauschen..
Aber das Rauschen zerstört das Erkennen von Strukturen und hat damit unmittelbar Einfluss darauf!

Die Praxisfrage bleibt noch offen:
Wenn das dpreview Tool nicht den Dynamikumfang misst (was sie aber behaupten), wer hat dann die Praxisfotos zum Vergleich, der sie gut misst?
Es wird immer um die Praxis herumgeredet, aber keiner zeigt mir wie es funktioniert - in der Praxis.
Wenn aber die Messwerte von photonstophotos nicht in der Praxis nachzustellen sind - welchen Zweck haben sie dann?
 
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