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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

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Was heißt schönere Farben. Die Kamera sollten die Farben möglichst so aufnehmen wie sie sind und nicht schönen. Absolute perfekte Farben gehen nur mit einem in der Locatiotion erstelltem Kameraprofil mittels Colochechcker Passport. So ist mein Geschmack. Andere Forumsmitglieder mögen dass anders sehen. Bei der Tonwertkorrektur mittels PS werden die Kontraste und auch die Farben angehoben. Wenn das nicht reicht kann man ja noch am Sättigungsregler spielen.

Schöne, dass heißt leuchtende, satte Farben sprengen den Farbraum von sRGB. Fotopapier oder Inkjetprints können nur einen Begrenzte
Zahl von Farben wiedergeben. Hier muss man auf AdobeRGB oder einen anderen Großen Farbraum ausweichen, damit einem die Kanäle nicht asubrennen. Satte RGB Töne gehen da prinziepbedingt nicht. Sie lassen sich nur auf einem Wide Gamut TFT befriedigend darstellen.
 
Komischerweise sind die "Vertreter" der anderen Systeme nicht ansatzweise so penetrant, wie die immer gleichen 3-4 mFTler in diesem Forum (nicht nur in diesem Thread), die immer und immer wieder versuchen, andere zu missionieren. Das ist schon sehr auffällig und hat nichts mit fruchtbarer Diskussion zu tun.
Du wiederholst dich... :rolleyes:
Abgesehen davon geht es hier um die EOS M und die muss sich nunmal mit anderen Systemkameras vergleichen lassen. Dazu zählen aber nicht nur MFT Modelle, sondern auch viele andere Vertreter. Sony, Samsung, Fuji - und sie bieten objektiv betrachtet allesamt mehr.
 
Zählt das Benennen von mangelnder Ergonomie zu Sachargument, Klischee oder Fehleinschätzung?
In dem Fall trifft alles zu. :evil:

Und so, wie sich die M präsentiert, wird auch dieses System gute und wichtige Vorzüge haben, wie die nette Integration in ein bestehendes EOS-Umfeld.
In der Tat :lol::lol::lol:


Autofocus
The focusing was slow, but it wasn’t painfully that bad. If anything, I would say it is:

- A tad faster than the original Micro Four Thirds cameras when using the EOS M lenses.

- Very, very slow when using EOS lenses. The reason for this is because of the communication.
Da haben sie ja richtig die Nase vorn beim Integrieren. Ich werd' blass.
Nicht dass das bei FT/µFT deutlich besser wäre, hier versucht aber auch niemand, seinen Mitmenschen zu verkaufen, dass sei aktuell schon der Fall.
 
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Vertreter der jeweiligen Systeme auf das rein fachliche Vertreten beschränken würden, anstatt die Analyse des Verhaltens der Vertreter zu thematisieren.
Es ist so schon schwer genug, über eine garnicht auf dem Markt befindliche Kamera zu "diskutieren" ...
 
Zählt das Benennen von mangelnder Ergonomie zu Sachargument, Klischee oder Fehleinschätzung?

Im konkreten Fall nicht, aber wenn du dich schon nicht um meine vorherigen Kommentare scheerst, muss ich auf deine ja auch nicht eingehen.

Du hast allerdings insofern ins schwarze getroffen, als das man mit etwas gutem Willen die 300d als Canons letzte Innovation in diesem Marktsegment bezeichnen kann. Was genau in den Zeitraum passt, den der User nannte, auf den ich geantwortet habe.
 
Ich hätte auf etwas weniger langweiliges gehofft, den Spiegellosen gehört die Zukunft, Canon braucht wieder mehr Innovationen - Ideen und moderne Bildsensoren.

Eine Vollformat Spiegellose, das wäre es gewesen, irgendwann macht einer den Anfang und Canon rennt wieder hinterher.

Was habe ich die 5D geliebt, dieses Jahr hab ich mich von allen Canon Teilen getrennt.

Wieder wird der langweilige 18 MP Sensor verbaut, wieder relativ langweilige Optiken an den Start gebracht, nur Fuji und MFT haben kapiert, dass die Leute bezahlbare Linsen mit *Schmelz* haben wollen.

Das 45 1.8, 20 1.7, 25 1.4, 25 0,95, das hat MFT erst Leben eingehaucht.
Leider haben sich die Bildsensoren bei MFT auch nicht weiterentwickelt, Fuji hat nen grandiosen Sensor und tolle Optiken, wenn die jetzt noch den AF in den Griff kriegen....
 
...

Leider haben sich die Bildsensoren bei MFT auch nicht weiterentwickelt, Fuji hat nen grandiosen Sensor und tolle Optiken, wenn die jetzt noch den AF in den Griff kriegen....

Die OM-D E-M5 hat einen ganz anderen Sensor (Sony) als die bisherigen Modelle. Deswegen dient sie auch vielen aktuell als Maßstab.
 
Zählt das Benennen von mangelnder Ergonomie zu Sachargument, Klischee oder Fehleinschätzung?
In meinen Augen letzteres. Bei der Ergonomie wird die Regelmäßigkeit einer Tätigkeit zum Anlass genommen, Verfahren an die Möglichkeiten des menschlichen Körpers optimal anzupassen. Dabei ist die individuelle körperliche Ausprägung eine natürliche Grenze, die einen wesentlichen Einfluss auf die Beurteilung der Anpassung hat. Je allgemeiner man von ergonomischer Gestaltung sprechen möchte, desto oberflächlicher muss die Betrachtung letztlich ausfallen. Oder andersherum, je spezieller die einzelnen Faktoren analysiert werden, desto subjektiver wird die Beurteilung ausfallen.
In der Regel kannst du also davon sprechen, dass Kamera XY für dich unergonomisch, weil ABC zu schlecht positioniert ist, falsch sitzt, zu klein oder zu groß gestaltet wurde, usw. Für eine Verallgemeinerung hingegen fehlt die vereinheitlichende Betrachtungsgrundlage.

Ob eine E-M5, EOS-M oder NEX-7 also ergonomisch sind oder nicht muss jeder für sich selbst herausfinden. Alle Modelle weisen erstmal keine Auffälligkeiten bei der Konstruktion auf, die Anlass dazu geben, sie wären für einen Großteil der Menschen unergonomisch konstruiert.

Komischerweise sind die "Vertreter" der anderen Systeme nicht ansatzweise so penetrant, wie die immer gleichen 3-4 mFTler in diesem Forum (nicht nur in diesem Thread), die immer und immer wieder versuchen, andere zu missionieren.
Der Vergleich mit µFT wird aber nicht von drei oder vier Leuten immer wieder eingebracht, sondern kommt auch an anderer Stelle immer wieder zum Ausdruck. Es ist auch ein normaler Prozess, weil µFT eben im Bereich der spiegellosen Systemkamera der aktuelle Marktführer ist, die größte Auswahl bietet und insgesamt das höchste Leistungsspektrum aufweist (was Objektivqualität, Geschwindigkeit, Flexibilität angeht). Es war früher für jeden FTler auch normal, dass bei den DSLR Canon als Marktführer die Referenz darstellte, und es waren immer die gleichen 3-4 Leute, die einem von der tatsächlichen und eingebildeten Überlegenheit vorgeschwärmt oder eben missioniert haben. Da vermischt sich eben schnell die Korrektur von Fehlern, wie etwa der Hinweis, dass mit der E-M5 eine neue Sensorgeneration vorgestellt wurde, die einen deutlichen Sprung darstellt mit Schwärmerei, die schnell falsch ausgelegt wird. Das gehört zum normalen Forenleben, da muss man drüber stehen oder eben für sich selbst Konsequenzen ziehen. Unsachlichkeit als Antwort ist da selten zielführend.

Die EOS-M muss sich hier im Forum genauso wie in der Realität (zwei nicht selten grundverschiedene Dinge ;) ) der Konkurrenz stellen, darüber wird man auch sprechen dürfen. Das sollte natürlich auf einer sachlichen Ebene passieren, von allen Seiten und auch in allen Bereichen.
 
Also, ich habe kein mft, bin auch keiner der "Immergleichen", bin sogar "Canonier" und für mich war es geradezu selbstverständlich, die Eos-M mit mft zu vergleichen.

Dass mft diesen Vergleich meiner ganz unmaßgeblichen Meinung nach von der Papierform her gewinnt, war klar, da mft auch gegenüber der Nex die wiederum nur und ausschließlich meiner ganz unmaßgeblichen Meinung nach bessere Wahl ist.

Und das können eine Vielzahl von Canonfanboys nicht akzeptieren.

Dass der Thread hier "heftiger" ist als viele, viele andere Threads hier im Forum, liegt am Produkt. Die Eos-M polarisiert nun mal. Das färbt auf die Postings ab.
 
Eine Vollformat Spiegellose, das wäre es gewesen, irgendwann macht einer den Anfang und Canon rennt wieder hinterher. Was habe ich die 5D geliebt, dieses Jahr hab ich mich von allen Canon Teilen getrennt.

Stimmt, da geh ich mit :top: Ein VF-Sensor in ein spiegelloses Kompakt-System verbaut. Das wäre dem Marktführer angemessen gewesen.

Mit dem "Zu-spät-kommen" betrachte ich es aber nachsichtig. Als die erste echte AF-Kamera, die Minolta 7000, auf den Markt kam und die Neuzeit des AF aufrief kam Canon noch mit der (legendär & genialen) Manuellfokus-T90 auf den Markt. Alle waren eher enttäuscht.

Dann kam, bamm, das völlig neu geschaffene EF-System mit der epochalen USM-Technik-Idee Motoren ins Objektiv zu bauen. Der Rest ist Geschichte die wir alle kennen.

Kurzum: Ich denke wenn es an der Zeit ist und man erkennen möchte das "spiegellos" auch professionell die Zukunft ist wird Canon schon reagieren. Und sicher mit etwas Großem gegen das alles bisherige "nett" ausschaut.

Im schlimmsten Fall hol ich mir in ein paar Jahren eine Oly OM-D M7 o.ä. :D
 
Kurzum: Ich denke wenn es an der Zeit ist und man erkennen möchte das "spiegellos" auch professionell die Zukunft ist wird Canon schon reagieren. Und sicher mit etwas Großem gegen das alles bisherige "nett" ausschaut.
Du meinst Canon wird noch ein weiteres System erfinden? Das halte ich doch für einigermaßen zweifelhaft... Ich sehe in absehbarer Zeit kein KB bei den Spiegellosen, die Würfel sind doch jetzt bei allen Herstellern gefallen.
 
^^klar, wenn man die wesentlichen Elemente der modernen Fotografie weglässt und auch die passende Kundschaft findet...;)
 
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