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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Sie ist eigentlich wirklich nur für Leute mit Canon DSLR Linsen oder Fanboys interessant.
Das Rauschen, Dynamikumpfang und Farbtiefe werden vermutlich unter der Olympus OM-D M5 liegen also unter einer MFT Kamera ganz zu schweigen von den Nexen. AF und Video sind scheinbar auch nicht besonders....
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Was mich viel mehr interessiert: Wie wahrscheinlich wird es sein, das 22/2 Objektiv auch an APS-C DSLR schrauben zu können? Sollte doch technisch auch nicht zu viel Aufwand bedeuten, oder?

Sehr unwahrscheinlich, da die EF-M Linsen ein kleiners Auflagemaß haben. Einen Adapter mit negativer Dicke gibt es leider nicht ;)
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Die Nikon One sehe ich da nicht als direkte Konkurrenz, da Sensor kleiner.

j.

Naja was hat die Sensorgröße den damit zu tun? Entscheidend ist die Bildqualität die hinten rauskommt, und dabei ist mir egal wie groß der verwendete Sensor war.
Das größerer Sensor immer = größere Bildqualität ist und umgekehrt, ist nun mal nicht mehr allgemeingültig.


Achtung jetzt wird es was subjektiv:

Was klar ist das die Hersteller ob nun Canon oder Nikon mit dem System ihr Portfolio erweitern wollen. Die CANON ist mir zu Sony NEX ähnlich, und passt daher nicht in eine Nische.Da find ich den weg von Nikon
konsequenter.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Das Rauschen, Dynamikumpfang und Farbtiefe werden vermutlich unter der Olympus OM-D M5 liegen also unter einer MFT Kamera ganz zu schweigen von den Nexen.

Da vergleichen wir jetzt aber mit einem wesentlich teuereren System.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Was mich viel mehr interessiert: Wie wahrscheinlich wird es sein, das 22/2 Objektiv auch an APS-C DSLR schrauben zu können? Sollte doch technisch auch nicht zu viel Aufwand bedeuten, oder?

Das wird vom Auflagemaß nicht passen.

Den Preis von 2 1100D Kits abzurufen halte ich auch etwas überzogen.
Und eine EF-M die eine Form wie eine DSLR hat, z.b. wie ne 1000D nur ein wenig kleiner, mit Sucher, würde mir auch besser gefallen.
Warten wir mal die nächsten Monate und Jahre ab, bis dahin kann man noch richtig fotografieren :ugly:
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Dieser weg ist Steinig und Schwer, auch wenn er aus Holz ist.

Nur weil einem Persönlich so ein Trend Wünschenswert ist, muss es nicht für den Rest der Welt so sein.

Und Systeme mit Spiegel sind aus der Historie entstanden, noch bevor man an Digital Kameras dachte.

Aber wen man es so sieht sind Speichermedien auch überflüssig, es gab mal jemand der meinte 1 MB ist für eine Privatperson mehr als ausreichend.

Wirst schon sehen das ich recht behalte. Nur weil etwas alt ist, heisst es noch lange nicht, das es nicht funktioniert.
Etwas Ideales kann man eben nicht einfach besser machen.
Man sieht das alles überall. Viele Sachen waren mal Modern und sind sehr schnell wieder untergegangen und das alte wurde wiederverwendet.

Es gab mal Autos mit 3 Rädern, Digitale Armbanduhren, Fahrräder wo man drinnen liegt, Rasenmäher die Funktionieren wie Luftkissenboote und Sofotbildkameras.
Das alles war mal das Modernste vom Modernen. Und heute? Klar bekommt man das Zeugs noch zum Kaufen, allerdings wird es kaum noch verwendet. Was verwendet wird ist das bewährte in einer verbesserten Form.

Spiegellose Systeme gab es schon vor Zig Jahren, von fast jedem Hersteller, sie wurden von den DSLRs fast komplett vom Markt verträngt. Einzig und alleine Leica hält noch die Fahne hoch. Nicht weil es besser ist sondern weil es bei Leica Tradition hat.

Klar kann man die Kameras kleiner bauen ohne Spiegel, aber in wie weit macht es Sinn? eine 650D ist nicht wirklich groß. Eine Kamera wird erst durch die Objektive groß. Will man an die EOS-M ein Teleobjektiv schrauben ist sie sogar noch länger wie eine 650D mit selbigen Objektiv weil man einen Adapter benötigt.

Die Kameras werden sich weder gegen Kompakte noch gegen DSLRs durchsetzen. Auch Superzooms sind keine Konkurrenz.
Kompakte und Superzooms sind entweder klein oder ein All in One Paket. DSLRs sind vielseitig.
Mit den Mirrorless versucht man beides zu kombinieren, was in meinen Augen nicht gelingen wird. Man verliert die Vorteile der DSLRs und verliert die Vielseitigkeit und die kompakte Bauweise der Kompakten bzw Superzooms.

Hier gibts übrigens Beispielbilder: http://web.canon.jp/imaging/eosd/samples/eosm/

Canon Beispielfotos sind prinzipiell verwaschen, aber irgendwie find ich das jetzt wirklich nicht gut für eine 900 Euro Kamera. Da hab ich schon schärferes aus einer 1100D bekommen, welche die hälfte kostet.
http://web.canon.jp/imaging/eosd/samples/eosm/downloads/02.jpg
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Da vergleichen wir jetzt aber mit einem wesentlich teuereren System.

Mir ging es nur um den Sensorvergleich kleinerer MFT Sensor jedoch bessere Bildqualität als Canons EOS M.
Ansonsten hat die NEX-F3 ebenfalls eine bessere Bildqualität als die Canon Olympus bei deutlich günstigerem Preis.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Naja was hat die Sensorgröße den damit zu tun? Entscheidend ist die Bildqualität die hinten rauskommt, und dabei ist mir egal wie groß der verwendete Sensor war.
Das größerer Sensor immer = größere Bildqualität ist und umgekehrt, ist nun mal nicht mehr allgemeingültig.

aber was die Bildwirkung angeht schon. Soll ja für einige nicht ganz unwichtig sein hab ich gehört. Gibt ja sogar Leute, denen APS-C noch zu klein ist.. ;)

Und daran wird sich trotz allem Fortschritt auch erst mal nix ändern.
 
AW: EOS-M vorgestellt

Kein Sucher...
Kein Wort zur Objektivstrategie...
Nichts was andere nicht schon hätten...
Und das zu einem recht ambitionierten Preis!

Das ist momentan bestimmt nicht für Wechselkandidaten reizvoll, sondern eher was für "Canonisten" als 2.System

VG Oli
100% korrekt, ich hatte auch auf etwas mehr gehofft. Sucher, Blitz und mit Klappdisplay ... das Ding wäre geordert worden. Denn den großen Vorteil der Nutzung meiner EF-Objektive ohne direkt alles neu kaufen zu müssen reizt nun mal sehr. Bei der NEX-5N habe ich nunmal genau dieses Problem.
Aber es kommt noch die Photokina, dann gibts sicherlich neue Infos ... und wenn es nur eine Roadmap ist ... :ugly:
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Wie wahrscheinlich wird es sein, das 22/2 Objektiv auch an APS-C DSLR schrauben zu können? Sollte doch technisch auch nicht zu viel Aufwand bedeuten, oder?
Bei 18mm Auflagemaß eine 'sportliche' Aufgabe. :p Das ist gerade mal ein Drittel des Wertes für EF/EF-S. Ich denke, das hat sicher auch eine Rolle bei der optischen Rechnung gespielt - vermutlich ist es dadurch einfacher, sowohl die Pancake-Bauform als auch die resultierende Lichtstärke zu realisieren. Ich würde eine EF-S-Variante davon im Bereich 25-30mm auch begrüßen, halte sie aber derzeit für nicht sehr wahrscheinlich.

Ach ja: Endlich eine Canon, an der man Leica-M adaptieren kann... :evil:

Gruß, Graukater
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Wirst schon sehen das ich recht behalte. Nur weil etwas alt ist, heisst es noch lange nicht, das es nicht funktioniert.
Etwas Ideales kann man eben nicht einfach besser machen.
Man sieht das alles überall. Viele Sachen waren mal Modern und sind sehr schnell wieder untergegangen und das alte wurde wiederverwendet.

Es gab mal Autos mit 3 Rädern, Digitale Armbanduhren, Fahrräder wo man drinnen liegt, Rasenmäher die Funktionieren wie Luftkissenboote und Sofotbildkameras.
Das alles war mal das Modernste vom Modernen. Und heute? Klar bekommt man das Zeugs noch zum Kaufen, allerdings wird es kaum noch verwendet. Was verwendet wird ist das bewährte in einer verbesserten Form.

Spiegellose Systeme gab es schon vor Zig Jahren, von fast jedem Hersteller, sie wurden von den DSLRs fast komplett vom Markt verträngt. Einzig und alleine Leica hält noch die Fahne hoch. Nicht weil es besser ist sondern weil es bei Leica Tradition hat.

Klar kann man die Kameras kleiner bauen ohne Spiegel, aber in wie weit macht es Sinn? eine 650D ist nicht wirklich groß. Eine Kamera wird erst durch die Objektive groß. Will man an die EOS-M ein Teleobjektiv schrauben ist sie sogar noch länger wie eine 650D mit selbigen Objektiv weil man einen Adapter benötigt.

Die Kameras werden sich weder gegen Kompakte noch gegen DSLRs durchsetzen. Auch Superzooms sind keine Konkurrenz.
Kompakte und Superzooms sind entweder klein oder ein All in One Paket. DSLRs sind vielseitig.
Mit den Mirrorless versucht man beides zu kombinieren, was in meinen Augen nicht gelingen wird. Man verliert die Vorteile der DSLRs und verliert die Vielseitigkeit und die kompakte Bauweise der Kompakten bzw Superzooms.

Hier gibts übrigens Beispielbilder: http://web.canon.jp/imaging/eosd/samples/eosm/

Canon Beispielfotos sind prinzipiell verwaschen, aber irgendwie find ich das jetzt wirklich nicht gut für eine 900 Euro Kamera. Da hab ich schon schärferes aus einer 1100D bekommen, welche die hälfte kostet.
http://web.canon.jp/imaging/eosd/samples/eosm/downloads/02.jpg


Das selbe hat man man zu Video2000 gesagt, und? Stimmt VHS ist da gnadenlos gegen abgesürzt. Es ist nun mal so das die Industrie nach Gewinn arbeitet. Und nicht um den einzelnen hochzufrieden zu stellen. Wenn ein Hersteller durch eine Produktänderung von 100 Leuten 2 verliert dafür aber 3 neue bekommt , heisst das erst mal mehr Gewinn also wird es so gemacht.
Und mal ehrlich, weniger Hardware verbaut kommt einer Gewinnoptimierung
bestimmt nicht schlecht (wenn man mal über den Entwicklungspunkt hinaus ist)

Ich seh es einfach so, je mehr Auswahl vorhanden ist, desto mehr Konkurrenz existiert. Und das hat für mich als Endverbraucher mehr effekt als wenn es nur die "Tolle DSLR" geben würde.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

und ein größerer sensor und die low-light capabilities, rauschen und und und...

klar sind 850 euro ne' ordentliche stange geld und man muss sich fragen, ob das anklang findet. was ich aber immer am lustigsten hier finde ist, dass sich leute hier als canon marketingexperten sehen, die den markt voll überblicken, wissen was funktioniert und was nicht. soetwas würde ich mir persönlich niemals anmaßen, obwohl ich sogar mit dem thema zu tun habe.

ob die positionierung der kamera, das preisschild usw. anklang finden wird, wird sich zeigen. hier im forum, beim fotohändler, etvtl. in zahlen, die man irgendwo her bekommt. aber von vorneherein zu behaupten, es war eine fehlentscheidung die kamera so zu konzipieren und auf den markt zu bringen würde bedeuten, dass man meint zu wissen was in der Canonmarktforschung und Entwicklung los ist bzw. das man wirklich den markt überblickt und weiss wann man trends setzt und wann nicht.

und was eine roadmap anbelangt. nehmen wir das beispiel apple. apple hat noch nie eine "roadmap" für irgendeines ihre produkte rausgebracht. warum auch? das macht sie nur angreifbar unflexibel und berechenbar. roadmaps intern ok, aber extern machen sie eher ärger als das sie helfen. zumindest den unternehmen. für user mag das toll sein, aber unter den oben geschriebenen gesichtspunkten würde ich als unternehmen das (wenn es sich vermeiden lässt) nicht herausbringen.

ich würde daran appelieren der kamera eine chance zu geben, auch wenn sie nicht retro-toyig aussieht, keinen evf hat, und nicht tausend ratschen und rädchen wie das ja der möchtegern-pro meint brauchen zu müssen. eine typisch deutsche eigenschaft ist einfach immer erstmal draufzuhauen, anstatt mal das positive in den vordergrund zu stellen.

wenn man der kamera wirklich gar nichts abgewinnen kann, sollte man sich darüber freuen, dass es eine weitere kamera gibt, die den markt belebt/beleben kann. konkurrenz ist immer gut, und wir alle werden davon profitieren, wenn hersteller weiter daran feilen müssen ihre produkte besser zu machen.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Mittelfristig wird Canon beim informierten Aufsteiger gewinnen, sofern ausreichend Objektive nachkommen.

Natürlich Ist der Nikonsensor dafür zu klein.

Ob der Phasen-Servo-AF im Familienalltag mFT aussticht, wird man sehen.
Vielleicht auch erst in ausgereifteren Folgemodellen, aber die Basis ist gelegt.
Beim häufigen 3:2 Beschnitt fährt man mit der doppelten Sensorgröße.
Das Bedienkonzept von Canon gilt als übersichtlich, in Verbindung mit wenig Bedienelementen, für den Anfänger wichtig.

Die fiktiven Objektive dafür, werden vermutlich alle mit der leisen, gut Videotauglichen, aber auch flotten AF-technologie für Foto kommen, sodass starke Leistungsunterschiede anderer Systeme, je nach verwendetem Objektiv, nicht bei der Auswahl stören.

Canon kann auch ein paar Knöpfe, Räder, Sucher und Blitz dran bauen und bietet dann mit Phasen-AF mehr Möglichkeiten, als andere Hersteller.

Natürlich wird man sehen müssen, bis zu welcher Leistungsfähigkeit der Phasen-AF zu bringen sein wird. Aber, mit APSc haben sie einen Weg eingeschlagen, der abseits kleinerer Sensoren, den "oberen Teil" der "Kompaktnutzer" abschöpfen wird.

Das geblärre, von wegen, wenig Innovativ, und nichts Neues, ect....wird in ein paar Jahren vergessen sein. Die Ausrichtung APSc für Fotos "ohne Abstriche", + Videooptimierung der verfügbaren Objektive (kommende Bodys werden auch 50p haben), wird Canon zum System für Erwachsene machen, die kleineren Systeme werden die kleinen Systeme bleiben.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

schade canon, das war nix...

aus meiner sicht sind dslr's tot - canon/nikon werden zwar weiterhin den "profi - oder wer sich halt als solcher hält - markt" mit dslr's beliefern, dieser wird in zukunft aber arg von den "spiegellosen" angeknabbert werden. der einstieg canons in die spiegellose welt war, wenn auch spät, absolut richtig. aber anstatt jetzt schnell eine kritische masse durch billige preise zu erreichen (siehe sony nex), verstört canon mit einer hochpreispolitik ohne erkennbaren mehrwert gegenüber der billigeren konkurrenz.

to late, to little, to expensive....
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Spiegellose Kameras sind in meinen Augen ein Trend der bald wieder untergehen wird. Ähnlich wie 3D Fernseher. Am anfang will es jeder weil es neu ist, danach merkt man das es doch nicht so toll ist und kauft doch wieder eine DSLR.

Ich sehe das ein bisschen anders.

Für mich sind DSLRs der Hype, analog zum SLR Hype in den 70ern. Nach ein paar Jahren dann herum geschleppte und wenn alle Katzen und Insekten der näheren Umgebung jeweils 500fach abfotografiert sind erlahmt dann das Interesse daran, 5kg Ausrüstung herum zu tragen.

Das war bei Film so, dass die SLR am Ende eine Nische waren und ich denke, das wird bei DSLRs genau so kommen.
Ist aber auch nicht weiter tragisch.

Im übrigen glaube ich auch nicht, dass den EVIL die Zukunft gehören wird.

Die meisten Menschen sind mit der Kamera im Handy zufrieden. Für die mit mehr fotografischen Anspruch gibts Edelkompakte und Superzooms, dazu kann man dann auch eine Kombination aus Systemkamera + 1 Objketiv zählen.

Die, die Optiken wechseln und externe Blitze tragen werden künftig wieder eine Nische sein. Ich denke, dass der Markt bei uns in 10 Jahren kleiner sein wird, nicht größer (wohlgemerkt EVIL + DSLR zusammen gerechnet)

Interessant ist die EVIL gegenüber der DSLR dort, wo es mehr ums Gewicht und weniger um Bequemlichkeit geht, zumindest outdoor gibt es derzeit ja starke Trends Richtung "ultraleicht". 500g weniger Gewicht beim Fotokram sind da Welten.

Systeme mit Spiegel habe ich einfach durchgesetzt, ist wie Autos mit 4 Rädern. Es ist die Ideallösung. In 2-3 Jahren werden wir keine elektronischen Sucher bzw Kameras mit denen man übers Display Fotografiert mehr sehen. (Zumindest keine mit Wechselbajonett)

In welcher Welt lebst Du denn, wo sich der Spiegel durchgesetzt hat? Es gibt heute mehr als 1 Milliarde Kameras ohne Spiegel.
Der Spiegel hat sich so durchgesetzt wie bei dem Autos der 8 Zylinder, um mal mit dem Vergleich weiter zu hinken.

mfg
 
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