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Was wirds wohl können wenn ein APS-C Sensor verbaut ist![]()
Warum die Frage eigentlich kaum eine relevante Rolle spielt haben wir an anderer Stelle bereits diskutiert.Kann das Canon EOS-M eigentlich auch Kleinbildformat ? Oder ist es auf APS-C begrenzt ?
Danke !Warum die Frage eigentlich kaum eine relevante Rolle spielt haben wir an anderer Stelle bereits diskutiert.![]()
Dann gehst Du davon aus, dass Canon grad nen Testballon steigen und schon in zwei Jahren die Mission Systemkamera wieder versenken lässt. Nein, das glaube ich nicht.. Ich wiederhole mich, welches der neueren Systeme konnte von Anfang an gleich ein komplettes Sortiment in allen Preislagen vorweisen? Canon kann zumindest über die erste Zeit hinweghelfen, indem man auf das EF-Sortiment zurückgreifen kann - dutzende Male ausgesprochen, ein feiner Schachzug, ob nun für jenen der Canon schon besitzt oder Jene, die unbedingt eine bestimmte Brennweite haben wollen..Ja aber man kauft doch das System das die Brennweiten bietet die man braucht, und nicht eins wo man nicht sicher sein kann ob überhaupt was kommt !
Panasonic, Samsung und Olympus haben mit der ersten Kamera und den ersten Objektiven jeweils eine Roadmap veröffentlicht, auf der weitere Objektive teilweise recht konkret angekündigt wurden. Zudem gab es eine Menge Interviews, welche Entwicklungsrichtungen es gibt und welche Ziele man sich gesetzt hat. Bei Sony folgte die Roadmap kurz nach der Markteinführung. Von Nikon gibt es immerhin ein Interview, dass noch mehr Festbrennweiten kommen sollen (bisher ist allerdings nichts passiert). Von Canon gibt es bisher nichts.Ich wiederhole mich, welches der neueren Systeme konnte von Anfang an gleich ein komplettes Sortiment in allen Preislagen vorweisen?
eben.. einfach n bissel Geduld.Mal schauen ob zur Photokina noch was kommt.
[...]Canon kann zumindest über die erste Zeit hinweghelfen, indem man auf das EF-Sortiment zurückgreifen kann - dutzende Male ausgesprochen, ein feiner Schachzug, [...]
Canon kann zumindest über die erste Zeit hinweghelfen, indem man auf das EF-Sortiment zurückgreifen kann - dutzende Male ausgesprochen, ein feiner Schachzug ...
Wieso lustig? Das machen die doch schon seit drei Jahren.Auch insgesamt ist es lustig, wie viele jetzt ein Abwarten einfordern.
Diese Selbstverständlichkeit hier als "feinen Schachzug" hinzustellen, zeugt schon von extremem Wohlwollen gegenüber dem Hersteller (um mal einen hier üblichen Begriff freundlich zu formulieren...)
Auch insgesamt ist es lustig, wie viele jetzt ein Abwarten einfordern. Canons "Produktvorstellung" hat also ungefähr den Status einer dürren Absichtserklärung.
Viele Grüße
Sebastian
Panasonic hat eine Kamera (G1) und zwei Objektive (14-45 und 45-200) direkt vorgestellt und eine weitere Kamera (GH1) sowie drei Objektive (7-14, 20, 14-140) konkret angekündigt. Zudem wurde eine Roadmap für die weitere Entwicklung vorgestellt, auf der neben einer weiteren Kamera (spätere GF1) auch weitere Objektive in Aussicht gestellt wurden (Fisheye, Supertele, Macro). Parallel hatte Olympus noch eine Kamera mit Objektiv angekündigt, hier kam natürlich der Vorteil zweier Hersteller zum Zuge. Aber auch ohne das schaut die Situation doch deutlich anders aus als bei Canon. Viel relevanter ist aber, dass µFT damals in einen jungfräulichen Markt startete, während Canon eben als letzter in einem bereits etablierten Markt einsteigt. Gerade das sollte eigentlich dazu animieren, möglichst viele Interessenten auf sich aufmerksam zu machen, und gerade deshalb erwartet man eben mehr Informationen über die Zukunft.Wie sah es denn bei der Vorstellung von mFT aus?
Phasen und Kontrast AF hat mit der Systemauslegung nichts zu tun und schafft nur dann zusätzliche Möglichkeiten, wenn es einen direkten Vorteil bringt. Den bisherigen Tests nach hinkt Canon trotz dieser Kombination bei der Geschwindigkeit hinterher, während es anderen Herstellern frei steht, ähnliche Konzepte in ihre Modelle zu integrieren (Patente dafür gibt es ja schon sehr lange).Aber was das Gesamtsystem angeht hat Canon vieles, vieles richtig gemacht und sich imho auch deutlich von der Konkurrenz abgesetzt
Würde Canon mit seiner zögerlichen Innovationspolitik tatsächlich Kunden verlieren, wäre das schon längst und in Scharen passiert. Ich denke das Gegenteil ist der Fall.
- Phasen UND Kontrast AF. Das schafft die Möglichkeit, zukünftig auch (semi)professionelle Kameras ohne Spiegel zu etablieren.
- Genügend großer Sensor welcher ebenfalls Zukunftspotential bzgl. Gestaltung und Bildqualität bietet.
- Kompatibilität zu bestehenden Equipment, insbesondere auch zu Blitzen. Und dass ein Fotograf ggf. sein Tilt&Shift, Makro oder UWW im Bedarfsfall adaptieren kann, ist als Vorteil nicht von der Hand zu weisen und geht eben auch nur mit mind. APS-C.
Der erste Body ist mir auch zu Consumerlastig, keine Frage. Aber, im Gegensatz z.B. zu z.B. Nikon, hat EOS-M auch nach oben genügend Luft.
Sehe ich nicht.
Canon war hoch innovativ, siehe EF Bajonett, siehe Bildstabilisator, siehe DO Objektive, siehe Canon EOS 1D, EOS 300D, EOS 5D,...
DAS hat Canon die Kunden gebracht. Derzeit sind sie nicht mehr so innovativ und verlieren auch Marktmacht (wenngleich auf hohem Level).
Canon hatte mal fast 80% des DSLR Marktes (Ende 2003) und auch noch zu Ziten von 20D und 1D II dominierte Canon mit gewaltigen Abstand...
Heute sind die immer noch Nr. 1, aber der Abstand ist weg.
Und ob sie im EVIL Markt Fuß fassen wird sich zeigen und zwar nicht in den ersten 2 Monaten Verkaufswelle, sondern über die nächstem 1-3 Jahre hinweg.
mfg
Diese Selbstverständlichkeit hier als "feinen Schachzug" hinzustellen, zeugt schon von extremem Wohlwollen gegenüber dem Hersteller (um mal einen hier üblichen Begriff freundlich zu formulieren...)
Auch insgesamt ist es lustig, wie viele jetzt ein Abwarten einfordern. Canons "Produktvorstellung" hat also ungefähr den Status einer dürren Absichtserklärung.
Viele Grüße
Sebastian
Dafür diskutierst Du hier aber recht engagiert mit.Ich bin zufrieden mit dem Equip, das ich von denen habe - welchen Grund sollte ich nun haben, hier heisse Luft mitzuverbreiten? Nur wegen einer sich im Kreise drehenden These-Antithese-Schlacht?! Keine Lust, langweilig.
Eine Sensor betreibsmodus ist doch keine Systementscheidung. Ob das mit den DSLR Optiken derzeit überhaupt einen Vorteil bringt wird sich zeigen.
Dazu braucht es aber auch die passenden Optiken wie z.B. das 85/1,4 bei Samsung. Das meiste andre geht nämlich mit kleineren Sensoren auch ganz gut.
Im übrigen zeigt die Sony RX100 was Sensormäßig selbet mit einem 1" Sensor heute schon machbar ist.
Das hast Du doch bei anderen Systemen ganz genauso. Auch an mFT kann ich ein FT 7-14 dran hängen, wenn mir danach ist (aber auch noch ein kleines mFT 7-14). Tilt&Shift gibt es bei FT nicht, aber es gibt einen Tilt Adapter für mFT, damit kann ich z.B. aus jedem manuellen Nikon Kleinbildobjektiv ein Tilt Objektiv an mFT machen (übrigens in diesem Spezialfall sogar ein Vorteil des kleinen Sensors)
Die Frage ist, wieviel Luft nach oben man bei einen System braucht, das eigentlich eher Richtung Kompaktheit zielt. Hat da Nikon mit dem kleineren Sensor nicht eher die Vorteile auf seiner Seite?