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Canon EOS 5D , lohnt es sich noch ?

die Kamera stand zu Glück weiter oben, da kam sie nicht an den Suff ran ;)
 
seit 72 Monaten;) bei mir in Gebrauch, vorher 2 Jahre im Studio als Backup..

Man will dir ja nur durch die Blume sagen, dass man die Cam beim Auftauen ganz leicht mit einem Zipp-Beutel vor Kondensat schützen kann, welches deiner Cam das Lebenslicht ausblasen kann (ist ja schon passiert, also auch praktisch).
Kleine Maßnahme, große Wirkung. ;)
 
Ich schätze noch immer sehr die gesunden Werte der Kamera wie Sensor/MP-Verhältnis, Robustheit, Zuverlässigkeit (auch im Ergebnis) und konzeptionelle Klarheit.
Für ein gutes (auch verkaufbares) Foto brauche ich keine andere wirklich. Auf Features wie Ultra-ISO >1.600, 6B/Sek., LV-Schnickschnack, Scene-Programme, Auto-Iso oder Top-Display verzichte ich gerne. Schafft für mich persönlich nur Ablenkungspunkte im Gefecht.

Ich persönlich mag eben auch mehr Jeeps und keine Polster-Luxuskarossen.

Dem schließe ich mich einfachmal komplett an. Ich war erst vor kurzem mal wieder sehr erstaunt darüber wie gut meine 5D doch noch da steht ;) Eine Freundin von mir hat eine Alpha 77 mit 24 Mpix und ich habe mir ein paar Bilder angesehen. Es waren einige ähnlich Motive dabei wie bei mir und mir ist bei gleichem Objektiv (Sigma 35mm 1.4 A) aufgefallen das die Bilder meiner 5er subjektiv viel detailreicher und irgendwie schärfer gewirkt haben. Okay das ist nur mein subjektiver befangener Eindruck aber ich mag meine 5er sehr und würde sie nicht eintauschen wollen :top: Mir der 5D konzentriert man sich eben auf das wesentliche und wird nicht durch 1000 Kleinigkeiten und Möglichkeiten abgelenkt :top:

mfg
 
Die Geschwindigkeit von was?

Langsam im abspeichern, wenn man mal die Serienbildfunktion nutzt. Allerdings ist öfters vielleicht ein etwas übertriebenes Wort.

Die 5D ist kein Rennwagen wenn es ums Speichern geht ... eine Sache verbirgt sich allerdings in der CFn(20) ... wenn diese eingeschaltet ist (also Originaldaten hinzufügen = ein), dann dauert der Speichervorgang spürbar und messbar länger als wenn man das abschaltet. ("Normale" User ziehen aus dieser Funktion eh keinen Vorteil, insofern sollte CFn(20)=0 eigentlich die übliche EInstellung sein).
 
Oh, interessant! Um welche Daten handelt es sich dabei denn?

Es handelt sich um eine (inzwischen gebrochene) kryptografische Prüfsumme ... dazu gab es dann ein Tool, mit dem man unter Windows später nachprüfen konnte, ob das Rawfile noch seinen unmodifizierten Inhalt hat.

Die Berechnung der Prüsumme stellt scheinbar für den in die Tage gekommenen DigicII, der in der 5D werkelt, eine spürbare Belastung dar ... jedenfalls, wenn man soviele Bilder schiesst, wie in den Puffer passen, und dann die Zeit bis zum kompletten abspeichern misst (also bis die Lampe nicht mehr flackert), dann dauert das bei gleicher CF-karte mit eingeschalteter CFn20 deutlich länger.

Nachtrag:
Hier findet man ein wenig Infos dazu: http://web.canon.jp/imaging/osk/osk-e3/index.html
Warum es nicht mehr als sicher anzusehen ist findet sich hier: http://www.elcomsoft.de/PR/canon_101130_de.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ur-5D ist nach wie vor eine tolle Kamera. Dass man bei einem fast zehn Jahre alten Modell Abstriche gegenüber der den aktuellen machen muss, erschließt sich hoffentlich jedem von selbst. Nichtsdestotrotz macht sie nach wie vor gute Bilder, wenn es nicht so auf Geschwindigkeit ankommt und ISO 800 ausreicht. Für den günstigen Einstieg ins Vollformat taugt sie allemal!
 
Die Ur-5D ist nach wie vor eine tolle Kamera. Dass man bei einem fast zehn Jahre alten Modell Abstriche gegenüber der den aktuellen machen muss, erschließt sich hoffentlich jedem von selbst. Nichtsdestotrotz macht sie nach wie vor gute Bilder, wenn es nicht so auf Geschwindigkeit ankommt und ISO 800 ausreicht. Für den günstigen Einstieg ins Vollformat taugt sie allemal!

laut Dxo ist die fast 10 Jahre alte EOS 5dc besser als jede Crop aus eigenem Hause.

Meiner Meinung nach hätten sie iso 6400 ruhig Freischalten können, da sie ähnlich rauscht wie die 5d II.
 
Ich habe am Samstag einen "Feldeinsatz" gefahren: Karnevalsveranstaltung mit 7D (Sigma 17-70"C") + 5D (EF 50 1.4 & 70-200 f4L) und ca. 900 Bilder geschossen. Davon 600 mit 5D und der Rest mit der 7D.

Vorteil: Ich durfte Blitzen (außer bei der Schwarzlichtdarbietung)
Nachteil: Angesagt war eine Schwarzlichtvorführung - ich hatte (vorher) keine Idee, ob die Kamera das schafft. Hier war die 5D mit dem 50 1.4 - ISO 1600 - vorgesehen.

Mein Fazit:
Beide Kameras haben einen sauberen Job gemacht. Der Weißlichtabgleich wurde durch mich bei beiden auf manuell 3200K und CTO Folie "6500 to 3200" auf den Blitzen aufgebracht.

- Im Display waren beide Bilderdarstellungen zu blaustichig - allerdings gab es keinen Farbstich zwischen Umgebungslicht und Aufhellicht. Das war mir wichtig - den Rest regel ich eh am kalibrierten Monitor im Postprocess.
- Der AF der 5D funktionierte mit beiden Objektiven tadellos - auch bei der Kunstlichtumgebung. Diese war eh' ein fotografischer Albtraum, da LED Farblicht mit konventionellem Farblicht gemischt war. Ausschuss wegen Fehlfokussierung ca. 20 von 600 Bildern.
- Das 70-200f4 harmoniert hervorragend mit der 5D - Hammerscharfe Ergebnisse
- Die Blitzlichtkorrektur der 5D "schlägt" nicht ins Display des 430EX II durch. Ich ging zunächst von einer Fehlfunktion aus (an der 7D funktioniert es tadellos). Einige Testblitze später merkte ich: Es funktioniert, wird nur nicht dargestellt (das ist schade!)
- Available Light mit der 5D und dem 50er kein Problem.
- Schwarzlicht mit EF 50 - Blende 1.6 - ISO 1600 gut machbar. Wenn auch einige Bilder zu hell belichtet wurden (hatte Blendenprio / Spotbelichtung)

Fazit: Die Bilder sind gut geworden. Allerdings ist RAW hier Pflicht, um den Weißabgleich und die Belichtung korrigieren zu können.
Auch die 7D hat einen super-Job gemacht - der schnelle AF und das universelle Sigma machen hier echt Spaß. Und ein paar durchgehend Scharfe Bilder sind durchaus erwünscht - darum ist der Crop ein idealer Begleiter.

Die Bilderschau ist an der 5D immer problematischer als an der 7D. Allerdings lernt man mit der Zeit, dass die Ergebnisse am Computer "schon passen werden".

Bilder reiche ich mal nach (darf ich noch nicht freigeben - ich melde mich...)

Gruß,
Udo
 
Bei der 5D sollte man vorsichtshalber nicht löschen, sondern behalten.
Am Computer ist das Bild dann meistens wieder gut. Kenn ich.

Ich auch...Hab' meine leider verkauft; die Bilder am Kamera-Monitor waren eher bescheiden um am Rechner war (und bin ich bis heute) absolut begeistert. Meine Lieblingsobjektive an der 5D sind das 24-105 und das 28-300
 
die Bilder am Kamera-Monitor waren eher bescheiden

Ich sehe mir an der Kamera eigentlich immer nur das Histogramm an und auch nur, wenn ich befürchten muss, dass irgendetwas überbelichtet ist. Z.B. der Himmel. Das Bild selbst sehe ich ja schon vorher durch den Sucher. Die Schärfe bis ins letzte zu beurteilen, traue ich mir auch auf größeren Kamera-Anzeigen nicht zu.

Ich halte es für eine schlechte Angewohnheit, nach jedem Foto auf den Bildschirm zu schauen, wie ich das bei vielen, auch professionellen Fotografen sehe.
Z.B. im Ballsaal mit Bltz ändert sich ja kaum etwas an der Belichtung. Auge am Sucher, abdrücken, Kamera vom Auge reißen, anschauen, Auge sofort wieder an den Sucher, abdrücken und wieder ansehen. Stress pur.
Das Auge einfach am Sucher lassen, ist doch viel entspannter.

Ich empfehle auch, die Anzeigedauer des Fotos nach dem Auslösen auf 0 zu stellen, ich habe das gemacht, bevor ich mir diese Unart auch angewöhne. ;)
Spart auch viel Akkuleistung.

Wenn ich trotzdem sehen will, kann ich ja immer noch die Abspiel-Taste drücken.
 
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