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Canon EF100-300 4.5 USM oder 70-200 4L ?

Skyfox schrieb:
Dafür ist meins weiss, ätsch ! :D !

Ich habe da nen guten Kompromiss:
Weisser Konverter und schwarzes Objektiv. :D
 
-Silvax- schrieb:
tja für unsere schlechten Scherben die einem 70-200/4L so stark unterlegen sind garnicht mal schlecht, meinste nicht auch ? ;)

Du meinst, ein Geldschein hübsch in der Bildmitte abfotografiert - und dann noch in völlig unterschiedlichen Größen und möglicherweise mit AF - gibt eine relevante Aussage? Wenn Du schon keine Ahnung hast, dann zeig' es wenigstens nicht so deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das ist wie bei allen Sachen für ein bischen mehr Qualität zahlt man ordentlich mehr Kohle. Beim 4L dürfte das primär die Verarbeitung sein und etwas die Bildqualität, wahrscheinlich sind die größten Unterschiede auf großer Entfernung, bei offen Blende im Randbereich zu sehen. Und das sind extreme Beispiele, ansonsten ist der Hauptvorteil wohl das die Anfangsblende 4 und nicht 5 ist (bei 200mm).

Aber IMHO kann man das so auch garnicht vergleichen, dafür müsste man gleiche Bedinungen machen, auch finde ich einen 10? schein doch reichlich Praxis fremd.
 
ich würde es nicht so barsch sagen wie hmuenx aber um die 10 Euro Aufnahmen vergleichen zu können, muss der Abstand akribisch eingehalten werden, denn sonst ist der Test nahezu wertlos.
Ich war Anfangs auch zu dicht am Schein und war total baff wie extrem gut die Kamera abbildet (Kompaktkamera, keine DSLR) verglichen mit den getesteten Objektiven. Als ich den Abstand dann korrigiert hatte, waren die Ergebnisse sehr viel ernüchternder.

Der Traumfliegertest ist mir aber auch nicht so geheuer, denn man soll die 300d und die 10d auf Schärfe +1 stellen. AFAIK schärft die 300d dann aber sehr viel stärker als die 10d.
 
hct schrieb:
ich würde es nicht so barsch sagen wie hmuenx

Könnten wir uns vielleicht auf 'direkt, aber freundlich' statt 'barsch' einigen? ;)

hct schrieb:
Der Traumfliegertest ist mir aber auch nicht so geheuer, denn man soll die 300d und die 10d auf Schärfe +1 stellen. AFAIK schärft die 300d dann aber sehr viel stärker als die 10d.

Das schreibt er tatsächlich - habe ich übersehen. Interessant, denn durch Schärfen schafft man ja keine Auflösung. Insgesamt scheint der gute Traumflieger die Begriffe Schärfe(eindruck) und Auflösung nicht sauber zu trennen.
 
Kann jemand mal den 10er Test mit einen vernünftigen Linse machen ? :D
Denke an das EF 70 - 200 2,8 ohne IS :D
Damit man mal sieht was machbar ist ??
 
vielleicht sollten wir uns mal auf ein einheitliches testverfahren einigen? das wär vielleicht noch was...

eins ist klar:

auf den künstlerischen wert eines bildes wird das objektiv wohl keinen einfluss haben, von dem her macht es keinen sinn, hier über praxisrelevanz zu diskutieren!

@ hmuenx

wieso "darf" man den AF nicht benutzen?
 
Stratos schrieb:
auf den künstlerischen wert eines bildes wird das objektiv wohl keinen einfluss haben, von dem her macht es keinen sinn, hier über praxisrelevanz zu diskutieren!

Doch, natürlich, ansonsten werden Tests durchgeführt, die eben keine Relevanz haben - hier wird zum Beispiel die Auflösung außerhalb der Mitte nicht berücksichtigt, CA ignoriert, Bokeh nicht betrachtet, usw. Alles praxisrelevante technische Aspekte...

Stratos schrieb:
wieso "darf" man den AF nicht benutzen?

Dieses Forum ist voll von AF-Problem-Diskussionen. Deshalb sollte man sich schon die Mühe machen, die Kamera manuell sorgfältig zu fokussieren, zumal m. E. ein AF immer bestimmte Toleranzen haben wird, selbst wenn er gemäß seiner Spezifikationen in Ordnung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich bin erst seit einigen Wochen hier und lese, lese, lese. Und jeden Tag lerne ich etwas dazu. Dabei bin ich natürlich auch auf diese Diskussion gestossen und habe mir jede einzelne Seite davon angetan.

Ich habe die Beispielfotos von Silvax gesehen, war beeindruckt und dachte mir (wie redmonk78): Der Mann hat recht ! Dann habe ich ? auf Seite 11 ? den Ausschnitt von Nightstalker gesehen, die Beiträge und Fotos von Holger studiert und habe auch ihnen Recht gegeben.

Nun mag ja die laienhafte Meinung eines totalen Anfängers und Amateurs nichts zählen, aber das ist ein schönes Beispiel dafür, dass völlig konträre Auffasungen durchaus richtig sein können. Mit der preiswerten, bewährten Optik gelingen hervorragende Aufnahmen, die aber (semi- ?) professionellen Ansprüchen nicht genügen. Die Aufnahmequalität der Non-L Optik ist eine andere als die des L-Objektivs, nicht nur subjektiv, sondern durch Fakten hinterlegt. Allerdings muss ich, um diese zu erkennen, einen (beileibe nicht beliebigen !) Ausschnitt wählen und zudem den normalen Betrachtungsabstand weit unterschreiten. Die Gründe für solche extremen Vergleiche liegen auf der Hand, relativieren sich aber bei Betrachtung des Fotos insgesamt bei sinnvollem Betrachtungsabstand. Ich werde mich persönlich also für ein 75-300 mm Objektiv entscheiden und auch Holger wird vermutlich sagen ?wenn Du damit glücklich wirst, warum nicht ???. Und ich werde mir die Behauptung verkneifen, dass ich mit dem 75-300 auf dem 300D Gehäuse dieselbe Performance erreiche wie das L-Objektiv auf der 20D ;) . Allerdings weiss auch ich, dass immer die letzten paar Prozent an Leistung für diejenigen teuer zu stehen kommen, die sie wollen oder brauchen. Daran ist nichts verkehrt.

Nur eines könnt Ihr fairerweise nicht machen: Ihr könnt nicht Silvax zum Vorwurf machen (oder ihm gar Ahnungslosigkeit vorwerfen), dass er sich jetzt auf die für das 75-300er Objektiv sehr wohl positiven Vergleichsfotos bezieht. Silvax wollte genau diesen Vergleichstest nicht, er hielt ihn selbst für wertlos. Die Aufnahmen des 10ers stellte er erst ein, nachdem er durch spitze Bemerkungen und Testfotos mit anderen Optiken dazu förmlich genötigt wurde. Wenn er sich nun auf das ihm abgepresste (sorry, aber das ist nun einmal meine Meinung) Ergebnis beruft, hat das nichts mit Ahnungslosigkeit zu tun, sondern ist schlicht legitim. An die Nase sollten sich diejenigen fassen, die diesen Vergleichstest durchgesetzt haben. Jetzt, wo man auf den Bauch gefallen ist, soll der Vergleichstest nichts mehr taugen ?? (Wobei ich mir bewusst bin, dass auch Holger ihn nicht gefordert hat.)

Das allerdings ist der Nachteil, wenn man zu viele dieser Diskussionen liest: Man rennt nur noch durch die Gegend und schaut, wo man denn schwierige Verältnisse und allerfeinste Strukturen erkennt, die Kamera und Objektiv ins Schleudern bringen könnten :confused: .

Beste Grüsse
Stefan
 
redmonk78 schrieb:
Das ist immerhin schonmal mehr, als immer nur (schlecht) reden.
Ich finde Silvax Beitrag auf jeden Fall dadurch sehr gelungen. Und dieses
dauernde Niederreden und schlecht machen
was nicht teuer und somit wohl auch nicht gut ist, kann ich langsam auch
nicht mehr lesen. :(

Also eine Argumentation wie was nicht teuer ist ist nicht gut finde ich hier eigentlich nicht, das Problem das Silvax einfach einer von diesen laberspacken ist der einfach keine Ahnung hat.

Sein Vergleich eines normalen MTF tests mit einem "Chip Digitalkamera" test und seine Zweifel an dessen Aussagekraft zeigen es eigentlich recht deutlich wie er es mit Fakten hält die Auflösungseigenschaften von Objektiven angehen. Wenn solche MTF Messungen so nicht aussagekräftig sind wie er behauptet muss man sich echt fragen warum Zeiss mal angefangen hat das als Objektivtest zu verwenden und warum Schneider Kreuznach, Leica und später Canon und andere auch übernommen haben. Haben die alle keine Ahnung? Sicher es erfordert ein bischen Ahnung die Aussage solcher Tests zu interpretieren aber nur weil er die nicht hat macht er sich drüber lustig, anstatt das er wenigstens zugibt das er es nicht kapiert.

Bei anderen Faktoren die man zur Bewertung von Optiken heranziehen kann, z.b. Bokeh verhielt es sich ja ähnlich, auch da trifft man bei silvax wieder auf Ignoranz, darum ein gescheites 300mm f/5.6 sample zu posten hat er sich ja auch gedrückt...

Auf der anderen Seite kann von dauerndem nierdermachen keine Rede sein, die angeblichen L Fanatiker die nur auf den Preis gucken liefern eine halbwegs realistische Einschätzung der Situation die eben genauso auch von Canon's errechneten und Photodo's gemessenen MTF Kurven untermauert wird.


redmonk78 schrieb:
Gibt ja nicht nur Profis hier. Ich fotografiere gerne.
Muss nicht alles perfekt sein, nur schön aussehen :)

Sorry dann brauchen wir keine technische Diskussion darum welches Objektiv besser ist, dann nimm dir bitte ne Lomo und werde glücklich. Wenn dir dann doch die Qualität etwas mehr am Herzen liegt als das du das tun würdest dann akzeptier bitte das die Objektive bis auf jede Schwäche durchleutet werden. Das hat dann nix mit miesmachen zu tun sondern ist nur objektiv.

Stratos schrieb:
vielleicht sollten wir uns mal auf ein einheitliches testverfahren einigen? das wär vielleicht noch was...

Es gibt ein einheitliches Testverfahren das auch die Hersteller verwenden und die Ergebnisse damit waren Eindeutig. Auch wenn das vielen hier einfach nicht in den Kram passt...
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=194636&postcount=30
 
Zuletzt bearbeitet:
hmuenx schrieb:
Doch, natürlich, ansonsten werden Tests durchgeführt, die eben keine Relevanz haben - hier wird zum Beispiel die Auflösung außerhalb der Mitte nicht berücksichtigt, CA ignoriert, Bokeh nicht betrachtet, usw. Alles praxisrelevante technische Aspekte...



Dieses Forum ist voll von AF-Problem-Diskussionen. Deshalb sollte man sich schon die Mühe machen, die Kamera manuell sorgfältig zu fokussieren, zumal m. E. ein AF immer bestimmte Toleranzen haben wird, selbst wenn er gemäß seiner Spezifikationen in Ordnung ist.


ok, natürlich gibts nuancen, aber ich verwette einen hunderter, dass ein besucher einer ausstellung - welcher sich im normalen leben nicht mit schrauben, 10euro scheinen und flaschen beschäftigt - die unterschiede nicht bemerken wird...
 
StefanS schrieb:
Allerdings muss ich, um diese zu erkennen, einen (beileibe nicht beliebigen !) Ausschnitt wählen und zudem den normalen Betrachtungsabstand weit unterschreiten.

Prinzipiell guter und fairer Beitrag ;), aber zu diesem Punkt möchte ich etwas hinzufügen: Ausschnittsvergrößerungen. Wenn Du ein gutes Objektiv mit hoher Auflösung verwendest, hast Du später noch die Möglichkeit, qualitativ recht hochwertige Ausschnittsvergrößerungen durchzuführen. Gerade bei fehlender Brennweite, aber auch sonst kommt das bei mir häufig vor - vielleicht bin ich ja ein schlechter Knipser, der die Bildgestaltung bei der Aufnahme einfach nicht hin bekommt...
 
Stratos schrieb:
ok, natürlich gibts nuancen, aber ich verwette einen hunderter, dass ein besucher einer ausstellung - welcher sich im normalen leben nicht mit schrauben, 10euro scheinen und flaschen beschäftigt - die unterschiede nicht bemerken wird...

Sorry, aber ging es in dieser Diskussion nicht (unter anderem) um die maximal mögliche Auflösung mit den genannten Objektiven? Wieso möchtest Du jetzt Umstände akzeptieren, die effektiv verhindern, daß diese Auflösung erreicht wird? Nach meinem Verständnis sorgt ein AF bei der 300D/10D/20D lediglich dafür, daß der fokussierte Punkt im Bereich der Schärfentiefe ist (sinnvoll definierten Zerstreuungskreis vorausgesetzt, versteht sich) - dies mag den ein oder anderen Kamerabesitzer unangenehm überraschen, willkommen in der Realität. Gerade in einem Auflösungstest kann man das doch nicht gebrauchen, oder?
 
@ hmuenx

die bemerkung zielte eher auf praxisrelevante unterschiede zwischen einem L-(uxus) optik und einem plastikbecher. nehmen wir silvax adlerbild:

wenn das jemand in einem tierbuch sehen würde, würde jeder denken: tolles foto! mit einem L glass wird das foto nicht "toller" . das war alles was ich sagen wollte, klar, darum gehts hier nicht... :rolleyes:


punkto AF:

also wenn ich mich recht entsinne, ist es nicht das 75-300mm welches mit focusproblemen zu kämpfen hat... :) wieso sollte ich dann den AF nicht benutzen bei einem auflösungstest? muss sich deine bemerkung nicht eher an die L user richten?



noch was anderes:

punkto bokeh, da bin ich noch ein ziemlicher anfänger, finde den bokeh des 75-300 eigentlich schön, ich mag halt bokehs :) würde aber gerne mal einen vergleich sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Holger,

das ist mir schon klar, die Gründe liegen für mich wie gesagt auf der Hand, weshalb Objektive nicht nur in der Bildmitte und bei günstigster Blende getestet werden. Sonst könnte man es auch gleich bleiben lassen. Den Preis bezahlt man irgendwo - und sei es in der Form, die Ausschnittvergrösserung nun doch nicht oder nicht wie gewünscht vornehmen zu können. Ich glaube nur, dass es nicht nötig ist, sich deshalb zu frikassieren ;) .

Ich meine, die Geschichte hat sich hochgeschaukelt. Irgendwo zieht sich bei mir so einiges zusammen, wenn sich hier Leute, von denen ich allesamt nur lernen kann, gegenseitig Unfähigkeit in irgend einer Richtung vorwerfen. Da fühlt man sich selbst gleich noch unfähiger...

Übrigens hast Du ja klar und deutlich gesagt, weshalb Du im Thema so eingestiegen bist. Hmmm, ist mir kürzlich bei einer völlig anderen Sache genauso ergangen.

Beste Grüsse
Stefan
 
Stratos schrieb:
wenn das jemand in einem tierbuch sehen würde, würde jeder denken: tolles foto! mit einem L glass wird das foto nicht "toller" . das war alles was ich sagen wollte, klar, darum gehts hier nicht... :rolleyes:

Das ist doch noch einmal eine ganz andere Frage als die weitgehend sinnfreie Geldscheinfotografie - wieviele der hier sichtbaren Unterschiede sind im großformatigen Ausdruck wirklich sichtbar. Ich würde dies nicht unterschätzen wollen.

Stratos schrieb:
also wenn ich mich recht entsinne, ist es nicht das 75-300mm welches mit focusproblemen zu kämpfen hat... :) wieso sollte ich dann den AF nicht benutzen bei einem auflösungstest? muss sich deine bemerkung nicht eher an die L user richten?

Du hast mein Argument nicht richtig gelesen, fürchte ich: Der AF wird *immer* Toleranzen haben, egal welches Objektiv man einsetzt. Deshalb sollte man diesen Faktor in einem *Auflösungstest* eliminieren.

(Falls Du darauf anspielst: Die TORN'sche Panikmache in diese Forum wegen angeblicher AF-Probleme beim 70-200 1/4 L halte ich grundsätzlich für bedenklich, weil der Abstand der Flaschen in seinem Testaufbau geringer ist als der Bereich der Schärfentiefe. Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute nach seinen Beiträgen voll funktionsfähige Objektive teilweise mehrfach umgetauscht haben.)
 
Zuletzt bearbeitet:
StefanS schrieb:
Ich glaube nur, dass es nicht nötig ist, sich deshalb zu frikassieren ;) .

Ohne in irgendeine bestimmte Richtung zu blicken (und auf jeden Fall jeden Spiegel sorgfältig meidend) möchte ich anmerken, daß ich vermute, daß es einigen Teilnehmern hier eine Freude ist, "sich deshalb zu frikassieren"... ;)
 
Stratos schrieb:
jo auf jedenfall, das darf man aber hier nicht zu laut sagen... *löl

Du darfst alles sagen, nur mußt Du damit rechnen, daß die Begründung dieser Aussage hinterfragt wird - und genau dies passiert in diesem Thread in der Form, daß gesagt wird, daß Eure Geldscheine aus der Bildmitte schlicht und einfach keine Aussage über die Qualität außerhalb der Bildmitte zulassen. Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen?
 
sachte sachte hmuenx, man darf auch nicht immer alles so ernst sehen... :) vor allem nicht, wenns von mir kommt! :cool:


jedenfalls finde ich 10euro scheine bei weitem interessanter als theoretische auflösungstest, die niemand zuhause machen kann. ich sags ja, wenn du mir genau mitteilst, wie ich den test anstellen soll, mach ich das - und sicherlich auch andere - gerne. das wär doch mal was feines, ein genormter test! mit massstab, genormter 10 euro schein, und allem was dazugehört!
 
Zuletzt bearbeitet:
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