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bokeh - der neue shyce im neuen jahrtausend

@phototipps: Warum lässt Du Dich zu dieser Annahme verleiten? Man redet über die Qualität der Unschärfe und nutzt dazu die Begrifflichkeit Bokeh. "Schau Dir das Bokeh eines 50 1.8 an und vergleiche es mal mit dem des 50L." ist eine absolut plausible Aussage, die nicht mit "Bokeh" wertet, sondern mit dem Wissen um diese zwei Objektive..

@TO: Naja, nun, die Kunst ist frei, man darf machen, was man will. Du bist Deinen Unmut losgeworden. Die Möglichkeit, ein Objekt freizustellen ist eine Erweiterung der kreativen Freiheiten. Mehr nicht.

mfg chmee
 
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@phototipps: Warum lässt Du Dich zu dieser Annahme verleiten? Man redet über die Qualität der Unschärfe und nutzt dazu die Begrifflichkeit Bokeh. "Schau Dir das Bokeh eines 50 1.8 an und vergleiche es mal mit dem des 50L." ist eine absolut plausible Aussage, die nicht mit "Bokeh" wertet, sondern mit dem Wissen um diese zwei Objektive..

ich denke, es braucht einen anerkannten sprach-wissenschaftler, um diese frage überhaupt zu beantworten. bokeh ist immerhin ein fremdwort und von daher gibt es viel freiraum, was dieses wort - für sich alleine - bedeutet.

was wäre, deiner bzw eurer meinung nach, das gegenteil von bokeh, wenn bokeh die schönheit der unschärfe beschreibt?

im grunde genommen sehe ich es - rein vom gefühl her - immer noch so wie sascha rheker: bokeh ist ein fremdländischer ausdrück für den begriff unschärfe in einem bild. ohne jetzt zu beschreiben, ob die unschärfe nun weich, schön, grisselig, sahnig, cremig, quirlig oder was auch immer ist.

aber ich nehme zur kenntnis, dass dieser begriff von der mehrheit wertend verwendet wird. man meint damit also eine schöne, weiche, cremige, sahnige unschärfe, was - meiner meinung nach - sprachlich falsch ist. als sprachlich richtig(er) empfände ich es, wenn man schriebe: schönes bokeh oder quirliges bokeh oder cremiges bokeh etc.
 
Wir haben vor etlichen Tagen :D ja diesen Thread zum Thema Bokeh gehabt, der war auch nicht ohne verbale Tätlichkeiten, einzig, weil der Begriff soviel Fragen aufwirft.
..das gegenteil von bokeh, wenn bokeh die schönheit der unschärfe beschreibt.. bokeh ist ein fremdländischer ausdrück für den begriff unschärfe in einem bild..
Wenn bokeh die Schönheit beschreiben würde, wäre es ein wertender Begriff. ist es per se aber nicht. Weiterhin, um die Logik zu bemühen: Warum sollte man einen neuen Begriff in die Sprache einstreuen, wenn es (auch im Englischen) für Unschärfe welche gibt? Weil es hip ist? Möglich, aber mE unwahrscheinlich. Irgendwas in der jeweiligen Sprache muß fehlen, um den Wortschatz aufzufüllen..

Letzter Absatz triffts auf den Punkt. Wenn Unschärfe im Bild auftritt, kann man über das Bokeh dieses Bildes (mehrheitlich durch die Qualität des Objektivs beeinflusst) reden. Und dann auch mit beschreibenden Adjektiven schmücken.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=850553

mfg chmee
 
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Ich habe diverses OT entfernt.
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht wirklich. Soll doch jeder so fotografieren, wie es ihm gefällt. :rolleyes:
So sollte es wohl auch sein.
Wir haben vor etlichen Tagen :D ja diesen Thread zum Thema Bokeh gehabt, der war auch nicht ohne verbale Tätlichkeiten...
...und auf so etwas wird dann ab hier nun bitte schön genau so verzichtet wie auf OT, sonst ist hier direkt Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
wozu auch: wenn das foto gut ist, schaut eh keiner auf den hintergrund.
Den Satz finde ich problematisch, denn wir könnten uns hier hunderte Seiten lang darüber streiten, was ein "gutes" Foto ausmacht. Für mich gehört ein schöner Hintergrund zu einem schönen Bild, daher kann ein Foto mit einem hässlichen Hintergrund nicht schön sein. (Zur Verwirrung: Wenn jemand aber ein hässliches Foto machen will und dies durch einen hässlichen Hintergrund verstärkt, ist es ein "gutes" Bild! :D)

Also: Bokeh ist wichtig, weil es die Bildwirkung verstärken oder abschwächen kann.
Ich hab hier mal ein paar Beispiele mit meiner Meinung nach passendem (in diesem Fall schönem) und unpassendem (hässlichem) Bokeh herausgesucht:

Schlechter HG
http://www.flickr.com/photos/maida0922/5613280502/
http://www.flickr.com/photos/chopchops/2608198500/

Guter HG
http://www.flickr.com/photos/laurentlecordier/3439752531/
http://www.flickr.com/photos/blomster/5574049191/

Ja, so richtig objektiv ist der Vergleich nicht. Aber ich denke, für jeden ist nachvollziehbar, dass der Hintergrund in den ersten beiden Fotos eher störend ist (mir wird sogar fast schwindelig davon). Bei den letzten beiden Bildern ist er sehr unauffällig, wodurch speziell diese beiden Motive besser zur Geltung kommen.

bin gespannt, was der nächste ****** werden wird, den alle nachbeten werden.
In der Fotografie wird so ziemlich alles, was von der Mehrheit als schön empfunden wird, bis zum Erbrechen wiederholt. Man hat eben nur eine begrenzte Anzahl von Mitteln zur Verfügung. Ich würde hier aber zwischen technischen Dingen wie Bokeh, Tilt-Shift-Effekt, Vignetten etc und den abgelichteten Motiven unterscheiden. Sich ständig wiederholende, langweilige Motive (z.B. dieses dämliche Amazon-Paket-Spielzeug, Bilder von Kaffeetassen, aus denen Kaffee spritzt usw usw) finde ich viel schlimmer, als ein Portrait von einer interessanten Person, bei dem vielleicht etwas zu viel Wert auf ein schönes Bokeh gelegt wurde.
 
was wäre, deiner bzw eurer meinung nach, das gegenteil von bokeh, wenn bokeh die schönheit der unschärfe beschreibt?
.....aber ich nehme zur kenntnis, dass dieser begriff von der mehrheit wertend verwendet wird.
.........ein absoluter anfänger-fotograf fragt im forum, wie er bilder seines babys hinbekommt, absolut wichtig wäre ihm aber, dass das bokeh stimmt.
Das Wort Bokeh wird kaum alleine verwendet, so wie auch der TO in seinem Beispiel vorgibt "das Bokeh müsse stimmen".
Damit ist kein hässliches Bokeh fürs Baby gemeint, sondern eben ein schönes.
Auch darauf, was man unter gutem und schlechtem Bokeh versteht, hat sich die Masse geeinigt und die Beispiele vom
Ich hab hier mal ein paar Beispiele mit meiner Meinung nach passendem (in diesem Fall schönem) und unpassendem (hässlichem) Bokeh herausgesucht:
erklären grob was gemeint ist.
Dabei sind nicht irgendwelche wissenschaftliche Definitionen gemeint, die erstens von fast niemandem verstanden werden,- und zweitens durch eine andere Definition bekämpft wird,- sondern ganz einfach das ruhige, fließende,- ohne Kringeln und Hakeleien......

Sprachwissenschafter und die Forschung nach der ursprünglichen Bedeutung braucht man nicht unbedingt.
Im Deutschsprachigen Raum, hat man sich auf diese Beschreibung geeinigt, das reicht,- und wird auch einigermaßen dem ursprünglichen Gedanken wiederspiegeln.
Denn, auch die Japaner haben nur die unterschiedlichen Objektiveigenschaften zur Beurteilung des Hintergrundes zur Verfügung. Sie können also diesen auch nur mit Zwiebelringbokeh, Katzenaugen und sonstigen Fehlbildungen bewerten.
Und wenn Bokeh den Hintergrund beschreiben soll, dann bleibt nicht mehr viel über, was mit Bokeh gemeint sein kann.....

Es mag sicher vorkommen, dass Bokeh mit Unschärfe verwechselt wird.
Aber, welche Unschärfe als schön oder unschön empfunden wird, ist längst herausen,- Ausnahmemenschen/Bildideen ausgenommen.
Alles gar nicht so kompliziert, wenn mans nicht unnötig verkompliziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber, welche Unschärfe als schön oder unschön empfunden wird, ist längst herausen,- Ausnahmemenschen/Bildideen ausgenommen.

du meinst, es gibt eine ganz spezielle art, die von ausnahmslos jedem menschen als schön empfunden wird? dann bist du sicher in der lage, es der allgemeinheit zu erklären, oder?
 
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht wirklich. Soll doch jeder so fotografieren, wie es ihm gefällt. :rolleyes:

Seh ich ganz genau so.

Wenn allerdings in wirklich jedem Thread zu lichtstarken Objektiven freigestellte Hydranten, Laternenpfahle, Straßenschilder, Grashalme, Coladosen, Danbo-Fiecher und was auch immer zum einzigen Highlight verkommen und die User sich dann permanent für SOWAS zuprosten, dann kann ich den TE schon verstehen, wenn ihm das gewaltig auf die Nüsse geht. :D

:angel:
 
... in wirklich jedem Thread zu lichtstarken Objektiven freigestellte Hydranten, Laternenpfahle, Straßenschilder, Grashalme, Coladosen, Danbo-Fiecher ...die User sich dann permanent für SOWAS zuprosten, dann kann ich den TE schon verstehen, wenn ihm das gewaltig auf die Nüsse geht. ...:

jo.

Wenn ich mir dann noch auf 500px.com die Popular und die Editors Choice ansehe, dann ist "Bokeh" das am meisten überbewertete Feature schlechthin. (Unmittelbar gefolgt vom Rauschen...)
 
du meinst, es gibt eine ganz spezielle art, die von ausnahmslos jedem menschen als schön empfunden wird? .......
Aber, welche Unschärfe als schön oder unschön empfunden wird, ist längst herausen,- Ausnahmemenschen/Bildideen ausgenommen.
Damit meinte ich:
der 'schlechte hg' is sehr interessant, das gesicht nur unpassend platziert - und der 'gute hg' wirklich strunzlangweilig. meine sicht :)
Wenn allerdings in wirklich jedem Thread zu lichtstarken Objektiven freigestellte Hydranten, Laternenpfahle, Straßenschilder, Grashalme, Coladosen, Danbo-Fiecher und was auch immer zum einzigen Highlight verkommen und die User sich dann permanent für SOWAS zuprosten, dann kann ich den TE schon verstehen, wenn ihm das gewaltig auf die Nüsse geht.
Warum geht jemanden etwas auf die Nüsse,- was anderen Freude bereitet?
Nichts besseres zu tun,- als sich in fremder Leute Sachen einzumischen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte ja nur verstehen warum man sich ärgert wenn sich andere freuen, bei etwas wo man gar nicht dabei sein muss.....

Du sagst, es hätte mit einer anderen Meinung zu tun,- nehm ich so zur Kenntnis.

Ich würde mich zum Beispiel nicht ärgern,- wenn Du einen Thread aufmachst:
Wer zerlegt zeitglich mit mir seine Kamera, baut sie wieder zusammen,- und wem weniger Bauteile überbleiben, der hat gewonnen.
Und wenn ich das mit dem Bokeh nicht verstehen würde,- würde ich mich auch nicht ärgern über die Anderen......

Ich lass andere Vorlieben gern gelten,- dass erleichtert so manches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte ja nur verstehen warum man sich ärgert wenn sich andere freuen, bei etwas wo man gar nicht dabei sein muss.....

Weil einen immer der gleiche langweilige Mist erwartet, wenn man in die Beispielbilderthreads schaut. Darum. :) Die Optik für die du dich interessierst hat mehr zu bieten, als nur Bokeh. Aber was gezeigt wird, ist dauernd Bokeh.
Kann schon verstehen, dass das sehr nervt (auch wenn die anderen das total toll finden).

Du sagst, es hätte mit einer anderen Meinung zu tun,- nehm ich so zur Kenntnis.

Ja, das wäre sehr freundlich! :top:

Ich würde mich zum Beispiel nicht ärgern,- wenn Du einen Thread aufmachst: Wer zerlegt zeitglich mit mir seine Kamera, baut sie wieder zusammen,- und wem weniger Bauteile überbleiben, der hat gewonnen.

:lol:

Das wäre ja auch "was neues" und das würden sicher viele gerne sehen wollen, wie ich mir meine Kamera versemmel! :D

Wenn das aber genauso viele machen würden, wie hier BOKEHHH-Bilder zu sehen sind, dann würde dich der 13545646 Thread zu diesem Thema auch nerven.

Für einige User ist das Bokeh-Thema einfach übersättigt. Sie würden gerne anderes von der Linse sehen, bekommen es aber nicht, weil sich auch der Millionste Besitzer der Optik wie ein Kindergartenkind darüber freuen kann, dass bei Blende 2.0 und 150mm Brennweite im Hintergrund ein netter, unscharfer Farbbrei entsteht. :) Hast du aber seit Monaten nur Brei zu essen bekommen, würdest du dich sehr über ein Stück Fleisch freuen, auch wenn die Lieblingsspeise der anderen immer noch Brei ist.

Das soll heißen: Geschmäcker sind verschieden! ;) Nix für ungut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich wie man über so ein Thema überhaupt ernsthaft streiten kann.
1. ist es Geschmackssache und somit schon sehr schwer darüber zu diskutieren.
2. Ist doch eigendtlich ganz klar wodurch dieser Trend ensteht. Objektive sind heutzutage warscheinlich so gut wie nie zu vor, aber um sich von seinen Konkurenten abzusetzten muss man eben etwas besseres bieten. Mag das vor 100 Jahren noch die Schärfe gewesen sein, so ist die heute absolut kein Thema mehr, da die Niveauunterschiede einfach zu gering sind. Wenn irgendwann jedes Lichtstarke Objektiv ein schönes Bokeh hat, dann guckt man danach vllt das Gewicht bei gleicher optischer Leistung zu reduzieren oder einen anderen kleinen Punkt der heutzutage vllt gar nicht ins Gewicht fällt ( haha Wortspiel :top: ) aber dann in 5 Jahren der einzige wirkliche erkennbare Unterschied ist. Wenn Leica ein 0,95 50mm für über 10.000 Euro verkaufen will, dann muss es sich halt von den andern entsprechend abheben, und durch die Sachen die vor 50 Jahren wichtig waren ist das halt nicht mehr realisierbar.
Außerdem muss man mit einem Objektiv das ein schönes Bokeh hat ja nicht zwingend unscharf fotografieren, aber wenn man will hat man die Möglichkeit dazu.


Seh ich ganz genau so.

Wenn allerdings in wirklich jedem Thread zu lichtstarken Objektiven freigestellte Hydranten, Laternenpfahle, Straßenschilder, Grashalme, Coladosen, Danbo-Fiecher und was auch immer (...)
Sind halt Beispielbilder Threads die zeigen sollen was geht wenn man will. aber auch die komplett scharfen sind ja selten künstlerische Wunderwerke. Ob ich den Hydranten jetzt verschwommen oder scharf fotografiere, ist dafür ja wohl völlig egal. Das macht das Bild ja wohl kaum besser, es sei denn ihr wollt euere ganzen seitenlangen Untermauerungen von der Wichtigkeit von Licht Komposition etc jetzt doch abschwören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quote entfernt (Yoda)

ach, lauroon hat seine meinung evtl. etwas zu drastisch formuliert, aber es ist sicherlich nicht der einzige dem die bilder mit "cremigem bokeh" zu viel werden. und es wird doch erlaubt sein seine meinung äußern zu dürfen, auch wenn sie nicht gerade in den mainstream passt?
ich bleibe ja auch bei meiner meinung - schönes bokeh ist geschmackssache, bokeh ist objektivabhängig und hat wenig mit können zu tun.:angel:
gruß.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...und es wird doch erlaubt sein seine meinung äußern zu dürfen, auch wenn sie nicht gerade in den mainstream passt?
Der Ton macht aber die Musik...

...darum ermahne ich an dieser Stelle mal in Richtung angemessener Ausdrucksweise und vorsorglich auch dahingehend, dass persönliche Auseinandersetzungen (wenn überhaupt) via PN zu führen sind.


Ich denke, dass ich in Post #84 deutlich genug gewesen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind halt Beispielbilder Threads die zeigen sollen was geht wenn man will. aber auch die komplett scharfen sind ja selten künstlerische Wunderwerke. Ob ich den Hydranten jetzt verschwommen oder scharf fotografiere, ist dafür ja wohl völlig egal. Das macht das Bild ja wohl kaum besser, es sei denn ihr wollt euere ganzen seitenlangen Untermauerungen von der Wichtigkeit von Licht Komposition etc jetzt doch abschwören.

Nicht doch, da hast du ja Recht! :) Aber wenn die BBTs nur noch eine "Techdemo" von wegen Bokeh hin, Bokeh her sind, dann kann ich den TE schon verstehen, wenn ihm das langweilig vorkommt. Wie gesagt, die Optiken haben alle mehr zu bieten, als drastische Freistellung.

Verwarntes OT entfernt. Steffen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was Objektive denn noch so an "Besonderheiten" bieten??? Freistellung ist ein Umstand großer Blende.. (Und Ja, ich find es absolut in Ordnung, wenn ich und andere im BBT genau dazu was zum Gucken haben)

So. Und dann? Schärfe? Scharf sollten sie alle sein und und unscharfe sieben sich selbst aus. Verzeichnungsfreiheit? CAs? Farben? In fast allen Fällen hilft die Software mehr als genug..

Das Freistellen ist und bleibt ein Umstand der gewollt sein kann oder die nicht so gewollte Tatsache hochlichtstarker Objektive. Ja, nicht schlimm, wenn es Jemandem nicht gefällt.. Aber verteufeln? Sorry, da habe ich einen größeren Groll gegen quietschbunte HDRs von Terrassen und Balkons. Dieser Blödsinn passiert nämlich wirklich gewollt am Rechner..

mfg chmee
 
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