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halte ich für groben Unfug. Ein Bild ist nur dann gut, wenn der Hintergrund gut ist, scharf oder unscharf ist dabei egal.harryzet schrieb:wozu auch: wenn das foto gut ist, schaut eh keiner auf den hintergrund.
Allerdings stimme ich nicht zu, wenn es heißt, Bokeh sei komplett unwichtig.
vorschlag an alle: ihr stellt euer bestes bild mit dem tollsten bokeh rein, ich mein bestes, wo der hintergrund egal ist.
vorschlag an alle: ihr stellt euer bestes bild mit dem tollsten bokeh rein, ich mein bestes, wo der hintergrund egal ist.
dazu sollten wir uns mal einigen, was der begriff "bokeh" überhaupt sagt. ist es die unschärfe an sich - oder die qualität der unschärfe.
Meinst du hier im Forum oder in Wahrheit?![]()
Im Forum wird meist die Unschärfe an sich als Bokeh bezeichnet.
Tatsächlich handelt es sich im die Qualität der Unschärfe: http://de.wikipedia.org/wiki/Bokeh
meinetwegen. dann ist es nun mal so, dass der fotograf bei objektiven mit schlechterem bokeh einfach mehr sorgfalt bei der standortwahl walten lassen muss.
Das mag schon sein.und ich fotografiere seit jahrzehnten und nicht einmal so schlecht wie ich glaube.
Also wenn du durch eine Glasscheibe bei Blende f/1.4 exakt fokussieren kannst, dann kannst du dich über deine guten Augen wirklich glücklich schätzenwas mir auch immer gefällt: scheinbar haben heutzutage alle was mit den augen und keiner kann mehr manuell fokussieren ohne spezialwundermattschaibe aus katzenaugen oder ähnlichem pipapo. ich habe mit einer exakta varex begonnen, die hatte eine glas-mattscheibe und beim tele arbeitsblende. und trotzdem sind meine sportfotos scharf gewordebn
Vielleicht will ich aber lieber die Tannenzweige in kurzem Abstand zum Hauptmotiv haben, weil sie mir im Hintergrund gefallen? Könnte ja sein, dass das schöner aussieht als ein paar Bäume deutlich weiter weg, wovon das Bokeh zweifelsfrei profitieren würde.
Bokeh muss doch nicht immer zwangsläufig cremiger Matsch sein, den man tatsächlich mit genügend Abstand zum Hintergrund auch mit vergleichsweise billigen Zoomobjektiven hinbekommt. Manchmal ist es doch gerade schön, wenn man noch verschwommene Konturen im Nahbereich hinter dem Motiv erkennen kann. Und dafür brauchts dann mitunter halt das richtige "Werkzeug" in Form eines guten Objektivs.
Natürlich kann man mit der Wahl des Standortes etc. das Bokeh stark beeinflussen und verbessern, aber wenn man Wert auf ein schönes Bokeh legt (was ich im Gegensatz zum TO überhaupt niemandem verübeln kann), hat man mit einem Objektiv, das ein schönes Bokeh zeichnet, einfach deutlich mehr Möglichkeiten der Motivgestaltung OHNE gruseliges Bokeh mit unruhigen Doppelkonturen etc.
Wenn mir der Hintergrund egal wäre, dann würde ich jetzt noch mit der Kompaktkamera rumrennen. Schärfe/Unschärfe ist das, was dem Bild die dritte Dimension gibt.
Eben. 'Damals' wars grundsätzlich zumindest brauchbar.mich nervt es - 100 jahre hat sich - von ein paar filmern - kein schwein um bokeh geschert. wozu auch...
Oh, ich sehe gerade - du hast garkein Lichtstarkes Objektiv.
Deswegen der Thread?
Gruß
The Japanese term boke is also used in the sense of a mental haze or senility.
Aber die Meinungen sind eben verschieden. Wobei ich bislang niemanden kenne, der ausdrücklich auf "harsches" Bokeh steht.![]()
du sollst nicht alles glauben was in der signatur steht...![]()
vorschlag an alle: ihr stellt euer bestes bild mit dem tollsten bokeh rein, ich mein bestes, wo der hintergrund egal ist.