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Bildbearbeitung (JA/NEIN?!) Eure Meinung ist interessant

  • Themenersteller Themenersteller Gast_333240
  • Erstellt am Erstellt am
Und hier triffst du den Nagel auf den Kopf (ob nun mit Hammer oder Stein :D).
Was einem Spaß macht, entscheidet jeder selber.
Nur das Verurteilen der Fotografen der jeweils "anderen Fraktion" (aus welcher Richtung auch immer) ist einfach unangebracht und sollte vermieden werden.

Absolut, für mich ist ein gutes Foto erstmal ein gutes Foto, egal ob es eine jpg-Aufnahme, raw-Entwicklung oder Photoshop ist. Je nach Photoshop-Einsatz wird aus dem guten Foto aber irgendwann in meinem Kopf ein gutes Bild und kein Foto mehr.

Ob das gute Foto von einem guten Fotografen kommt oder einfach nur ein Glücksgriff war, ist dann nochmal ein anderes Thema und läßt sich nur anhand eines kompletten Portfolios entscheiden.

Mir ist es lieber, wenn ich mich beim Fotografieren möglichst gut auf das Motiv konzentrieren kann und mir die Kamera so viel wie möglich abnimmt, bzw. ich es dann in Ruhe zu hause machen kann, darum nutze ich AF, Automatiken etc. so lange keine bildgestalterischen Parameter ohne mein Zutun verändert werden - und fotografiere im raw-Format
 
Leute - das Schlimme am Beispielbild in Beitrag #111 ist, daß es sich um deutlich unterschiedliche Aufnahmen handelt. Möglicherweise auch noch mit unterschiedlicher Belichtung aufgenommen; da die Exifs fehlen, läßt sich das nicht kontrollieren.

Sowas hier als Beleg für die Nachteile von EBV einzustellen ist schon kühn.

Ja, die Langzeitbelichtung (also das erste Bildbeispiel) würde ich auch jederzeit bevorzugen.
 
...
Und soll ich mir jetzt immer die neuesten Kameras kaufen, nur damit ich ein paar Kleinigkeiten mehr aus einem RAW raus hole, wo ich das doch sowieso nicht möchte ?
Gerade hier im Forum wird doch immer gepredigt, dass man kein teures Equipment braucht und hochwertige Bilder zu machen ;)...

Nein, Du brauchst auch nicht das aktuellste oder teuerste Equipment. Für dein konkretes Beispiel wäre bei der externen RAW Bearbeitung z.B. der Sensor einer Nikon D600/D610/D750 (bzw. D800/D800E) oder Sony A7/A7R vorteilhafter gewesen. Alle sind billiger als Deine 5DIII.
 
Nein, Du brauchst auch nicht das aktuellste oder teuerste Equipment. Für dein konkretes Beispiel wäre bei der externen RAW Bearbeitung z.B. der Sensor einer Nikon D600/D610/D750 (bzw. D800/D800E) oder Sony A7/A7R vorteilhafter gewesen. Alle sind billiger als Deine 5DIII.

Das glaube ich dir auf´s Wort. Ich bin aber überzeugt, dass die 5DIII für JPG-OOC besser geeignet ist. Und (u.a.) danach habe ich sie mir gekauft.
Zumindestens bin ich sehr zufrieden damit.
 
Hier mal ein Beispiel, weshalb "das eine echte" OOC-JPG eigentlich Quatsch ist.
Das hier habe ich jetzt in Capture NX-D aus dem selben Raw produziert - aber das Programm macht dabei ja nichts anderes als die Funktionen und die Berechnungen der Kamera abzubilden. D.h. man kann das, was man in NX-D mit den Grundeinstellungen ändern kann, genau so auch in der Kamera einstellen. So dass die Bilder OOC und aus NX-D eigentlich identisch sind.

Aufgenommen wurde das mit einer D5300, ISO100, f/8, 1/160s mit 13mm und Matrixbelichtung.

Das erste Bild hat dann nur die "Standard" Einstellung, ohne ADL usw. bekommen

1z2lqiu.jpg


Und so sieht es aus, wenn man das "Neutral" Profil verwendet und dieses dann in der Konfiguration 15 min lang noch ordentlich verändert (mit Kontrast, Hellligkeit, Schärfen, etc. herumspielt) und dazu ADL anschaltet. Aber nur so, dass man es auch in die Kamera speichern könnte.

2uj76va.jpg


Also könnte man beides so auch direkt als jpg aus der Kamera bekommen.

Und mit einer sorgfältigen Nachberarbeitung per Photoshop kann man hier wohl noch einiges mehr raus holen und z.B. die Lichtsäume vermeiden. Oder sauberer schärfen usw. Oder eben z.B. auf eine Ausbelichtung als Poster optimieren.

Ergänzung:
Nicht mal Bild 2 trifft die Wirklichkeit des Sonnenuntergangs am Meer so wirklich, in der Realität waren die vom Auge wahrgenommenen Farben dort an diesem Tag sogar noch deutlich intensiver und knalliger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzung:
Nicht mal Bild 2 trifft die Wirklichkeit des Sonnenuntergangs am Meer so wirklich, in der Realität waren die vom Auge wahrgenommenen Farben dort an diesem Tag sogar noch deutlich intensiver und knalliger.
Und trotzdem ist das zweite Bild unheimlich gut, wow. :top:

Das hätte ich nicht gedacht. Ich merke schon, habe bis jetzt wohl einfach nur Bilder gemacht aber überhaupt nicht bearbeitet, also nicht mal in der Kamera. Auch die Einstellungen nicht geändert.
Danke für diesen interessanten Vergleich. :)
 
Das glaube ich dir auf´s Wort. Ich bin aber überzeugt, dass die 5DIII für JPG-OOC besser geeignet ist. Und (u.a.) danach habe ich sie mir gekauft.
Zumindestens bin ich sehr zufrieden damit.

Das muss Du mir nicht glauben, genügend Vergleiche (Tiefen bei Canon 5diii/einer KB Kamera mit Sony Sensor hochziehen und vergleichen) findest Du bei Google. Allerdings beneide ich die Canonisten um die Farben (aber auch die kann man bei Nikon mit externer EBV anpassen;)).
 
Natürlich sind das nicht die gleichen Aufnahmen. Das (für mich) optimal eingestellte JPG-OOC qualifiziert sich nicht zur RAW Bearbeitung. Da muss man ganz anders belichten.

Damit ist das aber kein Vergleich OOC/EBV sondern ein Vergleich unterschiedlich belichteter Bilder. Plus werkeln ohne Erfahrung mit der Entwicklung.

Das Beispiel von Felix ist da deutlich informativer.
 
?...

Also könnte man beides so auch direkt als jpg aus der Kamera bekommen.

Und mit einer sorgfältigen Nachberarbeitung per Photoshop kann man hier wohl noch einiges mehr raus holen und z.B. die Lichtsäume vermeiden. Oder sauberer schärfen usw. Oder eben z.B. auf eine Ausbelichtung als Poster optimieren...

Oder mit einem Radialfilter in Lightroom, (nur) die Felsen in der linken Ecke mit einem schönen Verlauf etwas abdunkeln. Und das (partielle Bildbearbeitung) bekommst Du nur mit externer EBV hin. Aufwand für generelle Justierung (Kontrast, Hellligkeit, Schärfen, etc. herumspielt) der Datei + Radialfilter = 3 Minuten vor einem 20-24 Zoll Bildschirm, statt 15 Minuten am 3 Zoll Kameradisplay. Und das mal 20 Bilder pro Urlaubstag (die 80 gelöschten zähle ich nicht dazu;))? Erscheint mir effizienter.
 
Damit ist das aber kein Vergleich OOC/EBV sondern ein Vergleich unterschiedlich belichteter Bilder. Plus werkeln ohne Erfahrung mit der Entwicklung.

Das Beispiel von Felix ist da deutlich informativer.

Wie würdest du denn vergleichen ?
Ein Bild nehmen, welches auf JPG optimal eingestellt und dann vom RAW bearbeiten ? Da gewinnt das JPG.
Oder ein auf nachträgliche Bearbeitung eingestelltes RAW auch als fertiges JPG auswerfen ? Dann gewinnt das RAW.

Der Vergleich von mir war darauf bezogen, was Otto-Normal aus einem RAW rausholt, und nicht der beste Profi. Auch wenn ich persönlich noch unter "Otto-Normal" in Sachen Bearbeitung liege, so habe ich dies aber auch offen kommuniziert.

Aber glaubst du, wenn wir hier weiterhin Haare spalten, dass dies der Diskussion förderlich ist ? Bislang ging es hier doch sehr informativ zu, ohne dass jemand einer anderen Person die Qualifikation an der Teilnahme hier im Thread absprach.
 
Wie würdest du denn vergleichen ?
Ein Bild nehmen, welches auf JPG optimal eingestellt und dann vom RAW bearbeiten ? Da gewinnt das JPG.

wieso sollte es das? Im worst Case kommt exakt das gleiche heraus (zumindest bei Nikon mit den hauseigenen Konverter) oder eben besser.

Oder ein auf nachträgliche Bearbeitung eingestelltes RAW auch als fertiges JPG auswerfen ? Dann gewinnt das RAW.

sehe ich auch so

Der Vergleich von mir war darauf bezogen, was Otto-Normal aus einem RAW rausholt, und nicht der beste Profi.

ist egal, so lange man jeweils die selbe Qualifikation miteinander vergleicht.

Die Kamera so einzustellen, wie Du es wohl tust, kann auch nicht jeder- gerade OOC Fotografen habe ich hier schon argumentieren hören, dass sie JPG deshalb machen, weil sie sich mit so nem Kram (Kamera Einstellungen) nicht befassen wollen- sonst könnte sie ja auch gleich am PC bearbeiten.

Ich glaube auch, dass das finden der richtigen JPG Einstellungen in der Kamera schwieriger ist, als später am PC (und ja, ich habe mich damit intensiv damit auseinandergesetzt).

Ich nutze am PC (natürlich) Presets- allerdings habe ich sogar hier mit den unmittelbaren Kontrollmöglichkeiten am Monitor noch kein Preset gefunden, das immer passt- und das sogar unter sehr ähnlichen (Studio)Bedingungen- von selektiven Bearbeitungen ganz abgesehen.

vg, Festan
 
Wie würdest du denn vergleichen ?
Ein Bild nehmen, welches auf JPG optimal eingestellt und dann vom RAW bearbeiten ? Da gewinnt das JPG.
Genau das würd ich voraussetzen. Etwa das Beispiel von Felix ...
Und welche Variante da wohl gewonnen hat?


Bislang ging es hier doch sehr informativ zu, ohne dass jemand einer anderen Person die Qualifikation an der Teilnahme hier im Thread absprach.
Woraus schließt Du was von Qualifikation? Wer greift Dich eigentlich an?


Ich glaub, ich lass es mit Antworten auf Dich. Versteh nicht worum es Dir geht.
 
Das erste Bild hat dann nur die "Standard" Einstellung, ohne ADL usw. bekommen
...


Und so sieht es aus, wenn man das "Neutral" Profil verwendet und dieses dann in der Konfiguration 15 min lang noch ordentlich verändert (mit Kontrast, Hellligkeit, Schärfen, etc. herumspielt) und dazu ADL anschaltet. Aber nur so, dass man es auch in die Kamera speichern könnte.
...
Ich bin zwar auf der Seite der Bildbearbeitung, aber ich finde dieses Beispiel ist auch nicht geeignet das zu untermauern. In der bearbeiteten Version geht hier die ganze Stimmung verloren. Das ist für mich auch too much.

Wie würdest du denn vergleichen ?
Ein Bild nehmen, welches auf JPG optimal eingestellt und dann vom RAW bearbeiten ? Da gewinnt das JPG.
Never, ever. Wie kommst du denn da drauf.
Eine gute Bildbearbeitung macht aus jedem RAW ein besseres Bild als die Kamera aus den selben Daten. Mal viel besser und mal weniger, aber nie schlechter weil ich aus den gleichen Ausgangsdaten auch immer mindestens das gleiche Bild wie die Kamera entwickeln kann.
 
Never, ever. Wie kommst du denn da drauf.
Eine gute Bildbearbeitung macht aus jedem RAW ... aus den gleichen Ausgangsdaten auch immer mindestens das gleiche Bild wie die Kamera entwickeln kann.

Ok, erwischt. Da hast du (und der andere User mit derselben Aussage) natürlich Recht.
Allerdings bin ich nach dem Betätigen des Auslösers fertig, während du noch bearbeiten/entwickeln musst (Villa Riva und Villa Bacho :)).

An dieser Stelle nochmal ganz deutlich:
Ich bin nicht gegen nachträgliche Bildbearbeitung. Und ich bin mir auch sicher, dass jemand, der das richtig gut beherrscht, nahezu jedes Bild noch einen ticken schöner hinbekommt als ich.
Ich habe nur für mich entschieden (ich habe es wirklich probiert), dass es für mich nichts ist. Und es gibt viel mehr Fotografen wie mich, die sich nur nicht trauen sich zu outen. Und das finde ich sehr schade.
JPG-OOC Fotografen haben ganz andere Dinge, wo sie Hilfe brauchen, sich beraten und austauschen wollen. Leider ist es aufgrund der negativen Aussagen schwer, diese Fotografen zu finden.
Übrigens sind 10 Bilder meines Flickr Bilder-Streams bearbeitet ... :)
 
.....
An dieser Stelle nochmal ganz deutlich:
Ich bin nicht gegen nachträgliche Bildbearbeitung. Und ich bin mir auch sicher, dass jemand, der das richtig gut beherrscht, nahezu jedes Bild noch einen ticken schöner hinbekommt als ich.
Ich habe nur für mich entschieden (ich habe es wirklich probiert), dass es für mich nichts ist. Und es gibt viel mehr Fotografen wie mich, die sich nur nicht trauen sich zu outen. Und das finde ich sehr schade........

Ich gebs zu, für mich ist es auch mit dem Betätigen des Auslösers (zu 95%) erledigt.
Aber warum muß man sich "trauen sich zu outen" wenn man nicht mit der Mehrheit heult. Man macht doch schließlich nicht nichts verbotenes - oder doch?
 
...
Aber warum muß man sich "trauen sich zu outen" wenn man nicht mit der Mehrheit heult....

Wir heulen nicht, sondern versuchen zu helfen.

P.S. der Vollständigkeit halber ist hier das Original RAW:



Gefühlt 95% der HDR Bilder, die ich gesehn habe, finde ich geschmacklos und überdreht. Deswegen bleibe ich lieber bei einer einzelnen RAW Datei. Nur simples "Tiefen aufhellen" (die Bilder sehen mir zu "flach" aus) mache ich nur in seltenen Fällen. In der Regel belichte ich Teilbereiche des Bildes (mit Verlaufs, Radial Filter oder dem Pinselwerkzeug in Lightroom) bei Bedarf. Erst dann ziehe ich, wenn nötig die Tiefen hoch. Die Dateien D810 bei ISO64 verhalten sich gerade bei solchen Spielchen bei recht gutmütig und zeigen selbst bei Nachbelichtung um 3EV bis 4EV kaum negative Wirkung in Form von Rauschen.

Es ist ja nicht so, dass ich wirklich bei jedem Bild eine Stunde dran sitze, und mir einen Wolf bearbeite. Das passiert nur bei dem problematischen Bildern, z.B. auch bei Innenräumen Dort wären 3 Aufnahmen bei Blende 11 und unterschiedlichen Belichtungen zu einem HDR zusammengefügt vermutlich ideal. Nur leider sind in solchen Locations Stative nicht erlaubt/nicht erwünscht/nicht möglich. Das einzige was hilft, ist eine stabile Körperhaltung, gutes Objektiv welches bereits bei Offenblende oder etwas abgeblendet gute Ergebnisse liefert, eine Kamera die RAW Dateien mit guten Bearbeitungsreserven bringt, ein vernünftiger Bildstabilisator (wegen der möglichst kürzesten Belichtungszeit). Und natürlich EBV.

Hier ein bearbeitetes Beispiel (15mm, Blende 4, 1/15sek., ISO64) dafür, was ich meine. Das unbearbeitete RAW aus der Kamera liefere ich nachmittags nach:


Bei solchen Situationen, und die sind keine absolute Seltenheit bei meiner Fotopraxis, könnte ich niemals dieses Ergebnis (mir gefällt es, ob es anderen gefällt ist für mich zweitrangig) mit den JPEG Einstellungen in der Kamera erreichen.

Deswegen, Bildbearbeitung außerhalb der Kamera => JA
 
An dieser Stelle nochmal ganz deutlich:
Ich bin nicht gegen nachträgliche Bildbearbeitung. Und ich bin mir auch sicher, dass jemand, der das richtig gut beherrscht, nahezu jedes Bild noch einen ticken schöner hinbekommt als ich.
Ich habe nur für mich entschieden (ich habe es wirklich probiert), dass es für mich nichts ist. Und es gibt viel mehr Fotografen wie mich, die sich nur nicht trauen sich zu outen. Und das finde ich sehr schade.
JPG-OOC Fotografen haben ganz andere Dinge, wo sie Hilfe brauchen, sich beraten und austauschen wollen. Leider ist es aufgrund der negativen Aussagen schwer, diese Fotografen zu finden.
Übrigens sind 10 Bilder meines Flickr Bilder-Streams bearbeitet ... :)

Mal schauen wie es mir ergeht, wenn ich es probiert habe. Mir wäre die erste Variante, also ähnlich wie bei Dir, möglichst ein fertiges Bild aus der Kamera zu erhalten, ohne noch etwas am PC anpassen zu müssen bzw. zu wollen, auch lieber. Und vielleicht gehöre ich dann dazu, zu den wenigen Fotografen, die auch ohne externe Nachbearbeitung auskommen. :)

@t34ra
War es in dem Raum auch so dunkel, wie das erste Bild zeigt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber warum muß man sich "trauen sich zu outen" wenn man nicht mit der Mehrheit heult. Man macht doch schließlich nicht nichts verbotenes - oder doch?

Um zu verhindern, dass man solche Aussagen bekommt:
- Du bist kein richtiger Fotograf
- Hol dir doch ne Kompaktknipse, wenn du eh keine richtigen Bilder machst
- JPG Fotografen sind nur Knipser, keine Fotografen
etc etc
Irgendwann hält man einfach nur noch den Mund und schreibt auch im DSLR Forum nichts mehr.

Oder solche Aussagen:

Wir heulen nicht, sondern versuchen zu helfen.

Wobei helfen ? Bei mir ist alles supi :)
Bei deinem Original (Danke für´s posten) ist auch meine Aussage bestätigt, dass man zum Bearbeiten ganz anders belichten muss, als wenn man ein fertiges JPG produzieren will. Man kann nicht direkt vergleichen.
 
Um zu verhindern, dass man solche Aussagen bekommt:
- Du bist kein richtiger Fotograf
- Hol dir doch ne Kompaktknipse, wenn du eh keine richtigen Bilder machst
- JPG Fotografen sind nur Knipser, keine Fotografen
etc etc
Irgendwann hält man einfach nur noch den Mund und schreibt auch im DSLR Forum nichts mehr.

nun ja, das hört man umgekehrt genau so.

- Du bist kein richtiger Fotograf
- Das sind keine Fotos mehr
- wenn Du richtig fotografieren könntest, bräuchtest Du das nicht


Bei deinem Original (Danke für´s posten) ist auch meine Aussage bestätigt, dass man zum Bearbeiten ganz anders belichten muss, als wenn man ein fertiges JPG produzieren will. Man kann nicht direkt vergleichen.

nein, muss man nicht unbedingt- macht aber durchaus Sinn, das zu tun.

Bei einem reinen JPG hätte man vielleicht 60%, bei JPG mit EBV 75%, bei Raw 90% und bei mehreren Aufnahmen und HDR dann 100% vom Optimum (alles bei optimaler Aufnahme, Einstellungen und EBV- die angegebenen Werte bitte nicht konkret nehmen, die dienen hier nur zur Verdeutlichung).

vg, Festan
 
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