Kann es nur aus prof. CGI/VFX-Artist-Sicht sagen:
Am Anfang steht die Bildidee und ein Konzept sollte gemacht werden:
Egal ob 1 EUR Schnappschuss oder 15000 € Compositing. Egal ob 3 Sekunden Geistesblitz oder 4 Wochen Planungsphase. Die Zeit sollte man sich nehmen.
Alles andere ist Liebhaberei oder Nichtwissen, denn:
So einfach ist das, wenn man sich vorher Gedanken macht und einen Überblick über seine Werkzeuge und seine Möglichkeiten hat.
Das kann man auf viele Bereiche runterbrechen.
Es gilt der Satz: Work smart, not hard.
Sonst verliert man eventuell irgendwann die Freude dran.
Auslagerung von Konzept, Planung, Licht, Technik, Bildbearbeitung, Catering kann man natürlich auch machen, wenn es sich lohnt. Dann kann man sich auf das konzentrieren was man z.b. mag: Kommunikation mit dem Model und Knöpfchen drücken. Fertig...
oder man arbeitet wie ich, eh in Teams.
Ps: Liebhaberei ist für Hobbyisten völlig ok, für Lernende in einem gewissen Rahmen auch... und ich kenne auch Masochisten, die sich der Herausforderung stelle, möglichst viel aus richtig schlechtem Material rauszuholen. Das sind dann Herausforderungen...
- Soviel oder sowenig Hardware/Technik Einsatz wie für die Bildidee notwendig.
- Soviel oder sowenig Bildbearbeitung wie für die Bildidee notwendig.
Am Anfang steht die Bildidee und ein Konzept sollte gemacht werden:
Egal ob 1 EUR Schnappschuss oder 15000 € Compositing. Egal ob 3 Sekunden Geistesblitz oder 4 Wochen Planungsphase. Die Zeit sollte man sich nehmen.
Alles andere ist Liebhaberei oder Nichtwissen, denn:
- Suche ich 3 Wochen nach einem gelben Kleid für eine Bildidee oder mache ich das Bild ggf. garnicht, weil nur ein blaues zum Shooten zur Verfügung steht, mache ich was falsch. Genauso an einem Set für 3-5 Bilder übermässig Zeit mit Props (reinmachen, oder wegmachen, Wohnungen komplett umbauen) zu verschwenden, obwohl das in der Bildbearbeitung in 5 Minuten erledigt wäre.
- Oder muss ich nachträglich bei jedem Bild an der Person ein Konturlicht bei der Bildbearbeitung reinmalen oder 100 Hintergründe cleanen, mache ich auch was falsch.
So einfach ist das, wenn man sich vorher Gedanken macht und einen Überblick über seine Werkzeuge und seine Möglichkeiten hat.
Das kann man auf viele Bereiche runterbrechen.
Es gilt der Satz: Work smart, not hard.
Sonst verliert man eventuell irgendwann die Freude dran.
Auslagerung von Konzept, Planung, Licht, Technik, Bildbearbeitung, Catering kann man natürlich auch machen, wenn es sich lohnt. Dann kann man sich auf das konzentrieren was man z.b. mag: Kommunikation mit dem Model und Knöpfchen drücken. Fertig...

Ps: Liebhaberei ist für Hobbyisten völlig ok, für Lernende in einem gewissen Rahmen auch... und ich kenne auch Masochisten, die sich der Herausforderung stelle, möglichst viel aus richtig schlechtem Material rauszuholen. Das sind dann Herausforderungen...

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