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Bei Pentax bleiben oder zu Canon/Nikon wechseln?

Ganz klar wechseln. Ich migriere auch grade, werde die K7 wieder verkaufen. Zumindest bei Nikon stellt sich für michdas Gefühl ein zu Hause zu sein. Endlich mal keine Probleme und Kompromisse mehr. Es gibt gute teure Linsen, es gibt was für den kleinen Geldbeutel, man kann auch über die D700 noch ausbauen, Blitz funktioniert endlich ordentlich, der AF ist einfach nur geil und die sonstige Qualität auch.
Ich wüsste nicht, was Pentax heute noch bieten würde, nachdem sie ihren eigentlichen Vorteil, die günstigen Preise durch Witzpreise ersetzt haben. Kamera entsprechend der D90 zum Preis der D300 und ein 30 mm Normalobjektiv für 1200 Euro. Muhahaha. Lächerlich! Und die eine Kamera mit guter Bildquali verhökern sie in einem Einsteigergehäuse. Da wird man doch irre in der Rübe!

Was ist davon zu halten?
 
Ganz klar wechseln. Ich migriere auch grade, werde die K7 wieder verkaufen. [...]
Ich wüsste nicht, was Pentax heute noch bieten würde, nachdem sie ihren eigentlichen Vorteil, die günstigen Preise durch Witzpreise ersetzt haben. Kamera entsprechend der D90 zum Preis der D300 und ein 30 mm Normalobjektiv für 1200 Euro. Muhahaha. Lächerlich! Und die eine Kamera mit guter Bildquali verhökern sie in einem Einsteigergehäuse. Da wird man doch irre in der Rübe!

Klingt auch nach Frust. Vielleicht einer derjenigen, die sich "den Sensor der K-x in der K-7" wünschen.
Was für ein 30mm-Objektiv ist gemeint? Das FA 31?

Gute Nacht,

MK
 
Klingt auch nach Frust. Vielleicht einer derjenigen, die sich "den Sensor der K-x in der K-7" wünschen.
Komisch. Bin ich denn einer der ganz wenigen, die genau das nicht möchten?

Das Rauschverhalten der K7 mag ich viel lieber als das der Kx, es setzt nur noch zu früh ein. Geht man auf 100% Ansicht, neigt die Kx eher zum fleckigen Rauschen, ganz ähnlich dem der K100dS. Insgesamt aber verklebt sie mir gegenüber der K7 die Bilder viel zu sehr. Demgegenüber erhält die K7 die Details sehr schön.

Kurz gesagt: ich möchte Rauschen und Rauschverhalten der K7, das sie zw. ISO 640 und 1250 aufweist, zwischen 1600 und 4000, gerne auch bis 6400 haben. Das wär mir direkt noch was wert.
 
Interessant, die D700 lockt(heimlich).
Was meinste mit ....beherrscht werden will...?

Ich habe jahrelang mit der D200 fotografiert und mit dem Ding gelang mir alles was ich wollte sofort. Mit der Pentax habe ich am Anfang viel versaut. Ich arbeite z. B. sehr viel mit Spotmessung seit dem ich die Pentax nutze. Man muss wesentlich genauer arbeiten, erhält dafür aber Bilder mit ganz besonderem Charakter. Ich bin auch der Meinung, dass derjenige der sie beherrscht auch mit dem viel zitierten Rauschen keine Probleme hat. Aber man muss halt belichten können.........Unter dem Strich sind mir mit der K7 einige meiner besten Bilder gelungen, übrigens auch im Bereich Konzertfotografie, was ich eher selten mache.
Zur D700: Sie ist genau so gut wie behauptet wird. Der Sucher z. B. ist Weltklasse. Aber sie ist groß. Ich fotografiere sehr viel auf Reisen. Stellt Euch nur mal die Kombination D700 mit dem 70-200/2.8 vor und vergleicht das mit der K7 in Verbindung mit dem 50-135er/2.8.(gleicher Brennweitenbereich!) Da fehlt Euch aber noch der Weitwinkelbereich z. B. das 16-35, auch ein Brocken.

Mios
 
Nun, eine Einstellung, die ich nachvollziehen, mir aber nicht zu eigen machen kann.

Die Meinung kann man nur akzeptieren wenn auch die Objektive zur D300(s) passen, also keine Flaschenböden gekauft werden. Wer dann die 20.000,- Euro auf den Tisch legt wird sicher gut bedient, wer aber Flaschenböden an eine D300(s) schraubt ist nur ein Blender und kein Stück weiter als mit einer K7. Die wirklich guten Objektive fangen bei Nikon erst ab 1000,- Euro an, bei Pentax liegen dort fast die teuersten Objektive.

Für mich würde sich ein Umstieg nur unter folgenden Investitionen lohnen.

2x D300s
AF-S DX 4,0/12-24 G IF-ED sw 999,- Euro
AF-S 2,8/24-70 G ED 1498,- Euro
AF-S 2,8/70-200 ED VR II 2059,- Euro
AF-S 2,8/300 ED VR II 6000,- Euro
Bis hierher die Grundausstattung, nun noch eine richtig lange Brennweite.
AF-S 4,0/600 G ED VR 9000,- Euro, plus Telekonverter, Blitze usw..

Als ich dann wieder aufgewacht bin aus diesem (Preis)Albtraum:eek: habe ich mich bei Canon umgeschaut, sehr viel anders sah es dort im hohen Segment aber auch nicht aus, also habe ich mir die K7 plus K-x gekauft und bleibe nun lieber in der realen Welt der Knipser.

Wir sollten hier auch einmal klare Linien ziehen zwischen den Leuten die ihr Geld mit der Fotografie verdienen und den Hobbyknipsern zu denen ich mich auch zähle, wenn man diese Linie einmal gezogen hat spielen sich andere Dinge im Kopf ab.

Und nach diesen Traumflügen ist mir persönlich bewusst geworden, Pentax reicht mir völlig aus, nun muss ICH nur noch so gut werden wie meine Kameras und Objektive!!!!!!!:o;)

Die K7 ist eine Kamera die bedient werden will, es ist KEIN Ersatz für eine Kompaktkamera, man sollte also schon wissen was man tut. Genau deshalb sollte Pentax wieder Lehrgänge durchführen um den Leuten diese DSLR etwas näher zu bringen.
Und wenn ich dann noch sehe wie selbst die K-x teilweise in den Grundeinstellungen vergewaltigt wird, dann wundert mich gar nichts mehr. Die Leute sollten grundsätzlich erst einmal lernen ihre Kameras zu bedienen und einzustellen.

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn noch viel professioneller werden als bei der K-7? ...
- Einblendbare Gitterlinien oder Koordinaten oder Histogramm auf der Suchermattscheibe.
- Eine mattiertes Display (mit ner Art Lichtschacht) bei dem man auch mal bei Sonnenschein was erkennt.
- AF und Belichtungsmessung auf dem Niveau von Nikon (damit auch da der letzte Zweifler verstummt)
- Bildrauschen auf dem Niveau der D3s
- wieder zurück auf das (meine Meinung nach) bessere Gehäuse der K20

Also es gibt noch was zu tun :lol:
 
Wir sollten hier auch einmal klare Linien ziehen zwischen den Leuten die ihr Geld mit der Fotografie verdienen und den Hobbyknipsern zu denen ich mich auch zähle, wenn man diese Linie einmal gezogen hat spielen sich andere Dinge im Kopf ab.
Was aber nicht gleichbedeutend damit ist, das man mit einer Pentax-Ausrüstung kein Profi-Fotograf sein kann. Es hängt einfach von den zu
bearbeitenden fotografischen Gebieten ab. Seien wir mal ehrlich einen
Paparazzo kann man mit Pentax sicherlich nicht zufrieden stellen aber
im Mode, Beauty, in der Reisefotografie, selbst gewisse Sportaufnahmen
stellen doch kaum ein Problem dar um nur einiges zu nennen. Und um den Wetterschutz brauch ich mir bei den hochwertigen Produkten keinen Kopf zu machen.

VG
 
Was ist davon zu halten?

Ich glaube er hat da einfach die beiden Nikon Vergleichsbodys verwechselt. Die Ausstattung der Sieben entspricht ja wohl eher der D300 als der D90. Der Preis ist dazwischen, will sagen für das bisschen AF-Hurra muss man bei der D300 preislich schon auch noch ne Schippe drauflegen.

mfg tc
 
Der Preis ist dazwischen, will sagen für das bisschen AF-Hurra muss man bei der D300 preislich schon auch noch ne Schippe drauflegen.

Und selbst da muß man vorsichtig sein, damit man keine Enttäuschung erlebt. Der AF der D300 ist auch nur mit den eher kostspieligeren Objektiven toll. Sowohl Objektive mit Spindelantrieb (gibt's ja bei Nikon auch reichlich) als auch die günstigen AF-S Linschen mit "Pseudo-SWM" machen an der D300 zumindest meinem Eindruck nach keine bessere AF-Performance als jedes beliebige Objektive an jeder belibigen Pentax.

Durfte mich selber mal davon überzeugen und hatte jede Menge Fragezeichen im Gesicht, weil ich eine AF-mäßige Offenbarung erwartet, jedoch nichts was sich vom AF-Verhalten meiner K100Ds unterschieden hätte erlebt habe.......

Wer seine D300 also wirklich genießen will (bzw. den Grund warum er diese und keine PEntax gekauft hat) der darf auch ausschließlich die absoluten Kracher-Objektive dranschrauben, die dann nochmal richtig gut Geld kosten (Nikon-Apothekenpreise halt, dagegen ist Pentax selbst nach den Preiserhöhungen noch harmlos).
 
...Die K7 ist eine Kamera die bedient werden will, es ist KEIN Ersatz für eine Kompaktkamera, man sollte also schon wissen was man tut. Genau deshalb sollte Pentax wieder Lehrgänge durchführen um den Leuten diese DSLR etwas näher zu bringen.
Und wenn ich dann noch sehe wie selbst die K-x teilweise in den Grundeinstellungen vergewaltigt wird, dann wundert mich gar nichts mehr. Die Leute sollten grundsätzlich erst einmal lernen ihre Kameras zu bedienen und einzustellen.

Gruß
det

Genau das ist auch meine Meinung!
Da kaufen sich Leute, die von der Fotografie wenig Ahnung haben, eine teure Spiegelreflexkamera und erwarten dann Wunder bezüglich ihrer Bilder! Und wenn diese nicht eintreten, dann wird auf die Kamera geschimpft, gepaart mit Halbwissen, was man irgendwo gehört hat.
Viele lesen nicht einmal das Handbuch vorher einmal ordentlich durch, aber Spitzlichtkorrektur und Schattenaufhellung ist immer an, dann wird noch schnell ein Fokustest gemacht und schon hat man mehrere vermeintliche Probleme! :mad:

Ich finde einen Wechsel vielleicht dann gerechtfertigt, wenn ich meine Kamera wirklich beherrsche und sie mir genau das nicht bieten kann, was ich wirklich benötige! Ich bin davon überzeugt (und da schließe ich mich bewusst mit ein!), dass die meisten Leute das Potential ihrer Kamera bei weitem nicht ausschöpfen bzw. auf Grund eigener Unzulänglichkeiten gar nicht in der Lage sind, es auszuschöpfen.
 
Wenn ich das alles so lese............Vielleicht mal andersrum etwas pauschal argumentiert: Ich bin der Meinung, dass jeder Anfänger mit der D300 z.B. mit Hilfe der Isoautomatik(auf 1600), dem sehr guten Autofokus und der sicheren Belichtungsautomatik brauchbare Bilder hin bekommt. Das sehe ich bei der K7 nicht so. Um das besondere Potenzial bezogen auf die möglichen Bildergebnisse dieser Kamera auszureizen, braucht es ein wesentlich höheres Maß an Können. Das ist doch bei der M8 auch so.

@dknipser: Für ein Hobbyknipser, zumal wenn er PS beherrscht, reicht doch auch eine K-x locker. Vielleicht noch ein Stativ und ein Blitz, etwas bessere Objektive, Plastiktüte für Platzregen und ein wenig Talent bringt auch Spitzenergebnisse. Viele Hobbyknipser haben trotzdem ihren Spaß mit ihren überdimensionierten Spielzeugen und das ist gut so.

Mios
 
Ich finde einen Wechsel vielleicht dann gerechtfertigt, wenn ich meine Kamera wirklich beherrsche und sie mir genau das nicht bieten kann, was ich wirklich benötige! Ich bin davon überzeugt (und da schließe ich mich bewusst mit ein!), dass die meisten Leute das Potential ihrer Kamera bei weitem nicht ausschöpfen bzw. auf Grund eigener Unzulänglichkeiten gar nicht in der Lage sind, es auszuschöpfen.

Nur dann wäre ich meistens schon vor Jahren an dem Punkt angelangt wo mir
meine Pentax vielleicht nicht mehr gereicht hätte und es mich nach Canikon
verschlagen hätte. Jetzt wo es langsam mit allem bei Pentax aufwärts geht
(AF, Speed, Objektivpalette etc.) ist der etwaige Wechselgrund doch eher
vernachlässigbar. Die Kritiker die heute ihr Seelenheil im Wechsel sehen, hätten ihn ja eigentlich schon vor 3-10 Jahren machen können. Da waren die
Systeme von Canikon auch schon eine Macht im Profi-Geschäft.
 
Die Kritiker die heute ihr Seelenheil im Wechsel sehen, hätten ihn ja eigentlich schon vor 3-10 Jahren machen können. Da waren die
Systeme von Canikon auch schon eine Macht im Profi-Geschäft.
Vor 3-10 Jahren waren auch die Preisstrukturen zwischen Pentax und Canikon noch andere. Die K-7 hat (als "Flaggschiff") bei der Einführung im Preis mit der D300 fast gleichauf gelegen ... da kommen einige Anwender doch auf die Idee, für "das bischen AF-Hurra" gegen geringen Aufpreis zu wechseln ...

Gruß Uwe.
(Einer der ersten, die gefrustet waren von "nicht Fisch und nicht Fleisch" mit K-7 und K-x).
 
Ich finde einen Wechsel vielleicht dann gerechtfertigt, wenn ich meine Kamera wirklich beherrsche und sie mir genau das nicht bieten kann, was ich wirklich benötige! Ich bin davon überzeugt (und da schließe ich mich bewusst mit ein!), dass die meisten Leute das Potential ihrer Kamera bei weitem nicht ausschöpfen bzw. auf Grund eigener Unzulänglichkeiten gar nicht in der Lage sind, es auszuschöpfen.

Absolut auch meine Meinung.


Mois schrieb:
Ich bin der Meinung, dass jeder Anfänger mit der D300 z.B. mit Hilfe der Isoautomatik(auf 1600), dem sehr guten Autofokus und der sicheren Belichtungsautomatik brauchbare Bilder hin bekommt. Das sehe ich bei der K7 nicht so. Um das besondere Potenzial bezogen auf die möglichen Bildergebnisse dieser Kamera auszureizen, braucht es ein wesentlich höheres Maß an Können
Das sehe ich überhaupt nicht so: die Belichtungsmessung der K7 ist absolut klasse, so dass man mit "P" Modus auch ohne viel Ahnung für den Alltagsgebrauch gute Ergebnisse hinbekommt.
 
Vor 3-10 Jahren waren auch die Preisstrukturen zwischen Pentax und Canikon noch andere. Die K-7 hat (als "Flaggschiff") bei der Einführung im Preis mit der D300 fast gleichauf gelegen ... da kommen einige Anwender doch auf die Idee, für "das bischen AF-Hurra" gegen geringen Aufpreis zu wechseln ...

Wenn ich mich richtig erinnere dann war ein 1:2,8 80-200mm Objektiv bei
fast allen Herstellern ungefähr gleich teuer, egal ob es ein Nikon, Canon,
Minolta oder Pentax war. Und zu dieser Zeit war Canon im AF noch besser als
Nikon. Einen Systemwechsel hat es aus diesem Grund bestimmt nicht gegeben.

Der geringe Aufpreis kann aber auch ganz schön ins Geld gehen. Wechseln
ist fast ausnahmslos ein Verlustgeschäft:(
 
Moin,

2x D300s
AF-S DX 4,0/12-24 G IF-ED sw 999,- Euro
AF-S 2,8/24-70 G ED 1498,- Euro
AF-S 2,8/70-200 ED VR II 2059,- Euro
AF-S 2,8/300 ED VR II 6000,- Euro
Bis hierher die Grundausstattung, nun noch eine richtig lange Brennweite.
AF-S 4,0/600 G ED VR 9000,- Euro, plus Telekonverter, Blitze usw..

Völlig weltfremde Systemplanung, klar kann man sich einfach nur mal zum Spaß das Teuerste zusammenstellen und sich dann wundern, was das angeblich alles "kostet".

D90 / D300s mit dem 16-85VR kenne ich nun von zwei befreundeten Fotografen, und die kommen sehr regelmäßig mit einwandfreien Bildern, auch von langen Reisen, und auch wenn man hinterher "pixelpeepen" möchte, nach Hause. Dazu noch nen Makro oder Tele (je nach Bedarf) oder nen 35/1.8er für schmale 200 Euro, und die gute, hochwertige und vielseitige Reiseausrüstung ist schon fertig. Belichtungssicherheit, AF, Farben, Schärfe, alles ist auch bei denen wunderbestens. (Ich selbst fotografiere zur Zeit übrigens nicht mit Nikon, hab das auch nicht vor.)

Von einem der beiden Nikon Fotografen hat sich die Freundin gerade eine K-7 gekauft. Nette Features und lag ihr gut in der Hand. Was soll man da falsch machen? So sehr unterscheidet sich das Grün auf dieser und der anderen Seite des Ufers eben nunmal überhaupt nicht.

LG
Thomas
 
Was ich nicht verstehe ist, dass Viele mit Wechselgedanken sich nicht eingestehen, dass sie einfach mal ein neues Spielzeug haben wollen. Das ist doch völlig ok und legitim. Warum müssen dann spitzfindige Begründungen hergeholt werden, um das zu legitimieren? Ich verstehe das nicht. :confused:
 
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