Nun, eine Einstellung, die ich nachvollziehen, mir aber nicht zu eigen machen kann.
Die Meinung kann man nur akzeptieren wenn auch die Objektive zur D300(s) passen, also keine Flaschenböden gekauft werden. Wer dann die 20.000,- Euro auf den Tisch legt wird sicher gut bedient, wer aber Flaschenböden an eine D300(s) schraubt ist nur ein Blender und kein Stück weiter als mit einer K7. Die wirklich guten Objektive fangen bei Nikon erst ab 1000,- Euro an, bei Pentax liegen dort fast die teuersten Objektive.
Für mich würde sich ein Umstieg nur unter folgenden Investitionen lohnen.
2x D300s
AF-S DX 4,0/12-24 G IF-ED sw 999,- Euro
AF-S 2,8/24-70 G ED 1498,- Euro
AF-S 2,8/70-200 ED VR II 2059,- Euro
AF-S 2,8/300 ED VR II 6000,- Euro
Bis hierher die Grundausstattung, nun noch eine richtig lange Brennweite.
AF-S 4,0/600 G ED VR 9000,- Euro, plus Telekonverter, Blitze usw..
Als ich dann wieder aufgewacht bin aus diesem (Preis)Albtraum

habe ich mich bei Canon umgeschaut, sehr viel anders sah es dort im hohen Segment aber auch nicht aus, also habe ich mir die K7 plus K-x gekauft und bleibe nun lieber in der realen Welt der Knipser.
Wir sollten hier auch einmal klare Linien ziehen zwischen den Leuten die ihr Geld mit der Fotografie verdienen und den Hobbyknipsern zu denen ich mich auch zähle, wenn man diese Linie einmal gezogen hat spielen sich andere Dinge im Kopf ab.
Und nach diesen Traumflügen ist mir persönlich bewusst geworden,
Pentax reicht mir völlig aus, nun muss ICH nur noch so gut werden wie meine Kameras und Objektive!!!!!!!

Die K7 ist eine Kamera die bedient werden will, es ist KEIN Ersatz für eine Kompaktkamera, man sollte also schon wissen was man tut. Genau deshalb sollte Pentax wieder Lehrgänge durchführen um den Leuten diese DSLR etwas näher zu bringen.
Und wenn ich dann noch sehe wie selbst die K-x teilweise in den Grundeinstellungen vergewaltigt wird, dann wundert mich gar nichts mehr. Die Leute sollten grundsätzlich erst einmal lernen ihre Kameras zu bedienen und einzustellen.
Gruß
det