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Bei Pentax bleiben oder zu Canon/Nikon wechseln?

Was ich nicht verstehe ist, dass Viele mit Wechselgedanken sich nicht eingestehen, dass sie einfach mal ein neues Spielzeug haben wollen. Das ist doch völlig ok und legitim. Warum müssen dann spitzfindige Begründungen hergeholt werden, um das zu legitimieren? Ich verstehe das nicht. :confused:

Ja das sag ich ja auch immer, aber es nützt nix. Ich hab ja auch viel mehr Zeug als ich strenggenommen bräuchte.

Vielleicht ist das typisch deutsch, man darf ja kein Geld einfach so zum Spaß ausgeben, es muß immer einen "Nutzen" haben, einen vernünftigen Grund.

Nicht umsonst wird gerade in Fotoforen auch immer so schön auf "ernsthafter" Fotografie rumgeritten. So von wegen "wer ernsthaft fotografiert, der kommt nicht an Kamera xy vorbei" oder so. Mann, ich will gar nicht ernsthaft fotografieren, ich will lieber spaßig fotografieren verdammt! :)
 
Nicht umsonst wird gerade in Fotoforen auch immer so schön auf "ernsthafter" Fotografie rumgeritten. So von wegen "wer ernsthaft fotografiert, der kommt nicht an Kamera xy vorbei" oder so. Mann, ich will gar nicht ernsthaft fotografieren, ich will lieber spaßig fotografieren verdammt! :)

Als ich noch nicht hier im Forum mitgelesen habe, versuchte ich immer zu schauen, was ICH verbessern kann. Wo ICH noch was lernen kann. Wo ICH etwas ändern muss, damit die Bilder passen. Heut weiß ich, dass immer die Kamera schuld ist.... :) und das Upgrade von der K100Ds zur K-7 war fein aber auch nicht wirklich notwendig. So ist das halt, wenn der WILLHABEN Faktor stärker wird als die Vernunft.... :)
LG
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die D300 ist AF- mäßig nicht besser als ne K100. Okay, ich lass mich gerne belehren :D

Das habe ich so nicht gesagt!

Bitte genau lesen - ja ich weiß, das ist schwer und gerade hier in diesem Forum kann das kaum jemand.......
 
Was ich nicht verstehe ist, dass Viele mit Wechselgedanken sich nicht eingestehen, dass sie einfach mal ein neues Spielzeug haben wollen. Das ist doch völlig ok und legitim. Warum müssen dann spitzfindige Begründungen hergeholt werden, um das zu legitimieren? Ich verstehe das nicht. :confused:

Argumentation vor der obersten Finanzbehörde.
 
Was ich nicht verstehe ist, dass Viele mit Wechselgedanken sich nicht eingestehen, dass sie einfach mal ein neues Spielzeug haben wollen. Das ist doch völlig ok und legitim. Warum müssen dann spitzfindige Begründungen hergeholt werden, um das zu legitimieren?
100 prozentig. Genau so empfinde ich das auch.
Vielleicht brauchen das viele fürs eigene Seelenheil? Und ein klein wenig mag es gesellschaftliche Konventionen geben. Wenn Menschen im Umfeld auch Kameras von "anständigen" Marken haben. Ich will nicht den Küchenpsychologen geben aber ein bisschen kann das durchaus ein Grund sein.
 
Wenn ich das alles so lese............Vielleicht mal andersrum etwas pauschal argumentiert: Ich bin der Meinung, dass jeder Anfänger mit der D300 z.B. mit Hilfe der Isoautomatik(auf 1600), dem sehr guten Autofokus und der sicheren Belichtungsautomatik brauchbare Bilder hin bekommt. Das sehe ich bei der K7 nicht so.

K-7 hat auch einen sehr flotten und präzisen Autofokus, eine auch sehr sichere Belichtungsmessung und ebenfalls eine fein konfigurierbare Auto-ISO-Funktion.

Ich kann daher nicht nachvollziehen, wo da jetzt sichtbare Unterschiede entstehen könnten in den Bild-Ergebnissen.

Kannst du mal näher ausführen, was da nicht oder nicht so gut geht?
 
Nein? War das Zitat aus deinem Post falsch?

Das Zitat war richtig (wenn auch sinnentstellt, da unvollständig), aber Du hast es nicht richtig verstanden, weil Du es vermutlich beim Lesen gedanklich genauso aus dem Kontext gerissen hast wie beim Zitieren......

.....um es auch Dir verständlich zu machen: ich schrieb in dem von Dir so unvollständig zitierten Beitrag, daß die "wundersame" AF-Performance der D300 mit dem verwendeten Objektiv steht und fällt.

Es gibt im Nikon-Sortiment einfach Objektive, die die AF-Performance dermaßen runterziehen, daß die D300 damit dann auch nicht schneller oder genauer fokussiert als eine K100Ds, namentlich z.B. alle Nikkore mit Spindelantrieb und teilweise die billigen AF-S Nikkore mit "Pseudo-SWM"......

Hatte ich in etwas anderem Wortlaut geschrieben, scheint Dir aber entgangen zu sein (Gelbe Brille? - "Lieblingsmarke wird angegriffen-Alarm" ausgelöst?)

Mag sein, daß ich Nikon vielleicht etwas zu skeptisch gegenüberstehe, ich gebe zu diese Marke einfach nicht zu mögen und die Kameras dieser Marke ebensowenig, meine Welt ist neben Pentax eher Canon, die gefallen mir auch richtig gut, aber die Erfahrung, die ich in Bezug auf die AF-Performance machen durfte sah wirklich so aus wie von mir geschildert.

Um Dich zu beruhigen: ich habe auch erlebt, was eine D300 mit einem AF-S 70-200/2.8 anzustellen im Stande ist. ;)

Und ein klein wenig mag es gesellschaftliche Konventionen geben. Wenn Menschen im Umfeld auch Kameras von "anständigen" Marken haben. Ich will nicht den Küchenpsychologen geben aber ein bisschen kann das durchaus ein Grund sein.

Hängt auch vom Umfeld ab. Mein familiäres Umfeld ist seit jeher Foto-affin, da gilt auch Pentax als eine "gescheite Marke". Mein Freundeskreis hingegen ist so extrem Fotografie-uninteressiert, da werden mir tlw. Fragen gestellt wie "warum hast Du denn so eine große Kamera, die Dinger gibt es doch mittlerweile schon in Zigarettenschachtelgröße!" - und die sind dann sogar ernstgemeint! - Da ist es dann auch egal welcher Markenname auf meiner "altmodischen, viel zu großen" Digitalkamera draufsteht (falls der Gesprächspartner die DSLR nicht sogar für eine Film-SLR aus den 80ern hält, ist auch schon vorgekommen :rolleyes:)
 
Und selbst da muß man vorsichtig sein, damit man keine Enttäuschung erlebt. Der AF der D300 ist auch nur mit den eher kostspieligeren Objektiven toll. Sowohl Objektive mit Spindelantrieb (gibt's ja bei Nikon auch reichlich) als auch die günstigen AF-S Linschen mit "Pseudo-SWM" machen an der D300 zumindest meinem Eindruck nach keine bessere AF-Performance als jedes beliebige Objektive an jeder belibigen Pentax. ...

Das ist wohl so. Und bei Canon ist das auch so!

Wenn man bei einem Wechsel von Sony, Pentax oder Oly auf eine C oder N einen Fortschritt im AF erwartet, dann würde auch ich immer eine der modernen AF-S oder USM-Linsen empfehlen!

Ich hatte diese Erkenntnis im Jahre 2000 an der analogen EOS3 machen müssen: das Tamron 28-300 konnte bei Schärfenachführung (Servo AF) und 7B/s nur diskontinuierlich (in ruckigen, kleinen Sprüngen) fokussieren. Eine Bewegungssequenz war kaum scharf zu fotografieren.

Dagegen konnte ich meinen Filius am Strand bei vollem Speed mit einer 100-400 USM mit 7B/s in einer Sequenz ablichten! Der USM ist dabei kontinuierlich und smooth.

Es ist daher richtig, wenn Kalsi das mal eben auch erwähnt: erst mit einer 17-55/2,8 IS USM/24-70/2,8 USM und einer 70-200/2,8 oder /4 USM hat man tatsächlich den schnellen AF, den mancher gern hätte.

Oft werden dann aber das Tamron 17-50/28-75 und Teles gekauft, deren AF dann der Flaschenhals ist. Und dann hat man ggü. Pentax auch keinen Speed-Gewinn!

Lg
 
Dazu ist leider festzuhalten, dass man bei Pentax immer wartet. Von der K100 zur K10, die dann auch wieder nicht recht war. Endlich die K20. Jetzt endlich ist alles gut, es gibt die K7 und die Kx. Nur liest man schon wieder was (hoffentlich) noch kommt. Auf eine Roadmap guckt man auch schon jahrelang.

Die Nikon-Fans warten aber auch schon jahrelang auf ein 80-400mm Objektiv
mit Abdichtung und Ultraschallantrieb und eine Roadmap habe ich bei denen
auch noch nicht gesehen.
Wenn bei Nikon oder auch Sigma früher ein Objektiv auf einer Messe vorgestellt worden ist, dann war es hier in Deutschland meist erst 1-1,5
Jahre später lieferbar.
Ist doch klar, was sollte der Händler auch sonst sagen, ist es doch sein Geschäft. Ich lese hier viel mehr von Problemen als anderswo und hatte auch schon eigene Erfahrungen.

Probleme gibt es bei Canikon genauso es wird nur nicht pausenlos darüber
geredet. Ich habe noch nie ein Problem mit meinem Pentax-Equipment gehabt.
Dabei sollte man nicht übersehen, dass das bisschen "AF-Hurra" auch "eine Schippe" sein kann und in bestimmten Situation absolut entscheidend. Wir fotografieren bei komplizierten OPs kleinste Präparate. Aufgrund des (zu) großen AF-Felds habe ich sehr häufig Probleme, meist ist das Tuch scharf und das Objekt nicht. Das gibt es bei Nikon einfach nicht, da passt jeder Schuss. In diesen Situationen habe ich weder Lust noch Zeit Experimente zu machen. Sieht man mal von der 100 Prozentig sitzenden Belichtung mit Blitz (Ringblitz) ab, die bei Nikon einfach funktioniert.
Die AF-Probleme konnte ich schon bei meiner K20D nie richtig nachvollziehen,
außer bei bewegten Objekten oder Dunkelheit gab es nie einen Grund zu
klagen. Ich habe bei Modelrudelshootings mit internem Blitz genauso schöne
und richtig belichtete Fotos gemacht, wie die Canikon-Fraktion, so what?


[/QUOTE]
 
Wir fotografieren bei komplizierten OPs kleinste Präparate. Aufgrund des (zu) großen AF-Felds habe ich sehr häufig Probleme, meist ist das Tuch scharf und das Objekt nicht. Das gibt es bei Nikon einfach nicht, da passt jeder Schuss.
Ich kann mir darunter jetzt nichts wirklich vorstellen. Aber wenn es um Detailgenauigkeit geht, so wie ich sie aus dem, was Du schreibst, verstehe, dann würde ich sowieso manuell fokussieren und eine Schnibi drin haben. Hier sehe ich ehrlich gesagt den AF nicht im Vordergrund.
 
Ja das sag ich ja auch immer, aber es nützt nix. Ich hab ja auch viel mehr Zeug als ich strenggenommen bräuchte.

Vielleicht ist das typisch deutsch, man darf ja kein Geld einfach so zum Spaß ausgeben, es muß immer einen "Nutzen" haben, einen vernünftigen Grund.

Nicht umsonst wird gerade in Fotoforen auch immer so schön auf "ernsthafter" Fotografie rumgeritten. So von wegen "wer ernsthaft fotografiert, der kommt nicht an Kamera xy vorbei" oder so. Mann, ich will gar nicht ernsthaft fotografieren, ich will lieber spaßig fotografieren verdammt! :)

Ja klar. Hab ich auch (weit mehr Ausrüstung als nötig). Ist eben Spielzeug.

Und die Nutzenbezogenheit ist wirklich ziemlich stark ausgeprägt hier. Aber eben auch das Argumentieren auf der scheinbar faktisch-messbaren Ebene. Kann es sein, dass das typisches Männergebaren ist?
 
K-7 hat auch einen sehr flotten und präzisen Autofokus, eine auch sehr sichere Belichtungsmessung und ebenfalls eine fein konfigurierbare Auto-ISO-Funktion.

Ich kann daher nicht nachvollziehen, wo da jetzt sichtbare Unterschiede entstehen könnten in den Bild-Ergebnissen.

Kannst du mal näher ausführen, was da nicht oder nicht so gut geht?

Man muss sich bei der K7 in Bezug auf das Rauschen bei der Belichtung mehr Mühe geben. Die Autofokusfelder scheinen größer zu sein als die Felder im Display(Achtung,Vermutung!), auch da sollte man aufpassen, die Tiefen saufen eher mal ab, als man das bei der zur Überbelichtung tendierenden Nikon gewohnt ist etc. Und ich habe schlicht weg am Anfang keine Erfahrungen mit den Besonderheiten von Pentaxgeräten gehabt.
Und zur positiven Seite: Ich habe sie im Herbst erstmalig auf einer Städtetour in Prag (trübes Wetter) und eine Woche später in Sylt(sehr schönes Wetter) eingesetzt. Die Ergebnisse haben mich insbesondere bezogen auf Kontrast und Schärfe begeistert (z. B. Situation blauer Himmel, Wattenmeer, Spiegelungen in den Pfützen, Detailschärfe bei den Strukturen(Wattwürmerhaufen etc.). Und das alles in einem knackigen kleinen Gehäuse.
Noch einmal zum Rauschen. Eigentlich war ich nach dem Lesen der Forenbeiträge der Meinung, dass ich die K7 bei ISO 1600 vergessen kann. Zufälligerweise hatte ich die Gelegenheit auf einer Bühne den Sänger im Konzert zu porträtieren. Nach ein paar Probeschüssen habe ich ein Bild hinbekommen, dass aus Praxissicht mehr oder weniger rauschfrei ist. Pixelpeeper finden immer was. Eines meiner 5 besten Bilder aus 2009, würde ich sagen. Aber, ich habe mir dabei auch richtig Gedanken gemacht..... So in etwa ist mein Beitrag zur Beherrschung der K7 zu verstehen.

Mios
 
Ja, verstanden. Natürlich sollte man bei höheren Iso-Zahlen an Belichtung und Kontrast denken. Das hilft viel. Man gewinnt die Details ohne im Rauschnebel zu verschwinden.

Das Bild, von dem Du sprichst, würde mich interessieren, gerne auch als PM.
 
In der guten alten analogen Zeit mußte man sich nach Beherrschung der
Technik mit dem spezifischen Verhalten des Filmes arrangieren. Das ging nur
mit probieren und herantasten an die jeweiligen Grenzen. Eine Pentax K7 und
auch die K20D sowie K10D sind und bleiben keine Anfängerkameras und bedürfen einer intensiven Beschäftigung mit den techn. Gegebenheiten.
Daraus ergibt sich aber auch, das ein guter Pentax-Fotograf einfacher mit
einer Canikon klarkommt als wie umgekehrt.
 
...Eine Pentax K7 und auch die K20D sowie K10D sind und bleiben keine Anfängerkameras und bedürfen einer intensiven Beschäftigung mit den techn. Gegebenheiten.
Daraus ergibt sich aber auch, das ein guter Pentax-Fotograf einfacher mit einer Canikon klarkommt als wie umgekehrt...

Sehe ich nicht so. Jede Kamera, jede Marke hat ihre spezifischen Eigenheiten. Welche davon einem besser liegen ist ebenso sehr individuell - das mag hier Pentax und dort Canon sein.
Auch das intensive Auseinandersetzen mit der Technik ist nichts Pentaxspezifisches sondern je nach Kamera und funktionalen Möglichkeiten über alle Marken hinweg gegeben. Hier jetzt für Penax ein Alleinstellungsmerkmal zu rekrutieren halte ich doch für einigermaßen weit hergeholt.
 
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