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Back to the roots: Analoge Nikon

Dasselbe geht mit digital aufgenommenen Bildern doch genauso...?

..und Bilder vom Film kann man auch am PC nachbearbeiten, präsentieren, in Bilderhostseiten hochladen etc... Für einen rein analogen Worklflow bis zum eigenen Abzug hätte ich derzeit weder Zeit noch Platz....(Equipment wäre alles da)

Muss endlich mal das Experiment machen, das gleiche Bild anaolg und digital SW zu machen und das digitale mit silver efex mit Kunstkorn auf "filmlook" zu trimmen...
Mach ich übrigens öfter, Digitale SW mit Scros 100 oder AgfaAPX100 Lokk zu pimpen, gefällt mir dann oft besser. Aber den Direktvergleich mit dem echten Film habe ich noch nicht gemacht.
 
die kosten habe ich in meiner Rechnung schon berücksichtigt.
deswegen schrieb ich 9000 Bilder mit dia
und ca 7000 mit negativ.

gruss
 
Also viele scheinen ja echt nur mit einer analogen Kamera bewusst knipsen zu können. Ich hab auch analog angefangen. Ich fotografiere heute mit der digitalen bewusster:o Bin ich ne Ausnahme?

Kein Ausnahme, Du hast nur Deinen für Dich passenden Weg in der Fotografie gefunden. Das ist schön. Aber andere Hobby-Fotografen (auch die Profis) finden ihren eigenen Weg. Das sollte man so einfach akzeptieren.

In diesem Thread geht es um analoge Nikons, der TO braucht diesbezüglich Beratung und wünscht sich Erfahrungen von analogen Nikon-Fotografen. Damit ist das Thema hier klar umrissen. Es soll dagegen nicht um analoge vs. digitale Fotografie gehen. Auch nicht darum, dass man sich verteidigen muss, weill man analog statt digital fotografiert oder mit der Dxxx zufrieden ist und keine neue Dyyy benötigt oder..

Das Thema analog vs. digital ist uralt und wird permanent leidenschaftlich diskutiert (verbissen trifft es wohl eher). Bitte nicht hier auch noch. Lasst doch den Leuten ihren eigenen Weg.
 
Das Thema analog vs. digital ist uralt und wird permanent leidenschaftlich diskutiert (verbissen trifft es wohl eher). Bitte nicht hier auch noch. Lasst doch den Leuten ihren eigenen Weg.
Keine Frage, jeder wie er mag.
Aber gerade einem "jungen" Anfaenger muss klar sein, dass analoge Fotos erst mal nur auf einem Filmstreifen oder auf Papier vorliegen und nicht am PC oder in Facebook. Wenn man das so OK findet ist analog vielleicht auch nicht teurer als digital, wenn man wenig fotografiert. Will man aber seine analogen Fotos digitalisieren, und dabei kaum an Qualitaet verlieren, ist es noch ein sehr weiter Weg.
 
Ich wäre vor allem daran interessiert, mit der Analogen Portraits und Street zu fotografieren.

Gibt es eurerseits irgendwelche Empfehlungen? Muss es gleich eine F4 sein oder reicht auch eine F90X oder ähnliches? Wo genau liegen da die Unterschiede in der Leistung der Kamera?

Ich empfehle Dir zu einer F3 zu greifen. Grosser Sucher und der Sucher ist gegen einen Schachtsucher wechselbar.
Zudem eine MF Festbrennweite - Normal oder leichtes Weitwinkel.
Diese Objektive sind klein.

Das reicht um los zu legen. Wenn Du Dein Auge schärfen willst - läufst Du viel - denn "Zoom is nich".

Und wenn ich mich für eine Kamera entschieden haben sollte, was muss ich sonst noch so beachte? Ich bin Jahrgang 199x, daher ist analog für mich absolutes Neu-/Altland.

Kauf dir ein Buch - wurden schon welche genannt.

Beginn mit einem billigen Farbfilm und lass kleine Abzüge machen.
Schreib Dir auf was die Sitauation ist, was Du vorhast/hattest und halte die Einstellungen fest - für jedes Bild.
Überprüfe Vorhaben und Resultat.

Später das selbe mit einem SW-Film.

Erkundige dich im voraus welchen Film welche Vorzüge hat und leg Dich rasch auf einen Film fest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Frage, jeder wie er mag.
Aber gerade einem "jungen" Anfaenger muss klar sein, dass analoge Fotos erst mal nur auf einem Filmstreifen oder auf Papier vorliegen und nicht am PC oder in Facebook. Wenn man das so OK findet ist analog vielleicht auch nicht teurer als digital, wenn man wenig fotografiert. Will man aber seine analogen Fotos digitalisieren, und dabei kaum an Qualitaet verlieren, ist es noch ein sehr weiter Weg.

Das Digitalisieren in sehr hoher Qualität geht recht einfach und billig für besitzer einer hochwertigen DSLR nebst Makro und zB PS. wem die 1:1 digitalisierung nicht reicht, der kann durch Stitchen noch belibig grössere Bilddateien erzeugen. Irgendwo ist aber die sinnvolle Grenze, und zwar da wo das Filmkorn scharf und rauschfrei abgebildet wird. Mehr Info wirds dann nimmer.
Schlecht ist Digitalisierung dann, wenn des Rauschen die Struktur des Originalkorns des Negativs stört.
Mit APSC 16MP mach ich KB Negative in einem rutsch (nicht 1:1 wegen des kleineren Sensors), MF Stitich aus zwei oder manchmal vier Bildern.
Für Anwendungen wie zb 500px reicht das Dicke... Die 99,99 Punkte Farborgien bei 500px gehen eh nur Digital... wenn's es braucht....
 
Keine Frage, jeder wie er mag.
Aber gerade einem "jungen" Anfaenger muss klar sein, dass analoge Fotos erst mal nur auf einem Filmstreifen oder auf Papier vorliegen und nicht am PC oder in Facebook. Wenn man das so OK findet ist analog vielleicht auch nicht teurer als digital, wenn man wenig fotografiert. Will man aber seine analogen Fotos digitalisieren, und dabei kaum an Qualitaet verlieren, ist es noch ein sehr weiter Weg.
Jeder Weg beinhaltet auch seine eigenen Kosten. Mir ist billiger oder teuerer ehrlich gesagt egal, solang ich mir meinen eigenen Weg leisten kann. Denn es geht halt nicht (nur) ums Endergebnis sondern um den Weg selbst. Ich kann den Berggipfel über einen steinigen Wanderpfad hochsteigen oder die Gondelbahn nehmen. Am Ende bin ich oben, aber ich habe völlig unterschiedliche Erfahrungen unterwegs gemacht.

Was ich damit sagen will: auch bei sehr weiten Wegen fängt man mit dem ersten Schritt an :) Insofern möchte ich den TO ermuntern sich von seiner Ideee nicht abbringen zu lassen.
 
@ Chorkanbe: Danke sehr, endlich einer, der es verstanden hat.

@ Alle: Liebe Leute,

Vielen Dank für die Mühe, die ihr euch macht. Aber ehrlich:

Ich will analog fotografieren. Basta. Also hört doch bitte mal mit diesem ganzen "Analog vs Digital"-Mist auf. Die Entscheidung ist schon lange gefallen. Ich probiere es auf jeden Fall aus, koste es, was es wolle. Die paar Euro für die Filmentwicklung sind mit absolut lumpi.

Ich will die D700 ja nicht im Schrank versauern lassen. Die Analoge soll lediglich manchmal, an besonderen Tagen und zu besonderen Events, mal ihren Einsatz finden. Da sind dann 10€ mehr oder weniger auch egal. Wenn ich im Monat 2 oder 3 Rollen Film belichte, dann sind das marginalste Preise. Nicht zu vergleichen mit den Kosten einer einzigen SanDisk Extreme Pro 16GB CF :ugly:

Also, als Resume:

Ich will definitiv analog ausprobieren. Also bitte keine Posts mehr á la "Lass das bleiben, das kostet viel zu viel..."

Und diese ganze Geschichte mit dem Präsentieren der Fotos und der Qualität der Bilder und und und:

Latte. Ist mir einfach absolut Latte. Meine Fotos mache ich für mich und ich bin der Einzige, der sie sich ansieht. Und ein Ausdruck wird bei mir nie größer als 20x30cm. Meistens sogar nur 9x13cm oder 10x15cm.

Die Qualität ist mir auch nicht soooo wichtig. Es geht mehr um den Charme und den Bildlook, den die analogen Fotos haben. Das zählt für mich viel mehr.

Auch diese ganzen Diskussionen um die popeligen Problemen der neuen Technik. Da denke ich mir meist: "Leute, macht euch locker. Was ist denn das verdammte Problem?!?"

Da hat ein Objektiv mal ein kleines bisschen mehr Randunschärfe als sein Vorgänger oder das Pendant einer Konkurrenzfirma und schon gehen die Fanboys auf die Barrikaden. Was ein ******!

Da fragt man sich, ob diese armseligen Würmchen nichts besseres zu tun haben, als sich über so einen Quatsch aufzuregen.

Sorry, aber das musste ich mal loswerden. Macht euch mal bitte frei davon, die Qualität der Bilder mit der Lupe auf einem A0-Druck zu prüfen.

So, wie ich meine Fotos betrachte, drucke und verwende, so könnte ich auch mit 8MP oder einer mäßigen Analogen arbeiten. Das macht kaum einen Unterschied. Und Nachbearbeitung kommt mir schon mal garnicht in die Tüte!

Bilder von der Analogen zu digitalisieren und dann in PS zu verunstalten ist ein absolutes Unding. Entweder ich fotografiere analog, und dann auch wirklich 100% analog, oder ich fotografiere digital. Dieser Mischmasch wäre nichts für mich...

Grüße,

Josa
 
@ Chorkanbe: Danke sehr, endlich einer, der es verstanden hat.

@ Alle: Liebe Leute,

Vielen Dank für die Mühe, die ihr euch macht. Aber ehrlich:

Ich will analog fotografieren. Basta.
Grüße,

Josa

Hallo Josa
:top: mach es einfach und gehe Deinen Weg!

Warum wunderst Du Dich über die vielen gut gemeinten Ratschläge.
Dazu
Wer viel fragt, bekommt viele Antworten :-)

es muss keine F4 sein, die F90x ist auch ne feine und gute Kamera!
Die F90 jault nur lauter als die F4s und die ist nicht gerade leise.
Meine F90x fristet ein Vitrinen leben, die F4s hingegen ist meine meistgenutzte Nikon mit AF.
Die F4s liegt besser in der Hand, dafür ist sie wiederum auch schwerer.
Sie hat den hochklappbaren Blendenmitnehmer und Du kannst auch non AI Objektive nutzen.
Bei den 1 stelligen F´s hast Du halt immer den 100% Sucher und bis zur F5 eine sehr feine Auswahl an Suchern und Mattscheiben.
Die F90x bekommst Du natürlich für ein Taschengeld, gegenüber einer F4...
Je nach dem, wenn Du auch kürzere Blitz-Synchronzeiten mit dem Blitz
(ab SB28) haben möchtest, wäre es die F90x für Dich!

Bei Deinen beiden Objektiven würde ich auch nicht zu einer F3 oder einer anderen manuell fokussierenden Nikon raten,
daß manuelle scharf stellen mit den beiden Objektiven macht keinen großen Spaß. :mad:

Eher würde ich noch nach einer F80 oder F100 schauen
Da hast Du schon das 2 Einstellrad und mehrere Fokusfelder wie bei Deiner D700 :-)
Du müsstest nur nachschauen ob Deine Objektive an der F80 funktionieren und die F80 hat diese doffen Batterien die man nicht an jeder Ecke kaufen kann, oder man muss sich gleich den Batteriegriff dazu kaufen.
Den Empfehle ich aber bei jeder Kamera, egal ob F90x oder F80, F100!

zu den Filmen
SW: Kodak, Tmax 100 und 400 oder Tri-x400 sind meine Lieblinge
Ilford sind auch gut, HP5, Delta 100, FP4Plus

Möchtest Du die Filme selbst entwickeln?
Dazu rate ich Dir!

Ansonsten probiere mal den Kodak BW 400, den kannst Du auch bei dem Drogeriemarkt um die Ecke abgeben.
Dazu lässt er sich sehr gut scannen!

Farbe.
Kodak: Ektar 100 oder PORTRA

Bei mir kommen aber auch Paradies 200 und 400 in die Kamera!

Die ISO, ob 100 oder 400 hängt ja von den Motiven und auch den Lichtverhältnissen ab.
Du kannst nicht eben mal die Iso hochschrauben, wie bei Deiner D700! ;)
Auch hast Du dann nicht mehrere Body´s, die mit unterschiedlichen Filmen geladen sind, wie meinereiner :evil:

viel Spaß
Gruß Ralf
 
Ich bin mit meiner F80 sehr zufrieden.

Jedoch ist es ein Sau teurer Spaß. 30 Bilder kosten mit Film Entwicklung je nach Farb- oder SWFilm zwischen 7 und 15 Euro. Digital haste bei dem Preis aber nur die Färb Bilder. Den Rest als Abzug.

Zum lernen trotzdem gut. Man nimmt sich einfach mehr zeit für ein Bild und überlegt ob man das Bild wirklich machen möchte.
 
Ich bin mit meiner F80 sehr zufrieden.

Jedoch ist es ein Sau teurer Spaß. 30 Bilder kosten mit Film Entwicklung je nach Farb- oder SWFilm zwischen 7 und 15 Euro. Digital haste bei dem Preis aber nur die Färb Bilder. Den Rest als Abzug.

Zum lernen trotzdem gut. Man nimmt sich einfach mehr zeit für ein Bild und überlegt ob man das Bild wirklich machen möchte.

Mit SW habe ich etwa 4,50 Euro für 37 Bilder (ohne Investitionskosten für die Entwicklung). Die DSLR plus Makro fürs Digitalisiern incl Vergrösser war schon da...

Es war schon immer etwas teurer, einen Besonderen Geschmack zu haben...
 
@ JosaRichter,
dann leg mal los.
Noch ein Tip: je älter die analoge Kamera, desto kritischer könnte deren Versorgung mit der Batterie für den Belichtungsmesser werden.
Quecksilberbatterien waren in den 70er Jahren ziemlich verbreitet und sind seit langem verboten.
Nikons sind eher nicht so problematisch. Also einfach drauf achten.

Aber vielleicht willst du ja auch auf so neumodisches Zeugs wie einen Belichtungsmesser verzichten ;-))
 
OK, dem TO ist klar worauf er sich einläßt, kein analog - digital Mischmasch.

Dann nur zu. Überdenken würde ich noch, ob ich mit AF-D Linsen manuell fokusieren möchte. Mir macht das wenig Spass. Ich würde mir zu einer MF Kamera auch noch gleich MF Linsen holen, also AI oder AI-S. Oder eben doch eine AF Kamera, die F801 oder F90X gibt es günstig. Meine gebe ich aber nicht her :)
 
@ JosaRichter,
dann leg mal los.
Noch ein Tip: je älter die analoge Kamera, desto kritischer könnte deren Versorgung mit der Batterie für den Belichtungsmesser werden.
Quecksilberbatterien waren in den 70er Jahren ziemlich verbreitet und sind seit langem verboten.
Nikons sind eher nicht so problematisch. Also einfach drauf achten.

Aber vielleicht willst du ja auch auf so neumodisches Zeugs wie einen Belichtungsmesser verzichten ;-))

welche Nikon braucht denn 625Mallory? Vielelicht der Photomic der F, aber das ist ein Sammlerstück der 60er, darum geht es hier sicher nicht.
Die F2 kam 1970/71 raus und frisst banale SR44 Silveroxide...
Schlimmer sind jüngere kamera mit propriäteren Akkus, zB die Rollei 6008. Da kannst Du eher mal alt aussehen...
In meinem Fuhrpark brauchen die Canon F1alt und die Topcon Super D sowie die Mirandas noch die Quecksilberzellen (grosses Lager vorhanden!:rolleyes:)

Übrigens funktionieren alle Kameras mit 625 eh batteriefrei bis auf den Beli. Und eine CdS mit Hg-Batterie kann man immer noch leichter mit guten Ergebnissen in Betrieb nehmen als der Kameras mit Selen-Zelle. Die sind heute die meisten mausetot.

Meine Contax IIa (1958) (ohne Beli, hab zwar auch eine IIIa mt Einbaubeli, aber der ist ungekuppelt und viel umständlicher als ein Handbeli) setze ich mit einem neumodischen Digitalbeli von Gossen ein (Digipro F, 150 bei ebay). geniales Teil, bei SW oft besser als ein Einbaubeli. Bei konstantem Licht mache ich einmal eine Lichtmessung und kann drauflosfotografieren mit besten Ergebnissen.
 
Ich bin mit meiner F80 sehr zufrieden.

Jedoch ist es ein Sau teurer Spaß. 30 Bilder kosten mit Film Entwicklung je nach Farb- oder SWFilm zwischen 7 und 15 Euro. Digital haste bei dem Preis aber nur die Färb Bilder. Den Rest als Abzug.

Zum lernen trotzdem gut. Man nimmt sich einfach mehr zeit für ein Bild und überlegt ob man das Bild wirklich machen möchte.

Wenn man selbst verarbeitet, relativiert sich das aber mächtig. HC110 pro Film etwa 22 Cents, die Dose kostet als AP mittlerweile wohl um 40 herum und ein paar Chemieflaschen und Ansatzgefäße hat man um 20. Kommt der Wunsch für nach Abzügen auf, werden nochmal rund 50-100 für einen gebrauchten hochwertigen Vergrößerer und ein paar Schalen fällig(Ein Meopta ist aber auch gut und billiger zu haben). Teurer als Digital bleibt es aber und teurer als Farbnegativ auch, wenn man mit sich selbst nicht krititsch ist und von 36 Aufnahmen auch 36 Abzüge macht. Ich man kritisch mit sich selbst, kann man eine Menge Geld sparen, eine Qualität erreichen, die selbst ein Ansel Adams(Hat hier mal jemand Originale aus seiner Hand gesehen?) kaum erreicht hat und hat etwas Eigenes in der Hand. Wenn man kann und will, zumindest...

Allerdings um den Preis, dass eine Dunkelkammer auf Dauer einen festen Platz braucht. Und dass es kompliziert wird, wenn man auf große Bilder steht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Was hat den MF mit back to the roots zu tun?! Völliger Blödsinn

MF (im Sinne von Manual Focus, nicht Mittelformat..). Hast Du schon mal ein MF Objektiv fokussiert. Schon ein Unterschied zu den meisten AF-Objektiven.
Habe das Nikkor 1.8/50, na ja, seidig geht anders...

Danke für den Beitrag. Endlich kommt die abgehobene Diskussion von Spinnern auf vernünftiges dSLR-forumniveau!
 
Zuletzt bearbeitet:
Analoges Fotografieren a'la 60er-Jahre ist super-einfach.
Man stellt nur 3 Werte ein: Blende, Zeit, Entfernung - fertig!

Heute hat man 150 Menu-Punkte mit mehreren 10.000 Kombinationsmöglichkeiten und entsprechend vielen Möglichkeiten, etwas falsch einzustellen. Hier im Forum wird dann gerätselt, was falsch war ;)

@Neil62: bitte deinen Umgangston hier überdenken
 
Zuletzt bearbeitet:
Analoges Fotografieren a'la 60er-Jahre ist super-einfach.
Man stellt nur 3 Werte ein: Blende, Zeit, Entfernung - fertig!

Heute hat man 150 Menu-Punkte mit mehreren 10.000 Kombinationsmöglichkeiten und entsprechend vielen Möglichkeiten, etwas falsch einzustellen. Hier im Forum wird dann gerätselt, was falsch war ;)

@Neil62: bitte deinen Umgangston hier überdenken

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass man jede moderne DSLR auch auf M schalten kann? :lol:
Auch die F90 oder F4 kann man so bedienen :D
Auch die Hinweise auf Batterien, oder sonst eine Kamera, egal von welchen Hersteller.
Hauptsache man hat seinen Senf dazu gegeben, aber wohl möglich weder eine F90 und eine F4 selbst ausgiebig benutzt :grumble:
Sollte ich jetzt dem To was von einer Plattenkamera von 1923 erzählen, oder einer Vito B?

Der TO hat doch ganz klare Vorstellungen! :top:
a.) er will Filmbelichten!
b.) er besitzt AF Objektive!
c.) hat er nach den Unterschieden zwischen der F90 und F4 gefragt!
d.) muss es eine F4 sein!
e.) nach Filmen hat er gefragt!

Wieso kann man nicht einfach seine Fragen beantworten!
Wollte er eine Kamera die absolut manuell arbeitet,
wohl möglich noch Planfilm benötigt, hätte er bestimmt auch danach gefragt!
Auch denke ich, hat er sich schon informiert und kennt die Straßenpreise!

@ To
bei der F801 bis zur F100, kann es sein, daß Du eine Kamera erwischst die klebrig ist oder wird :D
Auch Canon und andere Hersteller aus diesen Tagen, haben das Problem.
Meine F90x hatte auch die klebrige Rückwand.
Die F80 von meinem Schwager, die meine Frau die Tage mit gebracht hatte, war überall klebrig!
Die habe ich mit Isopropylalkohol und einem weichen Baumwolllappen abgerieben und alles ist wieder gut.
Wie lange das so bleibt, werden wir mal sehen.
Die Rückwand meiner F90x hat halt stellenweise keine Gummiehrung mehr!
Meine F4s hat keine Probleme damit!

Gruß Ralf
 
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