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Back to the roots: Analoge Nikon

Wo hat er jemals nach einer F4 gefragt? Ist auch viel zu teuer (für sein Lastenheft)

edit: seh grad, im Anfangspost, ist aber schon lange vom Tisch

er hat aber AF Objektive die voll MF tauglich sind. (meine F4s liegt im Kofferrraum und das AF1.8/50 hängt an der F3...)
Er hat also bei seinen Ojektiven freie Wahl ob Metall-MF oder moderneres Plastik AF Gehäuse.
Da fehlen dann aber die EInstellhilfen für MF, und selbst wenn die Scheiben wechselbar sind, findet man sie nur sehr schwer (und dann sauteuer, Eine F4 "J" suche ich schon lange....)

Bei Canon FD und wohl auch bei den Nikon MF gibt es keine klebrigen Gehäuse. (schlimm waren nur die Fledder"leder" der Contaxe SLR damals...)

Aus gut unterrichteter Quelle meine ich zu wissen, dass er sich als erstes mal die FE/2 live ansehen wird. Ist bei denen das Gleiche Linksäugerproblem wie bei der FM2, daran könnte es dann bei denen scheitern.

Ich mag meine F4 sehr, vor allem mit dem Fetten 70-210, aber die bleibt ob der grösse auch oft zu Hause, wenn es kein reiner Fototrip wird. Da machen dann f2 oder F3 oder Canon F1N das Rennen, je nachdem auch welcher film grad in welcher ist....

gIbt halt zwei Grundkonzepte:
-ich möchte mit Film fotografieren, aber alles soll so sein wie bei meiner DSLR
-ich möchte mit MF, ggf vollmechanischen, GGF Nachführmessung fotografieren, entweder auch aus Nostalgie (Traumkameras der Jugendzeit, Kamera des Vater, zb) oder weil ich das ANfassgefühl von Metall, die Fokussierschnecken von MF, grosse Sucher mit Einstellhilfen, aufgeräumte Sucher, was auch immer mag

beides ist von sehr günstig bis fast beliebig teuer <Mint Sammlerkameras> realisierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass man jede moderne DSLR auch auf M schalten kann? :lol:

Das ist sachlich richtig, aber weiter oben habe ich schon mal dazu geschrieben:

Zum Thema Zeitautomat: meine persönliche Erfahrung ist: wenn man eine Automatik hat nutzt man sie meist oder zumindest sehr oft. Der oft geschriebene Satz dass man ja auch mit der modernsten Kamera im Prinzip manuell arbeiten könnte ist sachlich richtig, nur tut man es am Ende selten bis nie (das gilt sicher nicht für alle). Daher wäre meine Empfehlung eben diese möglichst viele Automatiken wegzulassen. Autofokus sowie.
 
wenn du richtig freude an der analogen fotografie haben möchtest, dann kaufe dir eine alte Leica M mit einem 2/50 summicron, dazu noch einen einfachen handbelichtungsmesser. das ist mal gaaaanz anderes fotografieren als mit einer SLR nikon.

wenn du dir z.b. eine nikon FE2 kaufst, wirst du immer wieder zu deiner D700 greifen, weil sie doch die gleiche welt, aber eben besser ist....dagegen ist eine alte M etwas komplett anderes. sicher bekommst du sowas schon unter 500.- euro. es kann ja durchaus auch eine schraubleica sein. achte einfach darauf, dass die verschlusszeiten gut laufen und dass die objektivlinsen klar sind....
 
wenn du richtig freude an der analogen fotografie haben möchtest, dann kaufe dir eine alte Leica M mit einem 2/50 summicron, dazu noch einen einfachen handbelichtungsmesser. das ist mal gaaaanz anderes fotografieren als mit einer SLR nikon.
Ich fotografiere 95% meiner Bilder mit einer Leica M6. Insofern rennst Du mit slchen Vorschlägen bei mir offene Türen ein, aber hier ist dieser Tip unpassend. Ich denke der TO hat sich bereits festgelegt (was gut ist) und sollte erst mal mit einer alten SLR ins analoge Abenteuer starten. (D)SLR vs. Messsucher-Fotografie ist ein großes Thema, damit kann man sich auch später noch beschäftigen. Defakto ist (was den Akt des Fotografierens ansich betrifft) die Umstellung von digital auf analog deutlich weniger heftig als (D)SLR auf Messsucher.
 
Wo hat er jemals nach einer F4 gefragt? Ist auch viel zu teuer (für sein Lastenheft)

:eek:
wer lesen kann, ist klar im Vorteil! :evil:
Aber es ist ja viel einfacher in der Mitte oder am Ende einzusteigen!
den genau in seinem ersten Beitrag hat er es geschrieben!
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11868916&postcount=1
dort schreibt er
Gibt es eurerseits irgendwelche Empfehlungen? Muss es gleich eine F4 sein oder reicht auch eine F90X oder ähnliches? Wo genau liegen da die Unterschiede in der Leistung der Kamera?

Auch das er 2 Nikon Objektive hat und welche!
Auch schreibt er er ist geb.199* also jung, eventuell noch in der Ausbildung
daraus folgere ich, sein Geldbeutel ist nicht all zu groß.
Auch das seine Objektive weiter verwendet werden sollen, daß kann man aus seinen Zeilen lesen!

Also keine Leica oder Canon oder auch keine F3 oder, was mich so oder so wundert, eine FM2n wo seine Objektive keinen Spaß bereiten!

Gruß Ralf
 
Das ist sachlich richtig, aber weiter oben habe ich schon mal dazu geschrieben:

Hallo Thomas
ich habe es Ironisch geschrieben ;)
Alle meine Kameras stehen auf M, selbst die F6
Aber ich bin Froh, dass bei Sportaufnahmen oder auch bei Tieraufnahmen mit dem 600er Novoflex ich auf die Zeit oder Blendenautomatik bei Bedarf zurückgreifen kann.
Von daher was eine Kamera bietet, ist die eine Sache, die andere wie ich arbeite. :-)
Da ich nicht nur Modernere Nikon Kameras nutze, sondern auch z.B. die Psix oder auch eine Zeiss Ikoflex TRL und vieles mehr, stehen alle Kameras halt auf M
Auch bin ich so mit der Lichtwaage in den Nikons schneller, als die Kamera vom Kopf zunehmen und eine Belichtungskorrektur einzustellen, nur mal eben so.

Gruß Ralf
 
Ich fotografiere 95% meiner Bilder mit einer Leica M6. Insofern rennst Du mit slchen Vorschlägen bei mir offene Türen ein, aber hier ist dieser Tip unpassend. Ich denke der TO hat sich bereits festgelegt (was gut ist) und sollte erst mal mit einer alten SLR ins analoge Abenteuer starten. (D)SLR vs. Messsucher-Fotografie ist ein großes Thema, damit kann man sich auch später noch beschäftigen. Defakto ist (was den Akt des Fotografierens ansich betrifft) die Umstellung von digital auf analog deutlich weniger heftig als (D)SLR auf Messsucher.

Das unterschreibe ich sofort :top:

Nicht jeder kommt mit einem Messsucher zurecht.
Nehme ich mal meine Canonet QL17Giii habe ich da meine Probleme.
Ich bin das Schnittbild gewohnt.
Auch hatte ich schon eine M2 zum testen, es ist nicht meine Welt.
Auch eine Schraubleica, mit den beiden Suchern, ist ja erst recht eine ganz andere Welt!
Da komme ich z.B. mit der Retina, wo ich die Entfernung gleich schätze besser zurecht.
Auch würde es für den To ja bedeuten, ein zweites System aufzubauen.
Da er ja noch jung an Jahren ist, hat er ja noch viel Zeit, um die Verschiedenen Systeme zu probieren.
Der To. benötigt als erstes einen Body zu seinen Objektiven und da fängt es halt ab der F801 halt an, gefolgt von der F801s, F90x, F80, F100, F4 oder die F5
Wenn ihm Film gefällt und er weiter macht, wird er schon selber experimentieren ;) :evil:

Gruß Ralf
 
Hallo Thomas
ich habe es Ironisch geschrieben ;)
Passt schon :)


[..]Der To. benötigt als erstes einen Body zu seinen Objektiven und da fängt es halt ab der F801 halt an, gefolgt von der F801s, F90x, F80, F100, F4 oder die F5
Genau hier gehe ich nicht mit. Ich bin der Meinung: wenn schon was neues, dann richtig. Also eine Kamera die sich in der Bedienung deutlich von einer modernen DSLR unterscheidet. Also keine F100, F5 etc. Die Wahl einer FE(2) scheint mir die bessere zu sein. Dass nicht alle vorhandenen Obektive sinnvoll genutzt werden können fide ich nicht als Nachteil. Im Gegenteil, wenn man die bereits gut bekannten Obtiken an der alten Kamera einsetzt, dann wird man damit genaus arbeiten wie an der DSLR.
Zum Start genügt ein 50er. Es soll ja auch um Reduktion aufs wesentliche gehen: ein Body, ein Film, ein Objektiv. Damit hat der TO zu Beginn genug zu tun. :)
 
@ Chorknabe und S5Pro-Fan: Danke erstmal vorweg für die sachlichen und fachlich beeindruckend fundierten Beiträge. Ihr seid eine Bereicherung für diesen Thread sonder gleich :)

Mein Problem besteht darin, dass ich, aufgrund momentan zeitlich beschränkter Freizeit, nicht die Möglichkeit habe, mich stundenlang mit trockener Analogtheorie und dem ganzen "welches Objektiv geht mit welcher Kamera"-Kram beschäftigen möchte.

In Zukunft werde ich das sicher alles aufarbeiten, aber zur Zeit möchte ich die paar Minuten meiner Freizeit, die ich habe, dann doch lieber mit Fotografieren und nicht mit vor dem Computer sitzen und im Internet stundenlang Websites wälzen verbringen. Daher auch der Thread...

Im Prinzip muss ich euch beiden irgendwo Recht geben und ich kann mir gut vorstellen, dass beiden Standpunkten fundierte Argumente zu Grunde liegen.

Ich muss allerdings einräumen, dass die Anschaffung neuer Objektive ein Kostenfaktor wäre, den ich gerne meiden würde.

Sicherlich bin ich mit einem 50er erstmal eine Weile bedient, aber dann noch in die Teils ja doch sehr preisintensiven Ai-S Optiken investieren zu müssen fände ich nicht erstrebenswert.

Also ein Body, der meine AF-D Gläser gut vertragen und damit arbeiten kann, wäre mir schon ganz Recht. Es wäre also perfekt, wenn es eine Kamera gäbe, die zwar möglichst manuell und rudimentär in der Handhabung ist, aber dennoch mit den AF-D Optiken harmoniert.

Könnte ich denn, falls ich, wie von Chorknabe vorgeschlagen, für meinen Body ein 50er kaufen müsste, dieses Objektiv dann auch an meiner D700 benutzen?

Weil es mir nicht gefallen würde, wenn ich Objektive kaufe, die ich dann nur an einer Kamera benutzen möchte.

Versteht mich nicht falsch: Ich will digital und analog schon so gut es geht von einander trennen, aber gute Objektive sind eine verdammt teure Sache und da will ich nur ungern alles doppelt kaufen müssen ;)
 
also geh und hol dir ne fe (2).
ich verwende alle meine AF-d linsen genauso wie meine ai-s linsen daran.

ich weiß jetzt nicht was da jmd einschränken soll.

Ich finde es eher vorteilhaft, da man so beide body mitnehmen kann und ggf schnell wechseln kann.

aber sind nur meine 2ct.
 
Könnte ich denn, falls ich, wie von Chorknabe vorgeschlagen, für meinen Body ein 50er kaufen müsste, dieses Objektiv dann auch an meiner D700 benutzen?

Ja, du kannst ein Niikor ai oder ai-s an der D700 im A oder M Modus nutzen.

Und die AF D Objektive gehen auch an den alten Nikons mit F Bajonet und Blendenmitnehmer (so ca FM, FE, F3...) - weiss jetzt nicht wo genau die Grenze liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt schon :)



Genau hier gehe ich nicht mit. Ich bin der Meinung: wenn schon was neues, dann richtig. Also eine Kamera die sich in der Bedienung deutlich von einer modernen DSLR unterscheidet. Also keine F100, F5 etc. Die Wahl einer FE(2) scheint mir die bessere zu sein. Dass nicht alle vorhandenen Obektive sinnvoll genutzt werden können fide ich nicht als Nachteil. Im Gegenteil, wenn man die bereits gut bekannten Obtiken an der alten Kamera einsetzt, dann wird man damit genaus arbeiten wie an der DSLR.
Zum Start genügt ein 50er. Es soll ja auch um Reduktion aufs wesentliche gehen: ein Body, ein Film, ein Objektiv. Damit hat der TO zu Beginn genug zu tun. :)

Da werden wir uns nicht 100% einig :D

Ich finde er sollte auch Erfolg haben und deshalb sehe ich es anders.
Warum:
Einige Forenten aus einem bekannten gelblastigen Forum haben von Digital den Einstieg gewagt und waren enttäuscht.
Es musste ja die sagenhafte FM2n oder F3 sein, Manueller Verschluss u.s.w. :D
- das mit dem Digitalisieren, hat nicht so funktioniert :D
- mit dem umstellen, dass man nur 1 feste ISO hat und nicht einfach die mal
eben erhöhen kann, wie man es gewohnt war :D
- das man auf die Schatten belichtet und entsprechend entwickelt :D
Da gibt es ja noch einige Möglichkeiten was man bei Film noch alles
anstellen kann und die Spezialisten auch tun, was ich jetzt mal weg lasse.
- selbst entwickeln wollte man auch nicht, was ich jedem der SW Film nutzen
möchte anrate.
- die gewohnten Brennweiten haben gefehlt und man wollte oder konnte
nicht noch mehr investieren. :D
u.s.w.
Die Kameras konnte man schnell wieder in der Gebrauchtbörse finden :eek:

Mit seinen Objektiven hat er bei den von mir genannten, auch alle Belichtungsmessmethoden zur Verfügung!
Warum solle er darauf verzichten müssen, z.B. die Spottmessung macht auch bei Analog Sinn?
Film zu belichten, bedeutet nicht auf den AF verzichten zu müssen.
Film zu belichten, bedeutet auch nicht, mehrere Messfelder nutzen zu können ( F80 oder F100).
Film zu belichten, bedeutet auch nicht, einen Schnellspannhebel, nutzen zu müssen.

Ich habe ja nichts gegen die FE (2), selber nutze ich ja auch eine,
die FE (2) ist eine gute Kamera, aber die hat auch "A" wie Zeitautomatik :D :-)
Ansonsten sind seine Objektive an der FE die reinste Spaßbremse.
Sie sind einfach nicht fein genug zum manuellen scharf stellen und
dazu wurden sie einfach nicht gebaut!
Die FE (2) macht nur Sinn, wenn er sich ein MF Objektiv dazu anschafft!
z.B. ein Serie E 50f1,8 oder Ais 50 f1,8, oder AI 50 f2,0,
eine solche Kombi sollte man günstig bekommen.
Da nach meiner Meinung, ihm untenherum eh noch was fehlt, wäre es eine gute Ergänzung, die er auch an seiner D700 nutzen kann :-)

Gruß Ralf
 
Ja, du kannst ein Niikor ai oder ai-s an der D700 im A oder M Modus nutzen.

Und die AF D Objektive gehen auch an den alten Nikons mit F Bajonet und Blendenmitnehmer (so ca FM, FE, F3...) - weiss jetzt nicht wo genau die Grenze liegt.

bei AI hat er aber auch nur Mittenbetonte Belichtungsmessung :-)
Die Anfangsblende und Brennweite kann man gleich hinterlegen,
dann weiß die D700 was angesetzt ist.
Welches Objektiv was an der D700 kann, findet man auch im Handbuch zur D700 :-)

Die AF -D funktionieren nicht an z.B.
- Nikon F
- F2 je nach Sucheraufsatz
- Nikormat FT, FTN, EL

also die Nikon Kameras, die Hasenohren ( Blendengabel ) benötigen ;)
AI wurde 1997 eingeführt.

Hier mal ein Link zum F Bajonett
http://www.horst-schneider.eu/nikon-f.htm

Gruß Ralf
 
Die Anfangsblende und Brennweite kann man gleich hinterlegen,
dann weiß die D700 was angesetzt ist.Gruß Ralf
Ai & AiS - Tüten kann man an die D700 dranmachen OHNE der Kamera vorher irgendwas einzugeben. Die Kamera checkt die max. Offenblende & die gewählte Blende anhand der Steuerkurve am Objektiv. Es werden bloß die Blendenwerte nicht in die Exifs reingeschrieben & im Kameradisplay wird nicht der Blendenwert (f 1,4) sondern nur der Blendenunterschied zur Offenblende angezeigt (Delta 1, Delta 2 usw).
Da ich nur Ai/S-Objektive habe tu ich mir die dauernde Umtipperei beim Objektivwechsel an der D700 nicht an.
 
@TO:
Wenn Du wenig Zeit hast, selber herauszufinden, was für Deinen Zweck geeignet ist, ist eine Foren-Diskussion nicht zielführend (wozu dieser Thread ein schönes Beispiel ist :)).
Dennoch gebe ich noch meinen eigenen Senf hinzu, als Einstieg zu selber nachschauen:

Hier findest Du eine gute Übersicht, was wozu passt.

Wenn Du vorhandene AF / AF-D Objektive mit Autofokus betreiben möchtest, brauchst Du F4 (1988) oder neuer, z.B. billig: F100, F80, teuer: F5, F6

Wenn Du sagst "manuell fokussieren ist ok", passt nahezu alles an SLRs, was Nikon jemals gebaut hat. Empfehlenswert sind dann vor allem:
Kamras mit Zeitautomatik: FE, FE2, EL, EL2, FM3a
Kamras ohne Zeitautomatik: FM, FM2

Zur Ergänzung mit Manual-Fokus Linsen:
Die sind nicht alle teuer. 50mm/1.8 sind generell sehr günstig
Ein 100/2.8 Series E gibt es für unter 100€, super Qualität und super scharf.
Ein 28/2,8 AI sollte für etwa 150€ zu haben sein.
 
Ai & AiS - Tüten kann man an die D700 dranmachen OHNE der Kamera vorher irgendwas einzugeben.
Richtig. Belichtungsmessung funktioniert; allerdings nicht als Matrixmessung, da diese die Brennweite benötigt.

Die Kamera checkt die max. Offenblende & die gewählte Blende anhand der Steuerkurve am Objektiv.
Falsch. Die Steuerkurve hat damit gar nichts zu tun, sie wird auch gar nicht benutzt, die Blende kannst Du nur am Blendenring einstellen, der Blendenhebel betätigt nur die Springblendenfunktion, so daß dessen Steuerkurve (die ja bei Ai u. U. nichtlinear ist) keine Rolle spielt.

Die Kamera kennt auch nicht die Offenblende. Was sie erfährt, ist die Stellung des Blendenrings relativ zur Offenblende, also die Anzahl der Blendenstufen, um die das Objektiv abgeblendet wurde. Das geschieht über den Mitnehmer am Blendenring durch mechanische Abtastung. Diese Information reicht, um zusammen mit der Offenblendmessung richtig zu belichten.
 
@tane
warum sollen denn F3 oder F2(A/AS) nicht so empfehlenswert sein, erstere mit, zweite ohne Zeitautomatik?

F3 mit etwas kampfspuren, aber voller Funktion (auf funktionierendes LCD achten) gibts für unter 100 Euro. Mit Original Nikon Rallyestreifen und Giugiario Design! Hab zwar einiges an der f3 (auf hohem Niveau) zu bekritteln (liegt an der Canon F1N), aber es sit eine richtig gute Kamera, halt halt nicht die Rennomier 1/4000 und schneller Synchronzeit. aber wird mit film heutzutage viel geblitzt? Geht bei F2/3 eh nur mit Adapter.

Ixh mag alles, was kompromisslos für Prfis konstruiert und gebaut wurde, und hab auch beste Erfahrungen damit (ob Canon oder Nikon, eine LX hab ich (noch?) nicht)
 
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