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Back to the roots: Analoge Nikon

Habe jahrelang analog gemacht und nehme es mir immer wieder mal vor. Mein Fazit und die Empfehlung an Dich:
wenn der Weg das Ziel ist, ok - wenn das Ergebnis zählt, vergiss es. Zu teuer und zu langsam. Mit viel Aufwand und wenn man von digitaler Bilbearbeitung keine Ahnung hat werden die Ergebnisse besser - aber nur dann.

PS: wenn, dann FE (nicht "2")
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Chorknabe: Danke für die vielen Hinweise! Hast du da auch eine konkrete Kamera im Sinn? Irgendeinen Tipp, welches Modell sich da anbieten würde?
Ich kenne mich bei den Nikons nicht aus, aber eine FM2 oder FE(2) käme schon dem nahe was Du suchst. Die FM2 hat keine Zeitautomatik. Vielleicht noch mehr das was Du suchst: keine Automatik, einfach alles von hand machen. Im Grunde sind so alle Bilde in meinem Flickr-Account entstanden. Langsamer aber bewusster. Als Gegenentwurf zum D700-Fotografieren sicher gut.
 
Ich würde auch in jedem Fall mit einer Kamera beginnen, die sich in der Handhabung deutlich von der D700 unterscheidet.

F5, F80, F100 oder F6 sind von Haptik und Bedienung den DSLR so ähnlich, dass vermutlich der angestrebte "Kick" nicht eintreten wird.

Was ich ernstlich in Erwägung ziehen würde (bzw. persönlich gezogen habe): Fotografiere s/w und entwickele selbst.

Meine erste Filmkamera parallel zur DSLR war eine F80 mit Farbfilm - da habe ich für mich entschieden, dass ich es damit auch lassen könnte. Erst die Leica R8 mit s/w war eine andere (unkompliziertere) Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn der Weg das Ziel ist, ok - wenn das Ergebnis zählt, vergiss es. Zu teuer und zu langsam. Mit viel Aufwand und wenn man von digitaler Bilbearbeitung keine Ahnung hat werden die Ergebnisse besser - aber nur dann.
Die Aussage ist ausgesprochen pauschal und stimmt so einfach nicht. Es fängt schon damit an was besser und schlechter konkret meint: redest Du von Schärfe, Farben, Rauschen, Korn, ...? Es gibt so viele Aspekte dass man gar kein Pauschalurteil fällen kann. Jeder findet seinen eigenen Weg bei fotografieren, und jeder hat für sich recht. Ich habe meine letztes Jahr meine erste Digitale (Leica M8) nach wenigen Monaten wieder verkauft. Mein Hauptgrund war: die (guten) Ergebnisse waren mir zu leicht, zu wenig verdient, das gute ergebnis war mir zu beliebig. Und ich habe meine analogen Kameras zu wenig genutzt, das fand ich doof. Viele werden wenn sie das lesen den Kopf schütteln, aber dass ist mein ganz persönliches und vorläufiges Fazit zu dem ich für mich gekommen bin.

Was die digitale Bildbearbeitung damit zu tun hat ob man auf Film oder Sensor knippst erschließt sich mir nicht. Man kann analoge Bilder scannen und digital nachbearbeiten. Das ist kein Umweg sondern schlicht eine von vielen Möglichkeiten (und übrigens ein Weg den viele Analogfotografen gehen).

Übrigens: mein Hobby betreibe ich als Ausgleich neben meiner Arbeit. Es soll mich erfüllen und ich verbringe gern (viel) Zeit damit. Deshalb muss ich keine Zeit sparen oder effizientere Abläufe erfinden und damit mein Hobby abkürzen. Wenn ich ein Gartenfan bin dann kann ich mir einen Gärtner besorgen der alle Arbeiten macht oder ich zupfe selbst jedes Unkraut aus dem Boden. Es ist Arbeit, aber es macht Spaß.

Musste mal einige Worte mehr schreiben, denn solche hinge****** undiffernezierten und pauschelen Aussagen wie oben ärgern mich immer gewaltig. :grumble:
 
Hallo Josa,

ich bin ja erst seit einem Jahr mit DSLR unterwegs und will auch nicht mehr weg davon, aber die Millionen Einstellmöglichkeiten haben mich am Anfang fast erschlagen.

Wie einfach war das früher mit der FE. Habe sie nach zehn Jahren wieder aus dem Schrank geholt, ist sogar noch ein Film drin ;-) Spannen, scharfstellen, Blende, Zeitautomatik, Klick.

Zum selbst Entwickeln und Vergrößern wäre zwar noch alles da, doch das ist mir dann doch zu aufwändig. Ich werde mal schauen, wo ich den Film hinbringen kann, und mir ein paar Papierabzüge leisten. Oder besser erstmal einen weniger überlagerten Film besorgen...

Probiere es aus, zB. mit FE und Series E 50mm und 28mm und vielleicht 100 oder 135mm. Das gibt's immer mal wieder günstig und kann ohne Verlust auch wieder verkauft werden.

Viel Spaß!

Charles
 
Also, insgesamt scheint die FE ja sehr empfohlen zu werden. Was wäre da denn beim Gebrauchtkauf bei einer Analogen zu beachten? Sensordreck ist wohl kaum ein Problem :ugly:

Gibt es irgendwelche besonderen Eigenheiten, die bei der FE zu beachten sind?

Würde sonst jemand explizit davon abraten oder einen anderen Vorschlag (bitte begründet) vorbringen wollen?

Mit freundlichen Grüßen,

JosaRichter
 
Gibt es irgendwelche besonderen Eigenheiten, die bei der FE zu beachten sind?
Bei solchen alten Kameras gibt es einiges zu beachten:
  • lieber eine viel benutzte nicht so doll aussehende Kamera als eine wenig benutzte aber optisch schöne. Fette in der Kamera neigen bei Nichtbenutzung schneller zum verharzen, dahe sind Vitrinenkameras häufige technisch nicht so fit. Muss aber nicht.
  • wenn die FE dann sollte man die Belichtungsautomatik testen: geht der Belichtungsmesser (Lichtwage ode Zeigerinstrument)? Klappt das automatische Bilden der Belichtungszeit? Am besten mit DSLR gegenmessen und schauen ob beide Belichtungsmesser zu einem ähnlichen Ergebnis kommen
  • Dichtungen. Die bestehen aus Schaumstoff und der aus den 70..80er jahren löst sich gerne mit der Zeit auf und wird zu einer klebrigen Teerschicht. Alslo schauen dass die Dichtungen noch OK sind (zur Rückwand hin die man aufklappt zum Filmwechsel, aber auch der Spiegeldämfer (durchs Bajonett ohne Objektiv komt man gut dran). Ausstauschen selbst geht, dichtungssatz kostet 10 EUR, der Rest ist den alten Schleim rauskratzen säubern und neue selbstklebende Dichtungen einkleben. Zeitaufwand eine Stunde. Man muss die Kamera dazu nicht auseinandernehmen, normal veranlagte Heimwerker bekommen das gut hin.
  • Objektiv: nicht verharzt. Auch hier verharzen die Öle über die Jahrzehnte und machen die Mechanik schwergängig. Beim Objektiv den Metergang (fokussierung) und die Blende. Einfach mal damit spielen, der Metergang sollte satt aber weich gehen, die Blende nicht hängenbleiben.
Ich würde eine Kamera empfehlen die in den letzten 10..20 Jahren mal beim Service/Reparatur war, am besten bereits mit neuen Dichtungen.

Zu Nikon-typischen Macken kann ich nichts sagen, meine Tips oben sind allgemeingültig und im Grunde auf alle alten Kameras aus den 60ern..80ern anwendbar.
 
Die Aussage ist ausgesprochen pauschal und stimmt so einfach nicht. ... Ich habe meine letztes Jahr meine erste Digitale (Leica M8) nach wenigen Monaten wieder verkauft. Mein Hauptgrund war: die (guten) Ergebnisse waren mir zu leicht, zu wenig verdient, das gute ergebnis war mir zu beliebig. ... , denn solche hinge****** undiffernezierten und pauschelen Aussagen wie oben ärgern mich immer gewaltig. :grumble:

Und doch unterstützt du sie indirekt, denn Zuhörer hat doch genau das gesagt: Es gibt viele Gründe für Analog. Die technische Qualität des Ergebnisses ist aber kaum einer.
 
Und doch unterstützt du sie indirekt, denn Zuhörer hat doch genau das gesagt: Es gibt viele Gründe für Analog. Die technische Qualität des Ergebnisses ist aber kaum einer.

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Die "Qualität" meiner SW-Fotos, aufgenommen
mit der Hasselbald 500 C/M und ACROS100
bzw. PAN Fplus Film, vergrößert auf ILFORD
Baryt Papier erreiche ich mit keiner
DSLR-Kamera!! :)

IMHO

Tipp an TO

kaufe dir eine Nikon FM3A und
Festbrennweiten ohne AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte Dir aus persönlicher Erfahrung eine F3HP wärmstens empfehlen, um in die analoge Fotografie einzusteigen. Dazu ein paar Nikon-AiS-Festbrennweiten wie das 2/35er oder 1,4/50er oder 85er und schon kann man sich prima auf Negativ oder Positiv austoben.
 
KB würde ich mir wirklich nicht mehr antun wollen. Wenn schon dann MF und für solche Fälle habe ich mir kürzlich eine Mamiya C330 mit Objektiven angelacht. Die ist richtig gut, man hat was in der Hand und Eindruck schindet sie allemal. :D

Gut möglich, dass die Mamiya Optiken von Nikon stammen. Zweifelsfrei ist dies jedoch bei einer Plaubel Makina der Fall. Ein Traum einer analogen Kamera, an der kein Schräubchen zuviel ist. :top:
 
Ich wäre vor allem daran interessiert, mit der Analogen Portraits und Street zu fotografieren.

JosaRichter

Ich habe mir vor einigen Monaten der guten alten Zeiten willen eine F80 gekauft. Neu und orginalverpackt über die Bucht für 100 Euro. Gerade für Street ein ideale Kamera, wie ich finde. Klein, aber durchaus sehr hochwertig.

Aber am Ende nutze ich sie kaum. Warum? Für mich ganz persönlich bietet das Analoge keine Vorteile, sondern nur Nachteile. Wenn ich selbst entwickeln und scannen würde, wäre analog eine Alternative. Aber dafür fehlt mit die Zeit und die Ausrüstung.

Es gibt gerade - zumindest in meinem Umfeld - einen Trend zurück zum Analogen. Ich hab es zumindest versucht, aber die Begeisterung ist aus geblieben.

Aber vielleicht ist es bei Dir anders. Darum: Empfehlung für die F80. Tolle Kamera fürs Geld (gebraucht noch unter 100 Euro zu haben), mehr brauchst Du für den Anfang nicht.
 
Kommt drauf an was du willst. Grundsätzlich sind die Kameras ja nur Sensorhalter.

Modern und in der Bedienung ala DSLR, das sind die F80 (sehr günstig, leicht, trotzdem haptisch ganz gut) oder die F100, die fast eine analoge D700 ist vom Gefühl. Die kostet aber 100 bis 150.

Die ältere AF Generation ala F90, F801, F601, F501 ist haptisch deutlich weniger schön bis auf die F4. Dafür bis auf die F4 spott billig.

Bleiben noch die Kameras ohne AF. FE2, FM2, FM2n und FM3 kosten noch richtig Geld, eine F3 eigentlich auch. SInd für den Anfang eher nicht nötig.

Eine FM wenn es ganz manuell sein soll, oder eine FE, wenn der Verschluss elektronisch sein darf, wären daher die Budgetempfehlung.
 
Also bei mir zählt das Ergebnis mindestens genauso viel wie der Prozess.
Meine digitalen Bilder kommen - vom Ergebnis - nicht mal ansatzweise an meine analogen.
Wer will schon diesen glatten, oftmals übersättigten und zu Tode bearbeiteten Einheitsbrei? :rolleyes: Schlachtet mich!

Ich würde dir raten dich hier an die zu halten, die dir wirklich deine Frage beantwortet haben oder es zumindest versuchten.
Die Nikon FE oder FM würde ich z.B. sofort nehmen, wenn ich mich nicht mehr auf älteres Canon Zeug eingeschossen hätte.

Und wenn du mal eine fotografische Offenbarung erleben willst, dann such doch mal ob es in deiner Nähe einen Kurs für Dunkelkammer-Anfänger gibt. Hatte zwar schon viel Zeit in meinem eigenen Dunkelkammer-Provisorium verbracht, letztes Jahr aber trotzdem nochmal an einem solchen im Künstlerhaus Stuttgart teilgenommen. Und es war genial. Einmal in einer "richtigen" Dunkelkammer zu stehen, mit jemandem, der es wirklich kann, Erfahrungen auszutauschen und zu lernen war mindestens genauso offenbarend, wie den ersten eigenen Abzug, den ich bei mir durchgepanscht habe, zu sehen.
 
@retinent
stimme dir voll zu.
meine analogen Bildchen geben mir auch
mehr als die digitalen.

ich empfehle, wenns ne nikon sein soll,
die fe2.
hat zusätzlich zur fe ne kürzere verschlusszeit 1/4000
blitzsynchro 1/250
und kann bis zum sb800 ttl blitzen.

wenns auch ne andere marke sein darf
minolta x-700 mit nem 1,7 50er.
ist noch etwas zierlicher als die fe2

wichtig ist halt das der spiegeldämpfer noch gut ist, oder entfernt wurde.
der Moosgummi schmiert nämlich wie sau und ist anschließend schwer zu entfernen.


gruß
 
Danke für die vielen Beiträge.

Ich muss sagen: Als relativer Neueinsteiger in die Welt der Fotografie und wirklich blutiger, blutiger Anfänger in Sachen analoger Fotografie bin ich zugegebenermaßen ein wenig überwältigt von den Empfehlungen.

Für ich hat sich Folgendes heraus kristallisiert:

Eine FM / FE / FE2 scheint eine gute Wahl zu sein. Eventuell ziehe ich noch die F3HP in Betracht, da mir das Design und die Haptik enorm zusagen.

Die Minolta gefällt mir auch sehr gut, und wäre sicher ein Schritt dahin, mal vom "Markenzwang" Nikon Abstand zu nehmen. Warum nicht bei analog einfach mal was anderes probieren? Danke für den Tipp, mamadeo ;)

Sonst noch irgendwelche Vorschläge?
 
Ich bin mit der analogen Fotografie groß geworden und obwohl ich seit ca. 8 Jahren eine DSLR besitze bin ich zusätzlich noch immer mit Film unterwegs.

Mit Film zu fotografieren fühlt sich für mich einfach hochwertiger an. :)

Kameraempfehlungen sind immer sehr schwierig und hängen von deinen individuellen Vorlieben ab.

Bei den von dir genannten Objektiven bietet sich eine AF-fähige Kamera an.
Die F90(x) ist eine recht solide Kamera hat aber ein paar optische Probleme. Bei regem gebrauch löst sich die äußere Beschichtung der Kamerarückwand langsam auf. Am besten abrubbeln, dazu gibt es zahlreiche Tipps wie das am besten geht. Außerdem gibt es am Prisma unterhalb der Nikon-Beschriftung zwei stellen an denen häufig ein wenig Kunststoff abbricht. Das ist aber alles nur äußerlich. Großes Plus der Kamera, sie ist sehr Belichtungssicher. Keine meiner Nikon-DSLRs die ich bisher hatte belichtet so genau.

Die F80 ist eigentlich unterhalb der F90-Serie anzusiedeln, allerdings die modernere Kamera und besitzt einen eingebauten Blitz (den gibt es bei der F90 nicht). Sie ist leichter und hat fünf AF-Fokusfelder, die F90x nur eines in der Mitte. Die F90 wiederum hat eine kürzeste Belichtungszeit von 1/8000s (hab ich noch nie gebraucht) die F80 kann nur bis 1/4000s. Die F90 hat außerdem einen Okular-Verschluß, sehr praktisch bei Langzeitbelichtungen.

Die F100 war früher meine Wunschkamera, hab sie mir bis heute aber nicht geleistet, deshalb kann ich nichts aus eigener Erfahrung sagen. :(

Wenn du mit S/W mal experimentieren willst ist der Kodas BW400CN eine Empfehlung weil er sehr flexibel ist und sich bei jedem Fotolabor entwickeln lässt.

Farbdiafilme gibt es neu mittlerweile nur noch von Fuji, da ist also keine große Auswahl mehr möglich

Bei Farbnegativen ist die Kodak Portra-Reihe mit das beste was es gibt.

LG Martin
 
Ich bin bei Nikon erst mit der d90 eingestiegen vorher fand ich alles darunter sehr übel.
Heute sehe ich keinen Grund mehr für analog.
Gefilmt habe ich noch sehr viel länger auf Band. Das macht heute noch Sinn.
Zugegeben dabei spielen auch kosten eine Rolle.
Analog hat mich wahnsinnig viel Geld gekostet aber es ging damals nicht anders.
Völlig unverständlich wie sich jemand das wieder antun will ?
Damals war alles besser ?
Mir ist viel entgangen weil die Technik damals noch nicht soweit war.
Mein Gott was könnte ich für Bilder haben wenn ich damals schon die Technik wie heute gehabt hätte.
Aber kastriert euch doch wie ihr wollt. :evil:
 
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