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Archivierung großer Datenmengen

So, hab mich nun entschieden.


Werde doch ein neues Bandlaufwerk anschaffen. Folgende Gründe waren auschlaggebend.

1. Ich kann für jedes Projekt zwei eigene (40, 80GB) Bänder anlegen
2. Von diesen kann ich eins im Keller, eins bei meiner Schwester lagern (es gibt nicht nur Feuer etc. sondern auch Diebe, die nehmen das Raid auch mit)
3. Installation und Handhabung ist sehr einfach!!!
4. Kosten (ich will nicht am unteren Rand investieren) sind erträglich
5. Die Sicherheit der Speicherung auf Band ist (trotz einiger anderslautender Meldungen hier im Forum) nach wie vor die Sicherste
6. Die Bänder kann man gut beschriften, lagern und sind in einer Kiste gut untergebracht
7. Bänder sind keine elektrischen Geräte (wie Festplatten), und geben mir auch persönlich ein besseres Gefühl, sicher zu sein (auf lange Jahre)


Nachteile aus meiner Sicht
1. langsam (aber ich muss ja nicht daneben sitzen)
2. mein alter Streamer war verdammt laut (unangenehmes hohes Pfeifen)

lg
NoAberation
 
Bänder sind aber wie Festplatten empfindlich ggü. Magnetfeldern. Mir wäre der Streamer viel zu umständlich. Ich würde eher auf optische Medien neben Festplatten setzten. Für mich ist der Riesenvorteil der DVD-R das ich die Qualität jederzeit überprüfen kann. Auch bei einem Band ist das nicht besonders leicht.
 
Bänder sind aber wie Festplatten empfindlich ggü. Magnetfeldern.
quellen?
festplatten sind entgegen der meinung vieler NICHT übermäßig empfindlich. schonmal die anlagen zur sicheren löschung für solche gesehen? das sind gigantische magnetfelder, denn HDDs sind geschirmt.

ebenso sind digitale aufzeichnungen auf magnetband nicht so empfindlich wie analoge, aber deutlich empfindlicher. allerdings hätte ich da eher angst vor bandsalat also vor löschung durch magnetfelder.
 
Zuletzt bearbeitet:
ops, sehe gerade dass der Artikel schon 3 Monate alt ist :)

Was für ein Streamer ist es denn geworden?

Habe mich bei DiTech beraten lassen. Aber da sie nur HP lagernd hatten, wollte man mir dort diese empfehlen. War mir aber (viel) zu teuer.

Die im oben angeführten Artikel klingen gut

Und mit welcher Software werden die Backups erstellt?

Beim Colorado war eine eigene Software dabei. Hat ähnlich wie der alte NortonCommander funktioniert (ähnlich Windowsexplorer). Einfach Dateien markieren und kopieren lassen.
 
hallo,

ich will hier nicht irgendwie mitstreiten- aber für den "hausgebrauch" werfe ich mal timecapsule ins rennen....:evil:

mfg, martin

p.s.

wie gesagt- HAUSGEBRAUCH- nicht als profilösung.

idiotensicher, wartungsfrei
 
ZITAT:
Auch Formate wie jpeg sind für längerfristige Archivierung ungeignet, Öffnen verändert die Datei. Werden wir in 20 Jahren noch private Fotos von Ereignissen der Zeitgeschichte besitzen?

Kann das sein?

Nein das ist Unsinn, die sollen mir mal erklären wie sich das JPG welches ich von einer CD öffne, dadurch verändert wird.
 
Nein das ist Unsinn, die sollen mir mal erklären wie sich das JPG welches ich von einer CD öffne, dadurch verändert wird.

:) Auch bei Festplatten ist das Blödsinn. Manche Programme schreiben beim Öffnen ihrer Dateien eine "last used info". Aber die Daten selbst werden nicht verändert. I.A. wird auch nur das ModeRead-Flag beim Öffnen gesetzt.
 
so ein 'mac' wäre das letzte das ich für archivierung verwenden würde. noch dazu über wlan ?!?

Ja genau, lass uns in dem Fred noch ein weiteres Schlachtfeld eröffnen:

Apple vs. Microsoft vs. Linux :ugly:


Hättest du dir die Mühe gemacht die Specs der Time Capsule zu lesen, wäre dir vielleicht auch aufgefallen das sie drei Gigabit-Ethernet-LAN-Anschlüsse hat...
 
hat nicht primär damit zu tun, dass das ein apple produtk ist sondern damit, dass es wlan benutzt und eine festplatte(also kein raid1) eingebaut hat sowie nicht erweiterbar (!) ist. die im schadensfall nicht schnell wechselbar sind. für 1TB 500€ ist ja auch kein schnäppchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hat nicht primär damit zu tun, dass das ein apple produtk ist sondern damit, dass es wlan benutzt und eine festplatte(also kein raid1) eingebaut hat sowie nicht erweiterbar (!) ist. die im schadensfall nicht schnell wechselbar sind. für 1TB 500€ ist ja auch kein schnäppchen.

Man kann es aber auch per LAN verbinden. Ist halt ein Appleprodukt, man bezahlt den Namen bekommt woanders deutlich mehr "Technik" fürs Geld.
 
ich weiß, habe ich auch gelesen, 3*1gbit, das ändert aber nichts an der fehlenden erweiterbarkeit, der unsicherheit (da reicht eine stinknormale externen mit wlan auch) und dem preis. mit dem vorteil dass ich sie einfacher mitnehmen kann - wenn über den apple auch noch das internet läuft so wird das schwierig. außerdem ist durch das internet auch noch die gefahr von defekten vergrößert - kann mir nicht vorstellen, dass die das großzügig abgesichert haben.

hatte erst kürzlich einen defekten router. dumm wenn das dann gleichzeitig der dateiserver/archivserver ist :rolleyes:

alternative: externes NAS gehäuse 30-150 € je nach anspruch ( auch um unter 100€ gibts bereits raid1) - viele systeme sind durch gleiche module erweiterbar! zb das:
http://geizhals.at/a240979.html

dann noch zwei 1000gb platten = 210€ oder mehr -> für rund 300€ gibts also etwas wesentlich sicheres das auch noch erweiterbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sicher mit rsync, einmal auf einen anderen Rechner und einmal auf ne externe Platte... Einfache und günstige Lösung....
 
@NaumannU /zitat:
Selbst in den Bereichen ziehen immer mehr plattenbasierte Lösungen fürs Backup ein. Nicht nur weil Band relativ teuer und relativ empfindlich ist. Es ist auch langsam. Bei immer höhher werdenden Anforderungen an die Verfügbarkeit der IT-Systeme werden die Backup-Zeifenster auch immer kleiner.

Ich glaub da kriegste was gehörig durcheinander....

Ein LTO3 (grad abgekündigt) hat >100MB/s R/W - macht ca.400GB/h
Und das pro Drive - also mit ner Library das ganze n-mal.... - das ist langsam?
neuere Drives sind flinker.....

Wenn ein Server abgezogen wird, ist dieser selten in der Lage diesen "Stream" permanent übers LAN zu liefern
- deshalb wird als Speedkonverter ein Plattenshelf mit vielen FC-Discs dazwischengeschaltet.

In einer Library können etlich PetaByte liegen OHNE Wahnsinnsaufwand an USV und Klimatisierung - wirtschaftlicher
ists schon als tausende von ausfallträchtigen Festplatten...

Im Zeitalter wo jeder Snaps beherrscht (selbst Datenbanken) ist das Prob Zeitfenster nicht mehr existent.

just my 2ct.

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fürs prv. zuhause ist imho wahrlich das ext.USB-Discteil nicht zu toppen.
aber niemals im Dauerlauf (wg.Viren, Ctrl-Errors, therm. Problemen).
Wer mag kann ja dann die ext.USB-Disc noch in einer Fa. oder Dienstleister auf anderes Medium wie Tape umkopieren....
Aber mir scheinen Tape & DvD im prv. unklimatisierten Haushalt unsicherer als eine Harddisc - imho!!.
nochmals 2ct :D

ausdrücklich warnen möchte noch vor den erwähnten Billigst-NAS (Soho) welche in einem ext. USB-Gehäuse
auch noch einen LAN-Ctrl. haben. --> diese Dreckskiste hat mir Datenverlust beschert, da bei
bestimmten Dateiformaten (u.a. jpg !!!) die Fehlerkorrektur des "NAS" unwirksam ist - und das lesend wie schreibend. :evil:
(Das mag zwar nur für den von mir benutzten Typ der Firmware gelten, aber so was brauch ich nicht 2mal).
Dummerweise war soon Teil da grad mein Fileserver - die Daten kamen dort schon kaputt an. Bemerkt habe ich
das ganze Desaster erst Monate später beim Check eines Backups....... -da wars für einige Daten längst gelaufen.

Seitdem hab ich nen Win-XP als Fileserver laufen und arbeitete nur noch mit ztw. angedockten USB-Discs und
einer Sync-Software, welche dann nur geänderte files nachschiebt (quasi incrementelles Backup).:top:
 
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