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Archivierung großer Datenmengen

Also zunächst mal sind DVDs zur Datensicherung überhaupt nicht zu empfehlen, da sie afaik keine Datenkorrektur beherrschen.
Wie wäre es mit Datensicherung auf USB-Festplatten?
Die beherrschen Datenkorrektur? Hoppla, dann habe ich irgendwelche Entwicklungen verpaßt. Please tell me more...
 
Wenn man wirklich sicher sein will, daß alles auf dem Medium ankommt,
dann kommt man um einen bitweisen Vergleich nach der
Sicherung sowieso nicht herum, bei Platte, DVD-R oder DVD-Ram.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beherrschen Datenkorrektur? Hoppla, dann habe ich irgendwelche Entwicklungen verpaßt. Please tell me more...

Natürlich beherrschen Festplatten das blockieren defekter oder unzuverlässiger Setoren und das umkopieren von gefährdeten in einwandfreie Bereiche.... und das seit Jahrzehnten ;) Alles Dinge, die bei DVD-R z.B. allein schon aufgrund der nicht möglichen wiederbeschreibbarkeit ausscheiden (und wegen der mangelnden Adressierung in Sektoren)

Abgesehen davon willst du doch wohl nicht behaupten, dass Festplatten ähnlich Fehleranfällig sind wie optische Datenträger, oder? (Kratzer, Staub, ....)
Mir sind schon Festplatten die Treppe runtergefallen ohne Schaden... bei einer DVD reicht ein falscher Stift zur Beschriftung für einen Datenverlust!

Ein Freund von USB-Gehäusen bin ich allerdings nicht - bei den meisten ist die Wärmeabfuhr miserabel, was einen zügigen Plattentod geradezu provoziert.. gerade bei längeren Aktionen wie dem Backup von mehreren hundert GB inkl anschliessendem Verify...
 
Ein bisschen eine Software Frage. Eine ordentliche Backup Software stellt sicher dass die gesicherten daten korrekt sind.
 
Es ist immer wieder erstaunlich, wie die unschuldige Frage eines Threadstarters fast zum Bürgerkrieg führt.

Die Frage DVD - ja oder nein erscheint mir, wenn ich mit 40 GB Bildern aus einer Woche Urlaub komme, zumindest bei größeren Bildformaten praxisfremd. Wer setzt sich den hin und zieht jeden Monat dutzende oder sogar hunderte DVDs Backup.

Und zu RAID oder nicht: Ist es nicht völlig schnuppe, ob ich beim Backup 250 GB auf RAID mit Plattenspiegelung oder 2 x 250 GB auf Einzelplatten ziehe? Rein theoretisch erscheint jedoch die Lösung auf zwei getrennten Platten sicherer, wegen der getrennten Systeme. Außerdem sind RAID-Systeme aufwendiger und teuerer. Wohlgemerkt: Es geht hier um Backups, nicht um Server.

Für den Preis eines Streamers plus Medien könnte man heute so viele Festplatten kaufen, dass man im Grunde jede Festplatte nur einmal bespielen und dann in den Schrank legen könnte. Ein Streamer ist danach wohl eher was für DV-Verantwortliche, die bei Datenverlust ohne genügende Rechtfertigung zum Tode verurteilt werden.

Hiernach erscheint der am Anfang gegebene Tip, Backups im ständigen Wechsel auf zwei (oder eben auch drei oder vier) externe Festplatten zu ziehen, am praktikabelsten.

Viel wichtiger erscheint auch mir der menschliche Faktor. Man muss sich halt ab und zu durchringen, tatsächlich ein Backup zu ziehen.

Zu Hardware und Viren: Bei mir laufen (beruflich) seit 20 Jahren ständig vier bis fünf Rechner, davon einer als Kommunikationsserver durchgehend. Noch nie ist mir eine Festplatte kaputt gegangen und noch nie hat ein Virus Hardware beschädigt. Und ich bin da ziemlich schlampig. Wohl aber habe ich mit eigener Hand einige knackige Totalverluste organisiert.


Gruß
Wenzel
 
wenn ich mit 40 GB Bildern aus einer Woche Urlaub komme,

Machst Du bei Hugh Hefner Urlaub oder wie schaffst Du das? ;)

Und zu RAID oder nicht: Ist es nicht völlig schnuppe, ob ich beim Backup 250 GB auf RAID mit Plattenspiegelung oder 2 x 250 GB auf Einzelplatten ziehe? Rein theoretisch erscheint jedoch die Lösung auf zwei getrennten Platten sicherer, wegen der getrennten Systeme.

Es ist nicht nur theroerisch die bessere Lösung, auch praktisch. Vor allem wenn Du Dir beim Sichern die Daten auf dem angeschlossenen RAID manuell zersemmelst nützt Dir das ganze tolle RAID nix. Das synct das schneller als Du Piep sagen kannst.

Wohlgemerkt: Es geht hier um Backups, nicht um Server.

Eigentlich gings ums Archivieren, und da sind die Anforderungen noch etwas anders als beim Backup.

Ein Streamer ist danach wohl eher was für DV-Verantwortliche, die bei Datenverlust ohne genügende Rechtfertigung zum Tode verurteilt werden.

Selbst in den Bereichen ziehen immer mehr plattenbasierte Lösungen fürs Backup ein. Nicht nur weil Band relativ teuer und relativ empfindlich ist. Es ist auch langsam. Bei immer höhher werdenden Anforderungen an die Verfügbarkeit der IT-Systeme werden die Backup-Zeifenster auch immer kleiner.

Noch nie ist mir eine Festplatte kaputt gegangen

Nie ne IBM DTLA bessese? Dir entgeht was, echt. :evil:

Wohl aber habe ich mit eigener Hand einige knackige Totalverluste organisiert.

Der so oft vernachlässigte Sicherheitsfaktor: Das Problem sitzt vorm Rechner :D
 
Naja eines kann man festhalten. Backup auf Festplatten ist hier für alle schonmal eine Lösung. Manche wie ich sichern zusätzlich noch auf DVD Medien (und ja das würde ich auch mit 40GB machen, auch wenn es nervt).

Zudem lassen sich ja Sicherungen auch automatisiert ablaufen lassen.
 
Es ist immer wieder erstaunlich, wie die unschuldige Frage eines Threadstarters fast zum Bürgerkrieg führt.

Ja, das finde ich auch ganz erstaunlich - liest der TE überhaupt noch mit? ;)

Ich denke auch, dass es ein Stück weit "Geschmacksache" ist - der eine braucht die 1000% Lösung der andere will die günstigste Lösung und wieder ein anderer die einfachste Handhabung. Bei der Datenmenge des TE gäbe es für mich nur eine Lösung:

http://www.drobo.com/
 
Und vor Dieben und Feuer bin ich auch geschützt.
Hey prima. Das ist das erste Mal, daß ich von jemandem höre, der in dem überschaubaren Rahmen den Server in einen Schrank/Safe der Güteklasse S120 DIS (verkürzt: 2h Feuer) unterbringt.

Spaß beiseite: RAID dient der Verfügbarkeit, wenn es auch nur ein Baustein zur Hochverfügbarkeit ist. Datensicherung setzt woanders an. Es werden entfernbare Medien verwendet, die dann auch getrennt gelagert werden müssen. Je nach Anforderung in einem Safe nach einer zu den Anforderungen passenden Güteklasse (s.o.).
 
Ja, das finde ich auch ganz erstaunlich - liest der TE überhaupt noch mit? ;)

Ja, ich bin noch dabei ;)

Momentan warte ich auf das Buch Backup & Recovery aus dem O'Reilly-Verlag. Darin sind professionelle Lösungen beschrieben.

Wobei es wohl auf eine Kombination aus Streamer und Festplatten herauslaufen wird.

Ich habe nämlich keine Lust, für ein Backup ständig den Datenträger zu wechseln.

Kai
 
Natürlich beherrschen Festplatten das blockieren defekter oder unzuverlässiger Setoren und das umkopieren von gefährdeten in einwandfreie Bereiche.... und das seit Jahrzehnten ;)
Das hat aber mit Datenkorrektur nichts zu tun. Wenn im defekten Bereich Daten gespeichert sind/waren, sind die trotz Markierung futsch. Bei vielen Bandaufzeuchnungs-Verfahren z.B. ist eine bestimmte Anzahl von Fehlern pro Block korrigierbar.
Alles Dinge, die bei DVD-R z.B. allein schon aufgrund der nicht möglichen wiederbeschreibbarkeit ausscheiden (und wegen der mangelnden Adressierung in Sektoren)
DVD-R ist für mich sowieso kein geeignetes Sicherungsverfahren. Die einzige Möglichkeit wäre, entsprechende Redundanz-Daten mit dvdisaster auf eine separate DVD-R zu schreiben. Das bedeutet aber erhöhten Aufwand.
Abgesehen davon willst du doch wohl nicht behaupten, dass Festplatten ähnlich Fehleranfällig sind wie optische Datenträger, oder? (Kratzer, Staub, ....)
Habe ich nie getan.
 
Ja, ich bin noch dabei ;)

Momentan warte ich auf das Buch Backup & Recovery aus dem O'Reilly-Verlag. Darin sind professionelle Lösungen beschrieben.

Wobei es wohl auf eine Kombination aus Streamer und Festplatten herauslaufen wird.

Ich habe nämlich keine Lust, für ein Backup ständig den Datenträger zu wechseln.

Kai
professionelle lösungen sind für den privatanwender völlig überdimensioniert und viel zu teuer.
ich mache es auch so, wie hier öfters beschrieben:
2 x 1TB HD im rechner als raid1 (gespiegelt)
1 x 1 TB HD extern USB
und noch eine kleine USB-platte im taschenformat 320 GB, auf der nochmal die wichtigsten daten + bilder liegen.
Die habe ich auch fast immer dabei, also sollte meine wohnung abbrennen oder ausgeraubt werden, habe ich immer noch die kleine platte dabei...
viel mehr sorgen macht mir der ganze papierkram, der sich im laufe der zeit so ansammelt. geburtsurkunde, verträge, zeugnisse, versicherungsbescheide, rechnungen ..., ..., ... das ist schon viel aufwändiger, das z.b. vor brand/einbruch/wasser/... zu schützen.
 
...
und noch eine kleine USB-platte im taschenformat 320 GB, auf der nochmal die wichtigsten daten + bilder liegen.
Die habe ich auch fast immer dabei, also sollte meine wohnung abbrennen oder ausgeraubt werden, habe ich immer noch die kleine platte dabei...
viel mehr sorgen macht mir der ganze papierkram, der sich im laufe der zeit so ansammelt. geburtsurkunde, verträge, zeugnisse, versicherungsbescheide, rechnungen ..., ..., ... das ist schon viel aufwändiger, das z.b. vor brand/einbruch/wasser/... zu schützen.

Das würde mir wiederum Bauchschmerzen bereiten, immer meine wichtigsten Dokumente mit mir rumzuschleppen - naja, so kommen die Daten wenigstens unters Volk :evil:
 
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