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Analoge Nikon mit AF

Zum Kamera-Body. Eine F80 mag eine super Cam sein, wie die F100 auch.

Vom (Nicht-)Charme der beiden her hast du Recht, es handelt sich eben um die letzte, jüngste und ausgereifteste Analoggeneration.
Qualitativ war die F80 immerhin so gut, dass Nikon ihr keinen Hochformatauslöser, sondern lediglich einen Batteriegriff ohne irgendwelche Bedienungselemente als Zubehör spendiert hat, um die F100 nicht zu kannibalisieren. Die so ganz nebenbei dasselbige mit der F5 getan hat....;)
 
Bei alten Kameras habe ich persöhnlich mit zwei Probleme zu kämpfen:

a) Fehlfokus. Auch wenn ausserlich Top aussieht. Meine brauchte Nachjustage, sonst war total Fehlfokus vom Runterfallen oder weiß der Geier warum. Sieht man diese Kamera nicht an! Hatte ich nach Anleitung aus Inet durchgeführt. Alternativ wäre ein Labor suchen die das durchführt: bei Leica kein Problem, bei anderen ist schon schwieriger.

b) Belichtungsmesser. Die Belichtungsmesser ohne Akkus/Batterien sind auf Selenzellen Grundlage. Diese wiederum altern langsam, zeigen immer weniger Belichtungswert und so nach zirka 10-12 Jahre sind komplett aus. Meiner zeigt nur noch Wert zwieschen 0 und 1 EV -> Schrott. Hier hilft Kauf von externer Belichtungsmesser. Ich habe mir Gossen Lunasix zugelegt: mit Knopfzellen adapter für leppische 12 EURO. Funktioniert wie 1 ! Was will man mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich ein wertvoller Gedanke. Dass die Kamera alleine aufgrund des Alters (gerade bei einer F4, aber auch F90x) unter Umständen nicht mehr richtig belichtet oder fehlfokussiert...

Vom Objektivschock habe ich mich (fast) erholt. Wie beschrieben, kriege ich im Moment keine FX Cam zur Hand und mit meiner D3100 gelingen mir mit MF keine scharfen Fotos...(immer wenn ich das Gefühl habe "Jetzt müsste es scharf sein" ist es nacher garantiert nicht).

Werde das Objektiv wohl zurückgeben, resp. beim Servicepoint von Nikon kurz vorbeifahren, evtl. können die kurz einen Blick darauf werfen...

Fokussiere mich nun auf occ. FB, gerade eine AF 50 1.8 (D) bekommt man für sehr sehr wenig. Die 35mm/24mm sind nicht so häufig.

Ganz ehrlich wäre ich froh, wenn die Kamera "selbstständig" die Belichtung messen würde. Ich weiss nämlich nicht mal, wie ein externer Belichtungsmesser funktioniert, resp. was der misst und wie man das Ergebnis verwendet, d.h. was man an der Kamera dann einstellt....:confused:

Danke für Anteilnahme und Hilfe.
 
Dass die Kamera alleine aufgrund des Alters (gerade bei einer F4, aber auch F90x) unter Umständen nicht mehr richtig belichtet oder fehlfokussiert...
Genau deshalb solltest Du - zumindest für den ersten Test - Diafilm verwenden. Der zeigt Dir gnadenlos, wie falsch oder richtig die Belichtung geklappt hat.
 
Ein bischen googlen nach Gossen Lunasix:
http://www.butkus.org/chinon/flashes_meters/gossen_lunasix/gossen_lunasix.htm

Das Ding ist wirklich unzerstörbar! Die neuen Knopfzellen sitzen evtl. zu locker drin -> dazu hat Firma Gossen Adapter rausgebraucht (gibt's immer noch beim Hersteller zum bestellen). Am besten jedoch gebraucht "Lunasix mit Adapter" kaufen. Es gibt Modele die Blitzbelichtung können, meiner kann nicht, aber ich fotografiere nie analog mit Blitz. Bei höheren ISOs sind DSLR besser und bei Landschaften brauche ich mit Diafilm nie Aufhellung.

Bedienen ist Kinderleicht: richtung Ziel richten, Knopf drucken, EV Wert wird angezeigt. Am Drehrad EV Nummer einstellen und Kombinationen von Blende/Verschlusszeit ablesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei welcher der in Frage kommenden, bzw. genannten Kameras kommen denn noch Belichtungsmesser mit Selenzellen zum Einsatz? *KopfKratz*
 
Also meine F90X belichtet immer noch völlig einwandfrei, ich habe sie damals neu gekauft und hatte noch nie irgendein Problem mit der Kamera, auch meine F100 belichtet völlig einwandfrei.
 
Bei welcher der in Frage kommenden, bzw. genannten Kameras kommen denn noch Belichtungsmesser mit Selenzellen zum Einsatz? *KopfKratz*

Das frage ich mich auch die ganze Zeit. Bei einer Canon AE-1 habe Mitte der 90'er das Fehlverhalten des Belichtungsmessers mitbekommen. Die AE-1 stammt aber aus Mitte der 70'er und war ohnehin eher primitive Technik auch im Vergleich anderer zeitgenössischer Kameras.

Dass bei einer F-100 der Belichtungsmesser heute noch funktioniert, würde ich glatt voraussetzen. Mein F801 ohne s hat hier nach 22 Jahren ebenfalls keinerlei Alterserscheinung. Die Belichtungsmessung der Praktica BC-1 von 1984 tut es auch noch. Vielleicht war die DDR-Technik aber auch einfach besser. :p
 
So, Ihr seid 'schuld', dass ich eben den Film in der Kamera voll gemacht habe. Aber wenn ich noch einmal hier im Forum lese, die Sucher der 'Einsteigerkameras' (was immer das sein soll) seinen dunkel, fange ich an zu schreien. Der Sucher dier F-801 ist locker 2 EV dunkler als der der D5100, die ich auch dabei hatte. Dafür ist noch eine Mattscheibe verbaut, die die Bezeichnung matt auch verdient.
Der Film stammt aus der Serie "zu entwickeln bis: 06/2002". Ich freue mich schon auf interessante Farben. :top:
 
Eine F801 ist ja auch keine F90X, von den drei Kameras (F801/F90X/F100) hat die F90x mit Abstand den hellsten Sucher, zumindest war das bei meinen Kameras so.
 
:D
Aber wenn ich noch einmal hier im Forum lese, die Sucher der 'Einsteigerkameras' (was immer das sein soll) seinen dunkel, fange ich an zu schreien.

Ich habe die Sucher der F-x01 Dinger immer mit Inbrunst verachtet :) Schlimmer sind nur 16 mm Filmkameras, aber dahin soll der Thread nicht triften :)
 
Da war es wohl mein Pech, oder doch Glück(?), dass ich nur die F-601 hatte und die F-801 habe, dazu die Praktica BC1 electronic, denn scheinbar hätte ich mir bei besserem Wissen doch eine F-90(x) gekauft, die ich immer etwas sabbernd im Schaufenster angeschaut habe. :)
 
Ja wie jetzt...:D

Also die F4 hat einen doch sehr grossen Sucher. Die F-801 fand ich jetzt nicht soviel schlechter. Nun gut ich komme von einer D3100 und habe heute versucht mit dem 35-70er manuell zu fokussieren... Es war grauenhaft.:lol:
 
Ja wie jetzt...:D

Also die F4 hat einen doch sehr grossen Sucher. Die F-801 fand ich jetzt nicht soviel schlechter. Nun gut ich komme von einer D3100 und habe heute versucht mit dem 35-70er manuell zu fokussieren... Es war grauenhaft.:lol:

Das mag sein, die F4 kenne ich nur aus dem Prospekt... Der Sucher der F-801 ist halt deutlich dunkler, welches auch an der nicht auf maximale Helligkeit optimierte Mattscheibe liegt. Dafür ist sie noch mattiert, sprich Du kannst Schärfe von Unschärfe unterscheiden. Das macht ja durchaus einen Unterschied zu den heutigen Mattscheiben aus.

Fokussieren mit der D3100 und AF-D 35-70/2,8 geht schon (habe beide nicht, kenne aber grundsätzlich die Thematik), denn die Fokussierhilfe Deiner D3100 ist schon recht hilfreich. Natürlich wird es schwierig bei Blende f1:2,8. Die Technik von heute gleicht die fehlende Mattheit der heutigen (nicht mehr matt, dafür heller-) Scheiben schon ein wenig aus.
 
Eine F801 hat früher auch nur die HÄLFTE einer F90X gekostet, das kann man z.B. auch daran merken, da wird dann schon mal an einzelnen Komponenten gespart.
 
Eine F801 hat früher auch nur die HÄLFTE einer F90X gekostet, das kann man z.B. auch daran merken, da wird dann schon mal an einzelnen Komponenten gespart.

Dabei darf man aber auch nicht vergessen, dass die Gewerkschaften einmal für eine Forderung von 15 Prozent mehr Lohn ganz Deutschland lahmgelegt haben. Die F-801 war durchaus sehr teuer für ein Gehäuse 1988. Es kostete 1200 DM!!!
 
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