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Analoge Nikon mit AF

Ich weiss ehrlich gesagt langsam nicht mehr so recht, mein Kopf sagt mir was ganz anderes als mein Herz:D

Mein Kopf rät mir zu einer F100, mindestens einer F90x. Schnellerer AF, neuere Belichtungsmessung, generell neuere Kamera, deshalb eher die Chance für wenig Geld eine gute zu bekommen. F90x dazu sehr sehr günstig (unter 100 Euro), F100 in gutem Zustand so zwischen 150 - 200 Euro.

Mein Herz tendiert zu was mit mehr Retro-Look, d.h. konkret eine F-801s oder eine F4 ohne BG. Haben ja soweit ich gelesen habe die gleichen AF-Module und Belichtungsmess-Module eingebaut, also von der Technik sehr ähnlich.
F4 ist teuer, F-801s fast gratis.

Naja, evtl. fotografiert der eine oder andere mit einem dieser Modelle noch (oder hat eine gewisse Zeit).

(@ Tänzer: Ich weiss, die F100! :lol: --> nur Spass)

Gruss
 
Ich persönlich würde sie nicht kaufen, nur 1/2.000s als kürzeste Verschlußzeit, nur 1/90s als X-Zeit und die AF-Geschwindigkeit wird auch nicht so berauschend sein, ich eben ein Sparmodell und bei dem Preisverfall in der letzten Zeit lohnt sich das nicht, für minimal mehr Geld, bekommt man wesentlich bessere Kameras.
Wenn das so ist, bleiben im Bereich der „Enthusiasten-Plastik-Kameras” (Ken Rockwell zählt die F75 schon zum Consumer-Bereich) eigentlich nur noch die F100 und F80 zur Auswahl übrig. Der Hund liegt nämlich, sofern man darauf Wert legt, bei der Objektivkompatibilität begraben: Bei Ai- und auf Ai umgebauten Linsen funktioniert an der F80 die Belichtungsmessung gar nicht, an der F100 aber zumindest die mittenbetonte und die Spotmessung, und die Blendenpriorität ist nutzbar. Für die F90/F90X gilt das für die F100 Gesagte mit den Einschränkungen, dass G-Objektive nur mit der kleinsten Blende nutzbar sind und VR nicht funktioniert.
 
Wenn es nur nach der Objektivkompatibilität geht, darf man eigentlich nur eine F100, F5 oder F6 kaufen.
 
Interessanter Thread, habe hier im Forum letztens erst eine F80 für meinen Vater geholt. Vielleicht muss ich mir die auch mal unter den Nagel reissen ^^
 
Der AF der F5 ist schon sehr flott. In diesem Punkt kann er mit heutigen Kameras (z.B. D700) mithalten, bietet aber natürlich nicht so viele Möglichkeiten wie ein modernes AF-Modul.

Immerhin hat die F5 3# AF Punkte die sie schon über die D200 stellt. Ausserdem zieht der Kameramotor mit einer Vehemenz durch, dass sogar die D700 alt aussieht. Meinem 300er Tele wurde sogar mit dem Konverter Beine gemacht.
 
F4 ist teuer, F-801s fast gratis.

Das ist richtig, aber nur eine Teilrechnung. Ich habe spaßeshalber einmal ausrechnet, was ein einziges Bild kostet, wenn es auf einer Bilder-CD ankommen soll, ohne Abzüge auf Papier. Es sind genau 39 Cent für einen Fujifilm. 1000 Bilder kosten entsprechend 390 Euro. Das sind knapp 28 Filme.

Aber mal ehrlich: Was eine Fahrt mit einem Auto (keine Milchmädchenrechnungen für Benzin, sondern bitte die Vollkosten), um ein Fotoziel zu erreichen? Mit der Bahn wird es ungleich günstiger, aber 100 Euro an Reisekosten kommen auch schnell zusammen. Was kostet der Urlaub und und und.

Wenn mit spitzem Bleistift gerechnet wird, würde ich es ganz bleiben lassen, ein Filmgehäuse zu aktivieren. Wenn wirklich Spaß dahinter steckt, kann es auch ein etwas besseres Gehäuse sein. Dessen Kosten gehen ohnehin in den laufenden Kosten unter.
 
Ähnlich habe ich damals auch gerechnet und dann die F5 gekauft. :)

Wenn diese dem TO zu technisch ist, würde ich auch die F4 nehmen.

Oder richtig über die Strenge schlagen: Eine gut erhaltene F3HP mit einem 50/1.2. :)

In meine Rechnung floss neben Film- und Entwicklungskosten die Zeit des Scannens mit ein (denn eine Bilder CD würde mich nciht zufriedenstellen).
 
In meine Rechnung floss neben Film- und Entwicklungskosten die Zeit des Scannens mit ein (denn eine Bilder CD würde mich nciht zufriedenstellen).

Da bin ich auch gespannt. Da ich aber noch etwa 8 Filme habe, die eigentlich seit 10 Jahren in ein Fotoalbum gelangen wollen, dachte ich an die CD. Leider weiß ich nicht einmal die Auflösung, die die Bilder-CD mitsich bringt. Ein Coolscan V ED ist schon teuer, aber der müsste es wohl sein. :-/
 
Ich habe mich für einen Reflekta RPS 7200 mit SilverFast 8 entschieden - das war die nächstbeste Lösung nach den schon ziemlich teuren Coolscans.

Auflösung der Bilder von meiner letzten CD waren 1500x1000 Pixel - das ist für die F5 mit ordentlichen Optiken eigentlich beschämend.

Grüße, Uwe
 
Das ist aber nicht so berauschend viel, mein Labor liefert mir 3360x2240 Pixel, aber der Scanner kann doch eigentlich viel mehr?!
 
Deshalb lasse ich die Scans auch beim Labor machen, erstens geht das sehr schnell, ab 30 Minuten, und zweitens sind die Ergebnisse sehr gut bis hervorragend, je nachdem welches Labor man aussucht und bereit ist zu zahlen.
 
Die besten Ergebnisse erhalte ich bei der Kette "Die Kamera", da kostet die Entwicklung mit "Profiscan" 25€ pro Film, pro Bild kommen da etwa 17 MB zustande, obwohl die Anzahl der Pixel nur 2000x3000 beträgt, klingt wenig, aber die Ergebnisse sind beeindruckend. Leider ist das so teuer, daß ich mir ein anderes Labor gesucht habe, was zwar eine geringfügig höhere Auflösung liefert, aber die Farbtiefe ist wohl geringer, gerade in dunklen Bereichen der Bilder kann sich das negativ bemerkbar machen, in letzter Zeit waren die Scans allerdings auch immer einwandfrei. Der Preis in dem Labor betrug beim letzten Mal für 4 Filme knapp 38€, allerdings mit neuer CD, Kostenpunkt 6€. Ist auf der CD noch Platz, entfallen natürlich diese Kosten, auf die CD passen etwa 10-15 Filme (je nach Auflösung).

Ich habe mal ein Foto vom "schlechteren" Labor für Euch hochgeladen: http://goo.gl/RHp7a
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist jetzt mit der F100 gemacht? Und nur dass ich Dich richtig verstehe, Diafilm oder Negativfilm?

Danke für die Infos und das Foto:top:
 
Klar mit der Nikon F100 mit dem Nikon 50mm 1.8 AF-D (ziemlich neu) mit Kodak Ektar 100 (Negativfilm).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die besten Ergebnisse erhalte ich bei der Kette "Die Kamera", da kostet die Entwicklung mit "Profiscan" 25€ pro Film, pro Bild kommen da etwa 17 MB zustande, obwohl die Anzahl der Pixel nur 2000x3000 beträgt, klingt wenig, aber die Ergebnisse sind beeindruckend.

Das sind zirka 2000 dpi 6MP. Das ist in der Tat wenig. Ich habe gehört es gibt jetzt profi Labs mit 5000 dpi Heidelberg Scan 35MP. Zmindest 15MP hatte ich erwartet...

Mal nicht falsch vestehen: jeder 0815 Flach Scanner kan angeblich 9600 dpi. Doch das ist langsam und entwieder verrauscht :D oder unscharf oder andere Probleme.
 
Das ist aber nicht so berauschend viel, mein Labor liefert mir 3360x2240 Pixel, aber der Scanner kann doch eigentlich viel mehr?!

Dem Vernehmen nach ist bei 6 mp beim Kleinbildfilm technisch Schluss. Man kann größer scannen (wie gesagt: Trommelscanner, 140 MB), aber rein technisch ist nicht mehr als 6 MP pro Kader vorhanden. Alles, was man mehr scanned, ist "überdefiniert" und führt nicht unmittelbar zu besseren Ergebnissen. Das Korn wird besser abgebildet :) Wenn man A4 drucken muss, scanned man halt überdefiniert, weil das besser aussieht, als raufzurechnen. Aber Informationseinheiten kriegt man nicht mehr aus dem Kader raus …

Ausnahmen gibt es (extrem unsensible Filme, 25er, 50er und 64er), aber ab 100 ISO reichen die 6 mp komfortabel. Bei 400+ ISO sind auch die 6 mp eigentlich overkill. Das vorgeführte Beispielsbild ist farblich auch nicht wirklich der Bringer, aber damit muss man bei Film eben leben …*

Als Beispiel habe ich einen Kodak Master Scan / Photo CD (R.I.P.) angeschlossen. 6 MP und eine Unschärfe, dass es einem kalt wird :) An solchen Fällen bemerkt man erst, was man an den neumodischen digitalen Dingern hat :)
 
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