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Analoge Nikon mit AF

Das "Abfotografieren mit der Dose" finde ich sehr interessant - wie beleuchtest du das Dia?

Mit Dias ist das so eine Sache. Ich benutzt die Dose nur für noch nicht geschnittene Negativstreifen. Der Diarahmen vorne an der Dose ist leer, an den Seiten "aufgeschnitten" so dass ich einen 36er Negativstreifen durchziehen kann und knipse dann jedes Negativ mit meiner S5 ab. Scharf stelle ich manuell auf ein mit Fineliner beschriebenes Stück unbelichteten Film. Dias müsstest Du einzeln aus dem Rahmen nehmen und in den umgebauten einsetzen. Stelle ich mir etwas mühsam vor.
Ich beleuchte mit einer Tageslichtlampe, die eine große, sehr homogen ausgeleuchtete Fläche hat. Geht sehr gut. Zu erwähnen wäre noch, dass vorher ein manueller Weißabgleich durch ein unbelichtetes und entwickeltes Stück Film der gleichen Sorte gemacht werden muss, legt man Wert auf eine originalgetreue Tönung des Films.

Gruß
Jan
 
Diesen Thread neu entdeckt habe ich bis jetzt leider nur überflogen (werde das gründliche Lesen noch nachholen).
Wirklich erfrischender Thread bei dem ganzen Pixelwahnsinn der hier ab und zu im Forum geschrieben wird.

Falls der TO sich noch nicht entschieden hat, meine Antwort ganz klar= F5

Es sollte sich jeder mal den Spaß mit einer Analogen gönnen. Ich habe ja die meiste Zeit meiner Fotografie analog verbracht und finde diese Art der Fotografie immer noch faszinierend :top:
 
Ich habe früher analog fotografiert und jetzt digital: Und ich muss sagen, ich vermisse nix. DSLRs sind ein Segen und ich will nie wieder mit einer Kanera fotografieren, wo ich spätestens alle 36 Aufnahmen den Film wechseln muss und diesen dann auch noch zur Drogerie bringen.

Von dem ganzen Gepansche und dem Entwicklerduft in der Nase gar nicht zu reden.
 
Also ich habe wieder mal ein Film von CeWe geholt und habe wirklich Wut !

Am Anfang habe ich 5 überbelichtete Bilder (am Negativ schwarz). Danach normale Bilder. Indexbild anfängt mit Bild 6 und endet mit 35. Bild 36 würde nicht gescant, Bild E würde nicht gescant und 8mm abgeschnitten wie auch bei anderem Film. Ich habe nur 30 Bilder zuruck bekommen. Es scheint das man ohne Bildzähler gar nicht mehr Filme bei Cewe entwickeln kann !!! :(

Ausserdem, befinden sich mehrere Kratzer auf der Seite mit Schrift, aber nicht auf der Seite mit Emulsion. Kratzer sind auf Fotos nicht zu sehen, ausser auf letzten 3. Würde hier Negativstuck falsch eingelegt??? :(

Ich werde wohl eine kleinere Labor ausprobieren mußen.
 
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Also ich habe wieder mal ein Film von CeWe geholt und habe wirklich Wut !

Am Anfang habe ich 5 überbelichtete Bilder (am Negativ schwarz). Danach normale Bilder. Indexbild anfängt mit Bild 6 und endet mit 35. Bild 36 würde nicht gescant, Bild E würde nicht gescant und 8mm abgeschnitten wie auch bei anderem Film. Ich habe nur 30 Bilder zuruck bekommen. Es scheint das man ohne Bildzähler gar nicht mehr Filme bei Cewe entwickeln kann !!! :(

Ausserdem, befinden sich mehrere Kratzer auf der Seite mit Schrift, aber nicht auf der Seite mit Emulsion. Kratzer sind auf Fotos nicht zu sehen, ausser auf letzten 3. Würde hier Negativstuck falsch eingelegt??? :(

Ich werde wohl eine kleinere Labor ausprobieren mußen.

Exakt aus dem Grund entwickelte ich (und die, denen ihre Photos wichtig waren, viele hatten ein eigenes Labor) ja auch immer selber.

mfg
 
Habe gerade meinen ersten analogen Farbfilm seit mehr als 8 Jahre vom Entwickeln abgeholt. Es handelt sich um einen alten Konica VX200 der seit 2006 abgelaufen war. Mit Sicherheit kein Überflieger und ich kann mich auch nicht erinnern wo, bzw. wie er die ganzen Jahren gelagert war.
Ich habe mir alle Bilder in 10x15 matt ausbelichten lassen und die Foto-CD mit geordert. Alle Bilder haben einen rotstich. Die Fotos auf der CD liegen nur in einer Auflösung von 1536x1024 vor.

Insgesamt bin ich von der Entwicklung bei dm nicht so begeistert und werde jetzt einen Versuch mit einem neuen Ilford Delta 400 bei farbglanz ausprobieren und danach noch einen ebenfalls neuen Ektar 100.
Gruß Tom :-)
 
Also ich habe wieder mal ein Film von CeWe geholt und habe wirklich Wut !

Ja, diese Probleme hat CeWe anscheinend öfter. Mir sind zuletzt zwei einmalige Urlaubsfilme beim Entwickeln zerstört worden, sieht jetzt aus als wäre da weißer Staub mit einbelichtet worden. Wenigstens haben sie sich offiziell entschuldigt, aber die Fotos sind nicht mehr zu retten gewesen. Prinzipiell finde ich es unschön zu sagen, dass man lieber die Konkurrenz verwenden soll, aber gerade bei analogem Film will man ja möglichst kein Risiko eingehen. Und nach einigen solcher "Qualitätsmängel" (inkl. komplett verschwundener Filme) in meinem Foto-Bekanntenkreis kenne ich niemanden mehr persönlich, der da noch Filme entwickeln lässt. Ich gehe jetzt immer zu Rossmann, die schicken wohl zu Orwo und seit einigen Jahren - kann natürlich auch pures Glück sein - habe ich da noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
 
Habe gerade meinen ersten analogen Farbfilm seit mehr als 8 Jahre vom Entwickeln abgeholt. Es handelt sich um einen alten Konica VX200 der seit 2006 abgelaufen war. Mit Sicherheit kein Überflieger und ich kann mich auch nicht erinnern wo, bzw. wie er die ganzen Jahren gelagert war.
Ich habe mir alle Bilder in 10x15 matt ausbelichten lassen und die Foto-CD mit geordert. Alle Bilder haben einen rotstich. Die Fotos auf der CD liegen nur in einer Auflösung von 1536x1024 vor.

Insgesamt bin ich von der Entwicklung bei dm nicht so begeistert und werde jetzt einen Versuch mit einem neuen Ilford Delta 400 bei farbglanz ausprobieren und danach noch einen ebenfalls neuen Ektar 100.
Gruß Tom :-)

Die Laborfrage kommt meines Erachtens immer zu kurz, so schön die heute wohl vermeintlich erforderlichen alten Profigehäuse auch sind. Das Labor war schon immer entscheidend für das Ergebnis, und es gab in den 90'ern eine wirklich gute Auswahl. Heute sollen die Bilder natürlich auch in digitale Form gebracht werden. Die 1536*1024 sind offenbar der Standard, von dem auch die 10*15 Bilder erstellt werden, für größere Formate wird halt interpoliert.

Bitte teil uns Deine Einschätzung von farbglanz auch mit. Ich habe eben auch eine Versandtasche geordert. Mein zweiter 12 Jahre alte Club Color ist wieder zu ORWO gegangen. Dieser dürfte ebenfalls erhebliche Veränderungen zeigen und da ist mir die Scangröße dann nicht ganz so wichtig.
 
Exakt aus dem Grund entwickelte ich (und die, denen ihre Photos wichtig waren, viele hatten ein eigenes Labor) ja auch immer selber.

Ich ärgere mich grün und blau! Ich hatte ganze Laborzeugs, hab früher alles selbst gemacht. Leider hab nichts mehr. Demnächst probiere ich ORWO. Schade das ProLab in Karlsruhe nur Filme entwickelt...:( Man weiß was das Wert war nur, wenn man es nicht mehr hat!
 
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Ich ärgere mich grün und blau! Ich hatte ganze Laborzeugs, hab früher alles selbst gemacht. Leider hab nichts mehr. Demnächst probiere ich ORWO. Schade das ProLab in Karlsruhe nur Filme entwickelt...:( Man weiß was das Wert war nur, wenn man es nicht mehr hat!

Ja, ich verstehe Dich vollkommen! Aber da ich, von Jugend an, immer selber entwickelt habe, damals noch in Schwarz-Weiss, habe ich, auch damals, sehr schnell mitbekommen, dass es einfach viel zu gefährlich ist, seine Erzeugnisse fremden Menschen anzuvertrauen. Exakt das ist ja das Problem, Du warst im Urlaub, oder machst ein Shooting, das Setup hast Du nur für einen Tag und dann vermurkst irgendsoein Laborant oder Assistent die ganzen Filme, weil er die Nacht durchgefeiert hat....

Andersherum war es aber auch zwingend: Bei einem bezahlten Shooting einer Theatertruppe hatte ich bei einer Kamera die falschen ISO-Werte eingestellt. Das war kein Problem, wenn man das selber bei der Negativ-Entwicklung (und den Rest bei den Positiven), wieder ausbügeln konnte. Sowas ins Labor zu geben, war schon mutig. OK, es gab damals auch Profilabore, aber die Filmentwicklung ist ja wirklich das Einfachste an dem ganzen Prozess, dann konnte man das auch zu Hause machen. Das Schwierige, bzw. das arbeitsintensivste waren die Positive, das musste man, besonders bei künstlerischen Anspruch, einfach selber machen. (Wie sollte der Labor Entwickler auch wissen, was genau einem an einem Bild wichtig war, welche Aussage, welche Stimmung man wollte, etc., etc...)

mfg
 
Ich hoffe jetzt auf 2 verschiedene Typen von ForumUsern:

1. Den "Zürcher":D, wohnhaft in oder Nähe Zürich, CH, der mir ein super Labor nennen kann, wo er sehr zufrieden ist mit den Analogabzügen etc. und wos bezahlbar ist.

2. den "Konstanzer/ Waldshuter", wohnhaft in Konstanz oder Waldshut, mit eben den gleichen Kenntnissen eines Labors, welches gute Arbeit liefert. Sollte ich nämlich mal ein s/w Bild in 40x60 haben wollen (oder schon nur in 20x30), scheint es grosse Unterschiede zu geben.

Und für den Anfang möchte ich meine Zeit und Energie ins draussen fotografieren investieren (das andere macht mich auch ned so an, auch wenns wichtig ist I know. Dafür brauche ich halt ein Labor)

Danke für die Tipps!
 
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