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:: Allgemeiner Wettbewerbsplauderthread ::

AW: (Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Juli 2014, Thema: "Grundrechte"

Bleibt bitte sachlich und regelt persönliche Befindlichkeiten untereinander per PN!
 
AW: (Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Juli 2014, Thema: "Grundrechte"

Für eine Anonyme Bewertung wäre ich auch, das würde eventuell auch die Qualität des Wettbewerbs verbessern. Warum, ist ein Rätsel (nicht mir). Der pfiffige User wird’s wissen.:ugly:
 
AW: (Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Juli 2014, Thema: "Grundrechte"

Immer wieder das gleiche... :rolleyes:

Das gehört hier nicht rein, geht doch hier hin...

[Frosty]Ich habe die letzten 17 Beiträge der Diskussion hierher verschoben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: (Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Juli 2014, Thema: "Grundrechte"

Bleibt bitte sachlich und regelt persönliche Befindlichkeiten untereinander per PN!

Glaube nicht, dass es hier um persönliche Befindlichkeiten ging, es sieht eher so aus als ob es um verschiedene Meinungen über die Wettbewerbsregeln geht. Aber vielleicht kann ich als Neuling dies nur nicht richtig einschätzen.
 
Die geäußerten Meinungen zu einigen Regeln gehen weit auseinander. Gäbe es eine große Einigkeit, wären die betreffenden Regeln vermutlich längst entsprechend geändert worden, wenn nichts ernsthaft dagegen spricht.

Diskussionen gab es schon so einige. Manche lang, zäh und ermüdend. Und auch dieses Mal wurden wieder Vorschläge aufgewärmt, die längst abgelehnt wurden, weil ihre Umsetzung nicht ernsthaft praktikabel ist. Von den gleichen Leuten wie in der Vergangenheit. :rolleyes:
 
Ich fühle mich wie in einer Zeitmaschine...
Habe schon vor Ewigkeiten Vorschläge gemacht wie z.B.:

1. Kein Tauschen der Bilder. Das wurde dann abgeschmettert, weil manche Teilnehmer lieber ihr Bild verbessert sehen. Ich wurde damals übrigens scharf kritisiert, dass ich keine getauschten Bilder bewertet hab. Habs dann irgendwann wg. gebashe gelassen. EIn Argument war damals übrigens, dass dann der Diskussionsthread sterben würde. Was für ein Quatsch.

Dennoch meine Meinung: Bei konventionellen Bildern schickt man eine "Hardcopy" ein und die ist dann eben fertig. Warum denn nicht auch hier so?

2. EBV. Sehr leidliches Thema. EBV ist zugelassen, aber nur im Rahmen dessen, was "natürlich" ist. Das ist für mich der größte Quatsch. Ich hatte damals gefordert, dass entweder EBV freigegeben wird (dann geht es um das gesamte Kunstwerk, was ich sehr gut finde), oder man verbietet EBV vollständig. Beim letzteren Punkt habe ich dann eingeworfen, dass das zur Verfügung Stellen von RAWs sicherlich das beste Mittel wäre. Mein Gott wurde ich gebasht. "Die RAWs stell ich nie ein, ich verlier damit die Rechte an dem Bild!". "Keinen gehen meine RAWs etwas an!". Ein Schelm, wer böses dabei denkt... Ein weiteres Argument wie "Ich schieße keine RAWs" und "meine Cam kann das aber nicht" nicht zu vergessen. Ich bin mir sicher, dass auch in den aktuellen Bildern so einiges an EBV dabei ist, was definitiv NICHT regelkonform ist. Aber wir werdens nie rausfinden.

Meine Meinung: EBV freigeben ODER Pflicht-RAWs mit veröffentlichen.

Allerdings ist dies nur meine Meinung und es gibt hier genügend Vertreter, die dies anders sehen. So ist eben die Demokratie ;)
 
@ ed-o-mat :top:
Ganz deiner Meinung, aber gleich kommt wieder das Argument, dass das 20 Leute anders sehen und schon immer anders gesehen haben.
Nur wer diese 20 Leute sind, konnte mir keiner sagen.

Die alten Regeln werden behandelt wie die heilige Kuh und man scheut sich, warum auch immer, diese beiden Punkte einfach mal auszuprobieren.

Wenns kacke läuft, kann man ja wieder zurück zum alten Model.
 
EBV vollständig zu verbieten ist nicht machbar, weil die Fotos schon allein von der Kamera durch den Wolf gedreht werden, in Abhängigkeit von den Einstellungen, die die Ingenieure bei der Konstruktion/Programmierung der Kamera vorgenommen haben und denen, die die Nutzer eingestellt haben. Und so sind selbst RAWs nicht gänzlich roh. Man muß sich doch nur bewußt machen, wie weichgespült so manche High-ISO-Aufnahmen schon direkt aus der kamera kommt.

Zu den anderen Punkten wurde schon genug geschrieben, auch von mir. Wer will, kann es gerne nachlesen.
 
Man kann sich aber anhand des RAWs doch sehr gut ein Bild davon machen, wieviel an der Sättigung gedreht wurde, ob und wie stark nachkorrigiert wurde, ob bildändernde Details wegretuschiert wurden, ob mit zusätzlichen Filtern gearbeitet wurde etc. Mir ist durchaus bewusst, dass jede Kamera da eine eigene "Interpretation" birgt...

Die Alternative "EBV erlaubt" gibts ja dann auch.
 
Ihr vermittelt den Eindruck, als wären die EBB-Beschränkungen ungewöhnlich streng. Sehe ich mir an, was in der FAQ drin steht, gewinne ich einen anderen Eindruck:

Bildbearbeitungen die nicht erlaubt sind:
- Color-Keys (Teilentsättigung einzelner Farben und/oder Bildteile)
- Infrarotfotografie aufgrund der damit verbundenen erheblichen EBB-Manipulation
- Farbtönungen (auch bei SW zu beachten!)
- alle Rahmen (dazu zählen auch schwarze Balken oben und unten)
- extremes Entrauschen bzw. Weichzeichnen
- Panoramen und sonstige Montagen (inkl. Titel und Texte), Ausnahme: Signatur
- DRI und HDRI
- Cross-Entwicklung, wenn dadurch die Farben und/oder Kontraste stark verändert werden
- deutliches überschärfen

Mal abgesehen von der Sache mit den Rahmen, sind Fotos, die solche EBB erhalten haben, bei jedem Fotowettbewerb nur noch was für die EBB-Abteilung des Wettbewerbs. Ich behaupte einfach mal, daß die meisten guten Fotos, oben zitierte EBB nicht nötig haben.
 
AW: (Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Juli 2014, Thema: "Grundrechte"

Anscheinend besteht ja Bedarf daran. :rolleyes:

Nicht jeder Bedarf wird aber durch das entsprechende Angebot befriedigt. Dies war der Grund, warum vor 25 Jahren die Leute mit den Füßen abgestimmt haben.

Frage mich jetzt besser aber nicht, warum ich trotz besseres Wissen nochmals am Wettbewerb teilgenommen habe ;-)
 

Komm schon jopl, du hast doch mehr zu bieten als mit sowas deinen Beitragszähler zu pushen. ;)
Mach ein Foto für die Galerie oder ignorier doch die Diskussion.
Klar wurde alles schonmal angesprochen, aber da es immer wieder von neuem aufkommt, scheinen hier und da ja doch Veränderungen gewünscht.
Nur traut sich halt der ein oder andere schon gar nicht mehr, diesbezüglich was zu sagen, weil er gleich wieder angegangen wird. :rolleyes:
 
Ganz deiner Meinung, aber gleich kommt wieder das Argument, dass das 20 Leute anders sehen und schon immer anders gesehen haben.
Nur wer diese 20 Leute sind, konnte mir keiner sagen.

Lies dir bitte mal das hier durch und betrachte meinen Beitrag im richtigen Kontext.
Du wirst feststellen das man meine Kernaussage auch in diversen anderen Beiträgen wiederfindet:
Zu den anderen Punkten wurde schon genug geschrieben, auch von mir. Wer will, kann es gerne nachlesen.
Ich fühle mich wie in einer Zeitmaschine...
Immer wieder das gleiche... :rolleyes:
 
Der Wettbewerb ist schlicht und ergreifend langweilig. ;)
Und durch die KernTeilnehmer ist die Bildsprache hier - sporadisch durchsetzt von einmaligen/wechselnden Teilnehmern - auch recht eintönig. *ichbineingähnsmiley*
_
Mögliche abschreckende Gründe eines interessierten Außenseiters, nicht mitzuspielen:

- Eine 1,2,3 - Punkte Regelung reichte mMn. mehr als aus.
- Zwangskommentare bei der Bewertung schrecken eher ab. Entweder man möchte etwas dazu schreiben oder nicht. Den oft genannten „workshopcharakter“ des harten Kerns kann ich ohnehin nicht erkennen.
- Ich wäre auch für offene EBV. Schließlich steht am Ende ein Bild, welches zu bewerten gilt - es sollte uninteressant sein, wie man dort hin gelangte. Die Grenze ist eh schwammig. Jedes Bild braucht EBV! Die jetzige Regelung ist - auch wenn sehr nett umgekehrt angedacht - sogar sehr unfair ggü. denjenigen, die keine weitergehende EBV beherrschen -> bzw. bei Jmdn. der sie gut beherrscht, wird das „Schummeln“ nicht bemerkt. ;)

Dann noch Anonymität der eingestellten Bilder, kein Wechseln, kein Wertungsverfolgungsscript, keine Diskussion in der laufenden Runde (für den „workshop“ ;) dann eben im drauf folgenden Monat einen Thread, falls man wirklich etwas lernen möchte) und BÄÄÄÄMmmm, ist hier die Hölle los. :D
 
Kurz zu einigen der Punkte:
- Eine 1,2,3 - Punkte Regelung reichte mMn. mehr als aus.
Es ist doch sogar noch einfach. Es reicht sogar aus, einfach 3 Leuten je 3 Punkte zu geben. Das ganze breiter zu fächern und eine Rangliste zu erstellen ist lediglich optional, wird aber wie man sieht, häufig und gern genutzt.
- Zwangskommentare bei der Bewertung schrecken eher ab.
Die Anforderungen an diese Kommentare sind so gering, daß sie m.E. kein ernstzunhemendes Abschreckungspotenzial innehaben.
Dann noch Anonymität der eingestellten Bilder
Aus techn. Gründen nicht realisierbar. Ich hatte mich dazu in der Vergangenheit bereits ausführlich geäußert.
kein Wertungsverfolgungsscript
Das abzuschaffen würde mich am wenigsten stören, aber jene die neugierig sind, führen dann eben Excel-Tabellen. Manche machen das ohnehin noch nebenbei.
keine Diskussion in der laufenden Runde (für den „workshop“ ;) dann eben im drauf folgenden Monat einen Thread
Vor den Diskussionsthreads gab es überhaupt keine Diskussionen obwohl diese nachträglich sehr wohl möglich waren. Die Siegerehrungsstränge boten sich dafür an. Und auch heute ist es so, daß nach Wettbewerbsende kaum noch über die alten Beiträge gesprochen wird. Die Diskussion ist dann ganz schnell beim neuen Thema.
 
Wenn es die Gleichen sind wie beim letzten Mal und auch nur 2-3 Leute, dann kann ich keinen ernstzunehmden Veränderungswunsch der Mehrheit erkennen.

Da sind wir sogar einer Meinung. Die Mehrheit derer, die dem Wettbewerb nicht für immer den Rücken gekehrt haben, wünschen wohl keine Veränderungen. Mehrheiten sind halt relativ ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
und BÄÄÄÄMmmm, ist hier die Hölle los. :D

Das denke ich auch.
Wer die Bilder von Coriolanus kennt, muss sich dann schon die Frage gefallen lassen, wieso solche Fotografen bisher kein Interesse am am Wettbewerb haben.
Von solchen Bildern würde die Masse mehr lernen als von Pseudokritiken.
Unter den mehr als 400.000 Mitgliedern sind so viele Perlen, die man jedoch nicht schafft ins Boot zu holen.
 
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