Es ist bei Recherche über Themen hinweg NÖTIG.Aber ja - es ist ohne Frage schöner/ besser/ bunter wenn man nur eine Datenbank nutzen kann.
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Es ist bei Recherche über Themen hinweg NÖTIG.Aber ja - es ist ohne Frage schöner/ besser/ bunter wenn man nur eine Datenbank nutzen kann.
Siehe RobiWanBei mir war das Problem, dass ich weder bei der Konvertierung der LR-Datenbank noch beim komplett neuen Import aller Bilder in C1 die richtige Anzahl der Bilder gezeigt bekommen habe.
Die zeigt dir C1 auch. Ohne Probleme.Photolab funktioniert da geradlieniger, weil es auch meine Ordnerstruktur zeigt.
Es ist vor allem der andere Datenbank-Code, der den Unterschied ausmacht.Da die modernen Apple Rechner doch alle SSD haben und die neuen Modelle mit M1 und M2 ohnehin eine gute eingebaute Grafikkarte besitzen, kann es schon sein, dass der Gesamteindruck im Vergleich mit einer älteren Windows-Maschinen besser ist.
Zu 1 - es ist schon was her, ich weiß es nicht mehr alles so genau.Das ist hier etwas komplizierter bzw. musstest Du genau schreiben was genau nicht passte.
C1 zählt anders als LR - nicht unbedingt falsch aber halt anders.
Also waren es nur RAW Dateien oder auch JPEG, TIFF usw?
Na das ist auch kein Wunder. Was soll dabei rauskommen?
Hast Du dazu Support kontaktiert? Ich frage, weil mich das auch genervt hat und und die Dame (gibt's wohl nur eine) sagte mir - ich wäre der erste der danach fragt. (Ja ist zwar typisch für Support - ich finde aber Aussagen "wird nicht besonders oft gefragt" u.U eher an der Wahrheit.)
Damit wollte ich eigentlich nur sagen, dass PL eben nicht mehr kann - aber auch nicht weniger und dass es in meinem Fall passend ist, weil ich schon die Fotos strukturiert auf die Platte kopiere. Da liegt also auf Verzeichnisebene schon ein System, in dem ich alles finde.Siehe RobiWan
Die zeigt dir C1 auch. Ohne Probleme.
Das kann ich allerdings nicht bestätigen. Ich habe Zeitlang sehr intensiv C1 unter Windows und OSX genutzt (Hackintosh) und bis zu einer bestimmter Version lief das ganze 1A (welche es war, kann ich heute nicht mehr sagen)Der Katalog lief unter Windows nie geschmeidig.
Ja und das ist etwas wo ich gucken will/ muss wie ich damit umgehen kann.Es ist bei Recherche über Themen hinweg NÖTIG.
Damit hätte ich auch kein Problem. Bei mir liegen die Bilder immer mit Jahr/ Monat/Tag. Hatte ich schon DxO Thread geschrieben - finde ich unvorteilhaft, dass DxO nur Bilder auf aktuell aktiven Verzeichnis anzeigen kann und viel schlimmer, dass es nur Vorschaubilder und Thumbnails nur für Bilder generiert, die gerade in der Rasteransicht angezeigt werden.Damit wollte ich eigentlich nur sagen, dass PL eben nicht mehr kann - aber auch nicht weniger und dass es in meinem Fall passend ist,
Das würde ich, als jemand mit etwas Kenntnissen im Programmieren, stark bezweifeln. Die Datenbanken (DB) haben normalerweise einen sehr gut optimierten Code, denn das ist die Hauptaufgabe einer DB - die Datenhäppchen so schnell wie möglich herauszugeben. Ich kenne zwar keine Details zur internen Aufbau von Capture One, würde aber nicht erwarten, dass der DB-Code sich zwischen der Betriebssystemen so stark unterscheidet, dass diese Unterschiede alleine für Performanceunterschiede reichen. Schließlich geht es um relativ einfache Lesen/Speichern Kommandos mit sequenziellen Abarbeiten der Daten, ohne ausgetüftelte Logik dahinter. Da würde ich schon den Durchsatz der Laufwerke selbst als entscheidender betrachten.Es ist vor allem der andere Datenbank-Code, der den Unterschied ausmacht.
Da hast du mich gründlich missverstanden.Die Datenbanken (DB) haben normalerweise einen sehr gut optimierten Code,
Da hat Ernst Recht, mit 30.000 Bildern welche ausgiebig mit Schlüsselwörtern versehen sind, dauert die Abarbeitung der Bilder nach jedem Neustart von C1auf einer HDD gerne mal 10-15 Minuten. Der Katalog liegt auf einer SSD, nutzt aber nix, da C1 immer erstmal nachschaut, ob die Metadaten in den Bildern noch so sind wie nach dem letzten beenden waren.Metadaten, auch Alben, werden bei jedem Katalog-Neustart erst mal mühsam zusammengesammelt, damit du mit dem Katalog arbeiten kannst. Was das mit einem Katalog von 50.000 Bildern dann passiert? Trink mal in Ruhe ein, zwei Espresso…
Und hier hast Du nicht verstanden was ich geschrieben habe. Import/ Export sind völlig uninteressant. Und ja hier hat eine SSD per Definition Vorteile.Wenn ich RAW in JPG exportiere und die Auslastung meines PCs anschaue, dann sehe ich 100% Auslastung bei der Platte, welche das Flaschenhals bildet. Wenn ich dagegen dieselbe RAW-Dateien auf eine schnelle SSD lege und sie von dort als JPG exportiere, dann braucht Capture One bei mir dafür nur etwa die Hälfte der Zeit.
Ganz genau und hier ist das Problem. Unter OSX greift der C1 Code auf die erstellte Indexe und liefert sofort die Werte, denn die können sich nicht verändert haben. Unter Windows leider nicht mehr.denn das ist die Hauptaufgabe einer DB - die Datenhäppchen so schnell wie möglich herauszugeben
Das ist aber jetzt überhaupt komisch: In den Erklärungen zu den neuen Loyalitäts-Lizenz-Bestimmungen stand noch, dass innerhalb der ersten zwölf Monate nach Kauf die 40% gelten sollen, innerhalb von 24 Monate nach dem letzten Kauf dann noch 20%.Die meisten Vouchers verfallen am 16 Oktober 2023. Es gibt dabei Ausnahmen die man aber mit Übermittlung von dem Code an Support erfragen kann.
Hatte ich schon und warte auf eine Antwort.Kannst du da nochmal nachsetzen?
Es kann durchaus das globale Datum 16.10 geben. Und eben wegen der Regelung 12 Monate - hat sie mir geschrieben sich mit dem persönlichen Code beim Support melden. Aber mal schauen was jetzt noch als Antwort kommt.Warum sollte mein Code verfallen, wenn mein letzter Kauf im Dezember 22 oder im Jänner 23 stattgefunden hat?
Dann stimmen die Erklärungen zu den neuen Bestimmungen nicht. Und das Datum scheint auch nirgends angegeben - außer in deiner Support-Nachricht.Es kann durchaus das globale Datum 16.10 geben.
Ja das wird mit dem Support nicht besser.Und das Datum scheint auch nirgends angegeben - außer in deiner Support-Nachricht.
Hab grade gemessen und bei mir sind es 35 Sekunden vom Doppelklick auf das C1 Icon bis die Anzahl der Bilder gezeigt wird (46140 in meinem Fall). Ich nutze C1 22 Pro (v15.4.2.10) und so gut wie keine Schlüsselwörter, aber die farbigen Markierungen schon.Wenn Du vor dem C1 Beenden eben auf "Letzte Aufnahmen" oder Papierkorb klickst (Hauptsache die gewählte Sammlung beinhaltet keine Bilder) und C1 beendest. Wartest einen Moment, dass alles schön geschlossen ist - jetzt startest Du C1 neu. Wie lange braucht C1 bis neben "Alle Bilder" Anzahl der Bilder angezeigt wird? Wie lange braucht C1 bis neben der Laufwerk mit Bildern eine Anzahl der Bilder angezeigt wird?
Ich arbeite viel mit intelligenten Alben, meistens sind es die Bedienungen wie "farbige Markierung" + "Datum" und ich habe noch nie eine große Verzögerung bemerkt. Jetzt habe ich gezielt danach geschaut und sehe, dass C1 die Bilder in solchen Alben tatsächlich nicht immer sofort anzeigt. Lang ist die Verzögerung aber nicht, maximal ein paar Sekunden, abhängig von der Anzahl der Bilder. Und die Anzahl stimmt.Jetzt definiere Dir unter Benutzersammlungen ein Intelligentes Album. Als Regel nimmst Du z.B "Bewertung ist nicht gleich 4". (So fern Du Bewertungen in dem Katalog hast. Dann wieder wie im ersten Fall vor dem Beenden "Letzte Aufnahmen" oder Papierkorb wählen und C1 beenden.
C1 starten und als erstes gleich die erstellte Sammlung anklicken. Wie lange dauert es bis C1 Dir die Bilder geliefert hat die dieser Regel entsprechen? Stimmt die Anzahl überhaupt?
Ich habe mir das von dir empfohlene Testen zwar erspart (ich glaube deiner Beschreibung), aber ich habe etwas anderes probiert: alle XMPs einfach gelöscht (ich brauche sie sowieso nicht und es waren nur etwa 200 Stück von alten Experimenten mit Bildbearbeitung). Und jetzt braucht mein C1 nicht 35 Sekunden, wie im ersten Test, sondern 30. Auch das Startlogo wird für kürzere Zeit gezeigt als bisher. Wahrscheinlich ist das tatsächlich die Folge dessen, dass die XMPs nicht mehr gelesen werden müssen, weil es sie nicht mehr gibt. Somit, danke für den Hinweis!Jetzt startest Du Prozessexplorer o.ä, startest C1 neu und schaust was C1 macht. Dabei stellst Du fest, dass C1 jede einzelne XMP Datei liest und den gelesenen Inhalt sofort wegwirft, weil ach ja in den Einstellungen steht "nichts machen"
Speicherst du die Metadaten als XMP-Dateien? In meinem Fall nutze ich die XMPs nicht und mein Katalog mit 46140 Bildern startet eigentlich flott. Kleine Verzögerungen beim Browsen des Katalogs kann ich noch beobachten, aber sie sind eigentlich sehr kurz, max. 1-2 Sekunden oder so bei großen Ordnern mit etwa 1000 Bilder.Metadaten, auch Alben, werden bei jedem Katalog-Neustart erst mal mühsam zusammengesammelt, damit du mit dem Katalog arbeiten kannst. Was das mit einem Katalog von 50.000 Bildern dann passiert? Trink mal in Ruhe ein, zwei Espresso…
C1 erlaube ich kein Speichern der Metadaten. Das Teil macht zu viel Müll. Aber ich habe für alle meine Bilder (RAW) selbstverständlich XMP Dateien. Und das sind in meinem Fall über 2000000.Speicherst du die Metadaten als XMP-Dateien?
Ja und das ist mehr oder minder eine Bestätigung für das was ich schon vor Jahren an C1 gemeldet habe und leider bis heute keine Reaktion im Sinne Fehlerbehebung erfolgt ist.Ich habe mir das von dir empfohlene Testen zwar erspart (ich glaube deiner Beschreibung), aber ich habe etwas anderes probiert: alle XMPs einfach gelöscht
Bei mir hat jedes Bild mindestens 2 Stichwörter die sich in einer Hierarchie befinden. Bis die Anzeige über Anzahl der Bilder kommt, sind es schon mal 3:45. Wobei die längste Zeit ist C1 hier damit beschäftigt die Intelligente Alben zu "finden" und deren Namen anzuzeigen. Davon habe ich sehr viele. Ach ja die angezeigte Anzahl der Bilder aktuell 201830und so gut wie keine Schlüsselwörter, aber die farbigen Markierungen schon.
Und wie lange dauert es bei dir?
Nein. Ich bin mit C1 durchaus bewandert. Ich schreibe auch gerne zum fünften Mal:Speicherst du die Metadaten als XMP-Dateien?