Zwar unwahrscheinlich, aber nie völlig auszuschliessen: Im Katalog ist ein Bock, der bei der Überprüfung durch C1 nicht hochkommt, sich über mehrere Backups hinzieht und irgendwann später zum Problem wird, weil das Backup nicht wiederhergestellt werden kann.
Na ja da gibt es 2 Probleme bei der weiterer Beschreibung
1. Es handelt sich immer noch um SQL Datenbank. Heißt stimmt mit der Struktur etwas nicht, wird es sofort angezeigt. Macht aber C1 Mist und baut logische Fehler ein, dann wäre es relativ einfach von C1 es wieder zu korrigieren, weil der Fehler eben überall gleich ist "Helligkeit +30, statt +10" als Bsp.
2. Das Backup ist so klein, dass man nicht unbedingt nach 2-3 Wochen alles löschen muss.
3. Bei meinen inzwischen 12TB an Bildern wäre so eine Art Sicherung undenkbar, zumal ich jedes mal 12TB an Daten kopiere, damit sie gleich wieder gelöscht werden. So in etwa macht C1 unter Windows mit dem Fehler, was die Windows Version so langsam macht - die lesen immer die XMP Dateien ein, obwohl sie es nicht tun sollen und schmeißen die gelesene Werte wieder weg, weil nicht gebraucht.
Wenn Ihr ganz puristisch seid, dann ist das eine XMP, die im selben Verzeichnis wie die RAW liegt und auch denselben Namen hat (BILD.RAW+BILD.XMP). Diese kann C1 selbstverständlich schreiben und lesen. Ob das außerhalb von C1 etwas nützt, wage ich aber zu bezweifeln.
Ist nicht ganz richtig.
C1 liest und schreibt die XMP Dateien in Bezug auf Bewertung, Farbmarkierung, Stichworte und einige andere Sachen noch. Die schreiben da keine Bearbeitungen. Und die von C1 gelesene/ geschriebene Metadaten können andere Programme selbstverständlich lesen.
Bei hierarchischen Stichwörtern setzt Capture One auf eine alte Notation (hatte ich schon mehrfach ausgeführt), die deutlich mehr Daten verursacht, mehr aber nicht.
Sessions haben den Charme, dass die Datenbank an sich egal ist. Hat man größeren Bestand an Bildern und will etwas suchen, spielt Katalog seine Vorteile aus.