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Alles rund um Capture One 16.x

Danke für deine Antwort, RobiWan.
Klar-beim Katalog Sicherungen-bei den Sitzungen aber nicht nötig-das macht das Leben des Fotografierenden leichter :)

Aber von den anderen Nachteilen beim Katalog, die du andeutest, weiss ich nichts.

Ich denke, ich lass es mit dem Katalog, stattdessen vielleicht Excire.
 
Und wenn die Software sinnvoll programmiert ist, bietet sie die Möglichkeit beim beenden automatisch einen Katalogbackup zu machen.
Dann hat man einen Versionsbackup. Schützt zwar nicht vor einem Plattencrash.
Aber da ein Backup von Bildern und Bearbeitungen eh obligatorisch ist, dürfte das kein echtes Problem sein.
 
Wenn der Katalog durch was auch immer defekt wäre, dann wären alle Bearbeitungen futsch.
Grundsätzlich richtig. Deshalb werden Kataloge auch regelmäßig gesichert, da bleiben auch alle Bearbeitungen erhalten.

Die weit wichtigere Frage: Arbeitest du unter Windows oder MacOS. Wie @RobiWan schon angedeutet hat, macht das Unterschiede, vor allem beim Katalog hinsichtlich Performance und Stabilität.
 
Und wenn die Software sinnvoll programmiert ist, bietet sie die Möglichkeit beim beenden automatisch einen Katalogbackup zu machen.
Und Sidecars als zusätzliche Sicherung und Möglichkeit, die Bearbeitungen unkompliziert auf einen anderen eigenen PC zu übertragen oder einem Freund mit dem selben Programm schicken zu können. Manche Programme wie Capture One oder Luminar Neo haben leider keine Sidecars.
 
Es ist nicht so, dass ich nicht wüsste, dass Sicherungen wichtig sind.
Aber mir gefällt die Leichtigkeit bei Sitzungen, bei denen die Entwicklungseinstellungen im Ordner mit den Bildern sind und nicht nach jedem Programmende die Frage auftraucht "Katalog sichern?"- was dann immer auch eine Weile dauert.
Selbstverständlich muss der Ordner mit den Bildern auch gesichert werden - aber wenn der weg ist, dann brauch ich die Sitzung nicht und eine noch so gut gesicherte Katalogdatei nützt mir dann auch nicht.

Mit Grüßen von Jens
 
Selbstverständlich muss der Ordner mit den Bildern auch gesichert werden - aber wenn der weg ist, dann brauch ich die Sitzung nicht und eine noch so gut gesicherte Katalogdatei nützt mir dann auch nicht.
Dann solltest du deine Datensicherung überdenken. Wenn die Session bei den Bildern liegt, sollte das beim Datenbackup doch automatisch mitlaufen.
Jedenfalls werden bei mir die XMPs bei Änderungen, egal auf welchem Bild ich das mache, automatisch vom Backup erfasst und gesichert.
 
Und Sidecars als zusätzliche Sicherung und Möglichkeit, die Bearbeitungen unkompliziert auf einen anderen eigenen PC
Das ist allerdings falsch. C1 führt keine Bearbeitungen in Sidecars durch. Oder ganz genau zu sagen - das macht C1 nur bei Sitzungen und das sind dann nicht die *.xmp sondern *.cos, *.cof, *comask Dateien die aber @sehreilig schon kennt.
und eine noch so gut gesicherte Katalogdatei nützt mir dann auch nicht.
Das ist u.U nicht unbedingt so. C1 arbeitet grundsätzlich mit s.g "Smart Vorschauen". Heißt die Vorschaubilder haben zwar immer noch nicht die Qualität der org. RAW Datei. Wenn man die aber schon mal bei 100% sich angeschaut hat.... ist es u.U "besser als nichts"
Wo kann ich das nachlesen ?
Suche im Forum bemühen. Du glaubst doch nicht dass Capture One was davon wissen will.
Ja jetzt kannst Du natürlich auch "einer von den" Leuten werden, die sich denken "ah die erzählen was....." .

Ach ja - Excire? Echt was willst Du damit??? Doch nicht ernsthaft Bilder verwalten oder?
 
Ich finde diese Sidecars auch bei Katalogen, allerdings nicht an derselben Stelle. Wo ist mein Gedankenfehler?
So lange Du nicht schreibst was genau für Dateien Du meinst und wo Du sie gefunden hast.... wird es schwierig etwas dazu zu sagen.

C1 erstellt die *.cos, *.cof Dateien nur bei Sessions und zwar immer im Ordner wo dir Bilder sind.
Katalog kennt die *.comask (*.cof *.cop sind die Vorschaubilder)
 
Zuletzt bearbeitet:
Capture d’écran 2024-11-23 à 21.02.05.jpg
Session und was da von Haus aus angelegt wird. Für die jeweiligen Bilddateien auf 'Hauptebene' sind im Ordner proxies *.cof und *.cop, in den thumbnails *.cot, im Ordner Settings165 die Bearbeitungen als *.cos und *.comask.
xmp lasse ich nicht schreiben und Katalog nutze ich ebenfalls nicht.
 
Ich glaube, bei den sog. Sidecar-Dateien redet Ihr aneinander vorbei.
Wenn Ihr ganz puristisch seid, dann ist das eine XMP, die im selben Verzeichnis wie die RAW liegt und auch denselben Namen hat (BILD.RAW+BILD.XMP). Diese kann C1 selbstverständlich schreiben und lesen. Ob das außerhalb von C1 etwas nützt, wage ich aber zu bezweifeln. Mal ganz davon abgesehen, daß das Einlesen eines Verzeichnisses, mit vielen Bildern und ebenso vielen XMP deutlich länger dauert, als wenn es keine XMP gäbe.

Erweitert Ihr den Begriff Sidecar-Dateien und laßt dies auch für Einstellungen zu, dann hat auch ein Katalog solche Einstellungen. In Abhängigkeit, von dem, was gemacht wird, werden diese unterhalb von ./adjustments angelegt, welches im Verzeichnis des Katalogs ist.

Bei meinen Bildern arbeite ich ausschließlich mit Katalogdateien. Mir ist wichtig, daß Einstellungen zentral und in so wenig Dateien wie möglich sind. Katalogdateien haben für mich auch den Vorteil, daß keine Dateibewegungen stattfinden, wenn man eine Datei bspw. für den Papierkorb markiert.

Die Datensicherung sehe ich - sowohl bei Katalog als auch Sitzung - als problemlos an. Das macht bei mir ohnehin eine Datensicherungssoftware und die sammelt alle Änderungen automatisch ein. Bei Bedarf wird noch versioniert. Das weiter oben gebrachte Argument in [1], halte ich daher für ein Scheinargument. Aber zum Thema Datensicherung könnte man einen gesonderten Faden aufmachen, bzw. den wird es in den Tiefen des Forums vermutlich schon geben.


[1] https://www.dslr-forum.de/threads/alles-rund-um-capture-one-16-x.2150531/post-16831083
 
Zur Datensicherung: Bei dem C1-Katalog-Backup wird nur der Katalog gesichert. Zwar unwahrscheinlich, aber nie völlig auszuschliessen: Im Katalog ist ein Bock, der bei der Überprüfung durch C1 nicht hochkommt, sich über mehrere Backups hinzieht und irgendwann später zum Problem wird, weil das Backup nicht wiederhergestellt werden kann.

Für die Datensicherung gibt es noch einen anderen Weg über "Exportieren" im Dateimenü. Hier wird die gesamte Bearbeitung ohne Katalog in ein Verzeichnis geschrieben (RAW, XMP und die C1-eigenen Sidecars "cos" und "comask"). So bekommt man auch bei Katalognutzung die Daten getrennt. Die RAW's werden immer mit exportiert. Da gibt es keine Option, diese Dateien auszuklammern. Wer für die RAW's eine eigene Datensicherung hat, löscht sie halt danach aus dem Verzeichnis. Ich packe anschließend die anderen Dateien in ein ZIP, damit die ganze Sache kompakt bleibt. Bisher ist der C1-Katalog nie zu Bruch gegangen, so dass ein solches Backup noch nicht benötigt wurde. Allerdings ist es ein besseres Gefühl zu wisssen, für den K-Fall eine weitere Option zu haben.
 
Zwar unwahrscheinlich, aber nie völlig auszuschliessen: Im Katalog ist ein Bock, der bei der Überprüfung durch C1 nicht hochkommt, sich über mehrere Backups hinzieht und irgendwann später zum Problem wird, weil das Backup nicht wiederhergestellt werden kann.
Na ja da gibt es 2 Probleme bei der weiterer Beschreibung

1. Es handelt sich immer noch um SQL Datenbank. Heißt stimmt mit der Struktur etwas nicht, wird es sofort angezeigt. Macht aber C1 Mist und baut logische Fehler ein, dann wäre es relativ einfach von C1 es wieder zu korrigieren, weil der Fehler eben überall gleich ist "Helligkeit +30, statt +10" als Bsp.
2. Das Backup ist so klein, dass man nicht unbedingt nach 2-3 Wochen alles löschen muss.
3. Bei meinen inzwischen 12TB an Bildern wäre so eine Art Sicherung undenkbar, zumal ich jedes mal 12TB an Daten kopiere, damit sie gleich wieder gelöscht werden. So in etwa macht C1 unter Windows mit dem Fehler, was die Windows Version so langsam macht - die lesen immer die XMP Dateien ein, obwohl sie es nicht tun sollen und schmeißen die gelesene Werte wieder weg, weil nicht gebraucht.

Wenn Ihr ganz puristisch seid, dann ist das eine XMP, die im selben Verzeichnis wie die RAW liegt und auch denselben Namen hat (BILD.RAW+BILD.XMP). Diese kann C1 selbstverständlich schreiben und lesen. Ob das außerhalb von C1 etwas nützt, wage ich aber zu bezweifeln.
Ist nicht ganz richtig.
C1 liest und schreibt die XMP Dateien in Bezug auf Bewertung, Farbmarkierung, Stichworte und einige andere Sachen noch. Die schreiben da keine Bearbeitungen. Und die von C1 gelesene/ geschriebene Metadaten können andere Programme selbstverständlich lesen.
Bei hierarchischen Stichwörtern setzt Capture One auf eine alte Notation (hatte ich schon mehrfach ausgeführt), die deutlich mehr Daten verursacht, mehr aber nicht.


Sessions haben den Charme, dass die Datenbank an sich egal ist. Hat man größeren Bestand an Bildern und will etwas suchen, spielt Katalog seine Vorteile aus.
 
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