Ich glaub', gelassener als jetzt waren wir hier noch nie.![]()
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Oh, man kann sogar auch bei 17mm und 2.8 ganz hervorragende Bilder mit dem Tamron machenDu wirst kein einziges Top-Bild verlieren durch Lichtabfall der Optik oder CAs oder Verzeichnung. Auch wirst du nicht jedes Bild nachbearbeiten müssen. Das ist, wie ich heute schon in einem anderen Thread geschrieben habe, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der Praxis wird dich beispielsweise eine Verzeichnung von 1% beim gleichen Motiv oftmals genauso stören wie eine 2% Verzeichnung, sobald das Motiv an sich eben kritisch unter Verzeichnung leidet.
Man kann natürlich in der Theorie die ganzen Meßwerte haarklein gegeneinander aufrechnen. Habe ich manchmal ebenfalls Spaß dran. Den erfahrenen Fotografen hier dürfte aber auch klar sein, dass sich in der Praxis auf dem heutigen technischen Niveau bei gutem Equipment keine wirklichen Einschränkungen einstellen, wenn man von ganz speziellen Anforderungen vielleicht mal absieht. So werden sich die Ergebnisse aus einer E-330 mit 14-54 ebenso wie D200 + Tamron 17-50 oder 5D + 24-105L IS in gleicher Weise einwandfrei verwenden lassen. Dennoch kann ich wie MG auch aus eigener Erfahrung sprechen und bei diesen drei Kombinationen die erzielbare Bildqualität beurteilen und dort schneidet die Olympus-Lösung - Meßwerte hin oder her - unter dem Schnitt nicht als Beste ab. Aber muss sie das denn? Ich meine nein. Zum einen sehe ich das im A4 Print ohnehin nicht. Zum anderen sind die Prioritäten durchaus fließend. Frage ich z.B. danach, mit welcher der Kombinationen ich am einfachsten zum guten Ergebnis komme, dann liegt die Olympus plötzlich eher vorne - allein schon wegen des größern DOF und den gutmütigen Eigenschaften der Linse.
Insgesamt finde ich die Frage nach "besser" überhaupt nicht einfach zu beantworten und die Antwort unterscheidet sich auch von Fotograf zu Fotograf.
TORN
Oh, man kann sogar auch bei 17mm und 2.8 ganz hervorragende Bilder mit dem Tamron machenDu wirst kein einziges Top-Bild verlieren durch Lichtabfall der Optik oder CAs oder Verzeichnung. Auch wirst du nicht jedes Bild nachbearbeiten müssen. Das ist, wie ich heute schon in einem anderen Thread geschrieben habe, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der Praxis wird dich beispielsweise eine Verzeichnung von 1% beim gleichen Motiv oftmals genauso stören wie eine 2% Verzeichnung, sobald das Motiv an sich eben kritisch unter Verzeichnung leidet.
Man kann natürlich in der Theorie die ganzen Meßwerte haarklein gegeneinander aufrechnen. Habe ich manchmal ebenfalls Spaß dran. Den erfahrenen Fotografen hier dürfte aber auch klar sein, dass sich in der Praxis auf dem heutigen technischen Niveau bei gutem Equipment keine wirklichen Einschränkungen einstellen, wenn man von ganz speziellen Anforderungen vielleicht mal absieht. So werden sich die Ergebnisse aus einer E-330 mit 14-54 ebenso wie D200 + Tamron 17-50 oder 5D + 24-105L IS in gleicher Weise einwandfrei verwenden lassen.
Insgesamt finde ich die Frage nach "besser" überhaupt nicht einfach zu beantworten und die Antwort unterscheidet sich auch von Fotograf zu Fotograf.
TORN
Hallo Gerhard2,
bist Du auch einer von den lustigen Canon Usern die hier ab und an Pics reinstellen die angeblich mit 2 unterschiedlichen Objektiven gemacht worden sind? Im Exif kann man dann aber sehen das es ein und dasselbe Objektiv war
Und der richtige Name steht auch noch dabei![]()
Oder warum grüsst Du mit Wolfgang![]()
Gruß
Thomas
warum sollte ich nicht neutral sein dürfen??
Du bist es nun mal nicht, genauso wenig wie ich.
Jeder hat nun mal seine speziellen Vorlieben und wird so auch die Vor- und Nachteile der Systeme gewichten bzw etwas als Vorteil ansehen, was für den nächsten ein Nachteil ist.
Nun, das ist natürlich Deine persönliche Meinung, die man als solche respektieren kann. Ich habe diesebezüglich aber auch eine eigene, und diese lautet: Ich traue ausschließlich Bildern, die von neutraler Seite gemacht wurden. Da auch Du in keinster (nochmal: nicht mal einen µ) etwas daran ändern kannst, daß ich noch niemals, nicht mal mit einer einzigen Silbe erwähnt habe, daß man mit Objektiv X oder Y eine schlechte Bildqualität erhält, sondern nur daß Objektiv Z sowohl laut theoretischen als auch praktischen Tests (noch) besseres in Puncto XYZ ermöglicht, nehme ich Deine Meinung als Reaktion auf interpretierte Angriffe, möglicherweise auf Dein Equipment auf und verzichte darauf mich weiter dazu zu äußern.Einen eigenen Beweis kann nur durchführen, wer die beteiligten Gerätschaften hat. Für mich hat der "Beweis" mit photozone.de, die von Dir oft hergenommene Quelle, zu oft etwas mit Haarspalterei zu tun. Es ist z.B. völlig unstrittig, daß ein Tamron 28-75 / 2.8 und ein Tokina 12-24/4 eine sehr gute Bildqualität liefern. [...]
Der Witz ist, daß wenn die Linse aufgrund dessen einen Schaden nimmt, nur weil bei vielen nie was passiert ist im Regen, und es bei mir aus welchem Grunde auch immer doch passiert, die Garantie nicht mehr greift. Aber was erzähle ich denn da; Es zwingt Dich doch niemand irgendwelche abgedichteten Zuikos zu kaufen, das tust Du m.E. ja auch nicht.Wenn ich das mit Olympus (11-22, 14-54) abdecke, bezahle ich mindestens 500 EUR mehr. Da kann jemand beispielsweise mit Spritzwasserschutz bzw. Abgedichtetheit argumentieren wie er will. Ich habe schon etliche Stunden bei Regen fotografiert (ohne abgedichtete Objektive), ohne jeglichen Schaden.
Absolut richtig. Auch das hochgelobte Canon 35/1.4L (das ich ja selbst besitze), ist nicht perfekt, siehe oben rechts in dem Bild:...
Aber ich bin Pragmatiker, schaue mir meine Bildergebnisse an und staune immer wieder, wie gering die Unterschiede sind, sobald ein bestimmtes Level erreicht ist. Anders ausgedrückt: wenige Prozent mehr Bildqualität kostet unverhältnismäßig viel Geld.
MG schrieb:Aber irgendwie hat man das Gefühl, dass man argwöhnischer betrachtet wird, wenn man nicht mehr 100% seiner Liebe auf Olympus fokussiert. Es gibt da ein schönes Lied von den "Byrds": From a distance...
Wenn man sich mal etwas weiter wegbewegt, bekommt man eine neue Perspektive. Das muss nicht immer schlecht sein, ein direkter Vergleich ist besser als das mannigfaltige Nachplappern von scheinbar gesicherten Erkenntnissen... .
Nein, da mußt Du Dich täuschen. Sowas hat er noch nie gemacht. Er heißt wirklich Wolfgang, und warum er sich mit Gerhard im Forum angemeldet hat, sollte er lieber selbst erzählen. Es handelt sich nämlich um einen nachvollziehbaren und keineswegs verwerflichen Grund.Hallo Gerhard2,
bist Du auch einer von den lustigen Canon Usern die hier ab und an Pics reinstellen die angeblich mit 2 unterschiedlichen Objektiven gemacht worden sind? Im Exif kann man dann aber sehen das es ein und dasselbe Objektiv war
Und der richtige Name steht auch noch dabei![]()
Oder warum grüsst Du mit Wolfgang![]()
nur ich mag die E-1 durchaus....
Das kann man nur unterschreiben. Gerade weil mittlerweile hervorragende DSLRs in allen Lagern zu finden sind und sich zusätzlich auch die Features immer mehr annähern, so dass Sensorreinigung oder IS in der Kamera keine Alleinstellungsmerkmale eines einzelnen Herstellers mehr sind, sollte man in der Lage sein, über den Tellerrand zu schauen.Ich lasse neben Olympus eben auch andere System gelten; der eine oder andere mag Pentax oder Nikon interessant finden, der nächste wählt Canon. So what, es gibt viele tolle Kameras. Bei den Olypioniken scheint es ein tief verwurzelter Minderwertigkeitskomplex zu sein, der zu diversen Schnappreflexen führt.
Willst Du mir damit sagen, dass ich mir die seitenlangen Diskussionen mit Dir und P5freak seinerzeit hätte sparen können, wo ich bisweilen anzumerken gewagt habe, dass man auch mit einer E-1 ganz passabel fotografieren kann und es schon Gründe geben mag, gerade diese Kamera zu benutzen und keine andere?
Oh mei...![]()
Das habe ich jetzt inhaltlich nicht verstanden. Sollte es heißen:... nehme ich Deine Meinung als Reaktion auf interpretiere Angriffe, möglicherweise auf Dein Equipment auf und verzichte darauf mich weiter dazu zu äußern.
...
.
Das verstehe ich jetzt nicht. Ist das ein Fragezeichen am Ende des Satzes? Ich habe immer leichte Schwierigkeiten die Sätze inhaltlich zu verstehen, wenn die Satzzeichen nicht korrekt (ohne Leerzeichen vor dem Satzzeichen) gesetzt sind.Das habe ich jetzt inhaltlich nicht verstanden. Sollte es heißen:
"... neheme ich Deine Meinung als Reaktion auf interpretierte...." ?
Wenn Du Dich nicht angegriffen fühlst, warum kannst Du nicht einfach neidlos zugeben, daß die Abbildungsqualität der von Dir preislich kritisierten Optiken nachweislich über den liegen, die Du bei jeder Gelegenheit, die sich bietet verteidigst? Hier meine ich die beiden, die Du zuletzt nanntest.Wie auch immer: Ich fühle mich in diesem Kontext nicht angegriffen, mein Equipment eigentlich auch nicht. Wer meine Objektive kritisieren will, kann dies gerne tun. Ich weiß selbst, daß ich summa summarum nur gute Mittelklasse verwende.
Wenn es wirklich so wäre, dann müsste man die Verzeichnung ja garnicht mehr korrigieren und könnte sich die teuren Asphären gleich ganz sparen.
Im Endeffekt muss das halt jeder für sich selber gewichten (nichts anderes schreibe ich doch die ganze Zeit) und wenn mich nun mal Farbsäume mehr stören als andere, dann ist das halt so.
Umgekehrt wird doch auch tausendmal darauf herum geritten, dass fourthirds soviel rauscht, da gibt es geradezu seitenlange theoretische Abhandlungen dazu und das wiederrum sehe -ich- in weitaus weniger Bildern als Verzeichnung oder Vignettierung, die nun mal in 10x15 genauso aufritt wie in 45x60.
Komischerweise ist das eine berechtigte Kritik, das andere aber nicht?
Für diesen Satz würde man Dir, hättest Du Olympus in Deiner Signatur stehen jetzt völlige Markenblindheit vorwerfen.
Mach Dir den Spaß und schreib das mal unter einem anderen Namen in ein x-beliebiges Forum,...
Man muss Olmypus Nutzer schon ständig daran erinnern, dass sie nur blöde Deppen sind, die ein minderwertiges System nutzen und wenn man der Ansicht ist, dass es für Olympus auch Gründe gibt, dann kommen die Tabellen mit ISO, Schärfentiefe, Blende, Preislisten und dergleichen heraus.
Und wenn dann mal mehr als 5 Leute behaupten, dass sie mit Olympus zufriedne sind dann kommt die Keule mit der Kritikunfähigkeit.
Ich sehe das, was auch MG (Hartmut) geschrieben hat: Den abnehmenden Grenznutzen. (D.h. unverhältnismäßig viel Geld für das letzte Quäntchen Qualität).Crushinator schrieb:Wenn Du Dich nicht angegriffen fühlst, warum kannst Du nicht einfach neidlos zugeben, daß die Abbildungsqualität der von Dir preislich kritisierten Optiken nachweislich über den liegen, die Du bei jeder Gelegenheit, die sich bietet verteidigst?
[...] Ich sehe das, was auch MG (Hartmut) geschrieben hat: Den abnehmenden Grenznutzen. (D.h. unverhältnismäßig viel Geld für das letzte Quäntchen Qualität).
Na, wie oben beschrieben. Das alleine ist es aber nicht. Die Themen eskalieren hier nach meinem Bauchgefühl schneller als früher.