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aha... und das wars?

war sie das jemals wirklich (kritik auch nur irgendwie hier willkommen)?
Kritik ist in keinem Markenforum so richtig willkommen, was aber meistens an der Art un Weise liegt, wie die Kritik geäußert wird, und ob es sich in dem Augenblick überhaupt um Kritik (sachlich genug) handelt.
.. sorry, muss man aber leider sagen bzw. den eindruck gewinnen...
Sorry, ich verbringe ja nun seit mehr als 1,5 Jahren beinahe jeden Tag mehrere Stunden in diesem Forum, und in einem Punkt könnt Ihr mir nichts vormachen. Die meisten selbsternannten Kritiker sind nur nicht in der Lage mit dem Echo zu leben. Es wird erwartet, daß man einfach daherkommen und behaupten kann was man will, ohne unwiderlegbare Fakten auf den Tisch zu legen, und alle anderen haben es zu schlucken. Das kann einfach nicht gutgehen.
 
war sie das jemals wirklich (kritik auch nur irgendwie hier willkommen)?

.. sorry, muss man aber leider sagen bzw. den eindruck gewinnen...

Da würde ich mal drüber nachdenken woran dies liegen könnte, ich lese nun seit etwa einem Jahr hier im Olybereich. Es ist mir aufgefallen das es kaum einen Beitrag gibt der nicht schnell von den lieben notorischen Kritikern schnell in eine dauer Kritik und Rechtfertigungs Beitrag endet.
Merkwürdigerweise sind es immer die Gleichen, benannt habe sie sich ja schon oft genug selber.
 
Und ich glaube, damit wären fast alle, die auf das Gehäuse warten, auch recht zufrieden für die nächsten Jahre. Ich habe mit der 5D meine Anforderungen für Auflösung & Co erreicht und ich kann mir gut vorstellen, das es anderen in der 10-12 MP Klasse mittlerweile ganz genauso geht und da wird vermutlich die E-1' für viele keine Ausnahme machen.

das wage ich zu bezweifeln. die meisten nörgler hier, die sich fast jede zweite cam von oly zulegen mit verweis auf das ausbleiben der e-x kommen selbst mit dem gewünschten mittelklasse/high-end-modell keine 18 monate aus ohne massenweise triftige gründe für die notwendigkeit eines nachfolgers zu finden
 
... Im Moment hat man manchmal das Gefühl, dass Kritik nicht recht willkommen ist weil sie die allgemeine Feierstimmung stört....

welche Feierstimmung?

Am schönsten wär, wenn einfach jeder dem anderen auch eine Existenzberechtigung zugestehen würde, aber dieser Luxus wird Olympus in den Foren ja auch nicht vergönnt.

Ich lese selten, dass hier im Forum einem Hersteller völlige Unbrauchbarkeit und jegliche Existenzberechtigung abgesprochen wird, zur Olympus lese ich das ständig:

"Viel zu kleiner Sensor, rauscht viel zuviel, viel zu teuer, taugt eh nix, bald tot..."

Wenn man schreibt, das man nicht dieser Ansicht ist, weil ..., dann darf man sich auch noch sektenhaftes Verhalten vorwerfen lassen.

Ganz interessant z.B.:

"...Allerdings warten die Olympus-Jünger schon viel länger auf eine Kamera in der Profiklasse - und bekommen zur PMA mal wieder nur ein Holzmodell..."

"...Bei Oly glaube ich nicht mal mehr, daß überhaupt ein Chip vorhanden bzw. in Arbeit ist - wer sollte ihn fertigen ? Bemerkenswert lustig sind hier aber die Anhänger - es macht mir immer wieder großen Spaß, die ellenlangen Threads dieser "unbeirrbar Aufrechten" im DSLR-Forum zu lesen - einfach toll, wie dort mit diesen Problemen umgegangen wird. Das erinnert an eine Sekte..."

"...Ich lese dort und im Oly Forum auch gerne mit und muss mich wundern wie die Oly Anhänger sich jetzt schon jahrelang verschaukeln lassen und trotzdem noch zu ihrer Marke stehen..."

"...Ja, sie werden in den Oly-Foren nicht müde, die "Vorzüge" der 4/3 Winz-Chips zu preisen - ist aber ansonsten ein lustiges Völkchen, das mir inzwischen fast schon richtig leid tut. Hat inzwischen so was von Tupperware-Kränzchen - mit einem Schuß Trotzhaftigkeit..."

http://www.digitale-slr.net/showthread.php?t=493340

Ist man denn nicht kritikfähig, wenn man solchen Beiträge nicht kopfnickend und schulterklopfend zustimmt? Ich fühl mich irgendwie nicht als trotziger Tupperware-Jünger, der sich verschaukeln lässt...

Zur Kamera selbst haben sie ja nichts gesagt.

Bring mal in Canon Forum das Thema Vignettierung, dann siehst Du wie kritikfähig die dort sind. Und dann falle mit zwei Dutzend Leuten ein und starte 10 Themen dazu, dann schauen wir mal weiter...

Und dann sind wir aber noch immer noch nicht auf dem Niveau angelangt, andere Leute als Deppen und "Jünger" hinzustellen, weil sie eine andere Marke bevorzugen.
 
Kritik ist in keinem Markenforum so richtig willkommen, was aber meistens an der Art un Weise liegt, wie die Kritik geäußert wird, und ob es sich in dem Augenblick überhaupt um Kritik (sachlich genug) handelt.

wie du ja (viell.) weisst, bin ich fast markenneutral :p

ich denke, dass z.b. bei canon (foren) die extremen kritiker fast kein gehör finden und sich selbst lächerlich machen (nicht meine meinung) ... daher sind wohl die absoluten systemkritiker in der minderzahl.

kritik im eigenen nest ist allerdings sehr stark vertreten .... und die wird zumeist auch normal behandelt.

Sorry, ich verbringe ja nun seit mehr als 1,5 Jahren beinahe jeden Tag mehrere Stunden in diesem Forum, und in einem Punkt könnt Ihr mir nichts vormachen. Die meisten selbsternannten Kritiker sind nur nicht in der Lage mit dem Echo zu leben. Es wird erwartet, daß man antanzen und behaupten kann was man will, ohne unwiderlegbare Fakten auf den Tisch zu legen, und alle anderen haben es zu schlucken. Das kann einfach nicht gutgehen.

okay, ich bin seit ca. 5 jahren in vielen foren auch fast täglich ... :) ... komischerweise habe ich die extremen echos insbesondere bei sigma- sowie olyforen kennengelernt ... irgendwie ist der frührere extrem-hass CAN vs NIK dagegen verblasst.

ich denke, wir sollten alle viel gelassener werden ... sehr häufig muss ich einfach nur schmunzeln, ganz egal was geschrieben wird ;)
 
Da würde ich mal drüber nachdenken woran dies liegen könnte, ich lese nun seit etwa einem Jahr hier im Olybereich. Es ist mir aufgefallen das es kaum einen Beitrag gibt der nicht schnell von den lieben notorischen Kritikern schnell in eine dauer Kritik und Rechtfertigungs Beitrag endet.
Merkwürdigerweise sind es immer die Gleichen, benannt habe sie sich ja schon oft genug selber.

hallo jochen,

du solltest doch eigentlich genug erfahrungen in foren (ich denke hier nun an deine canon-zeiten) haben, dass du damit locker umgehen kannst :)
 
Hat das wer verlangt?
Meine Güte, was habe ich bloß geschrieben, hoffentlich kann ich heute Nacht schlafen...
Wenn man mal bloß richtig lesen würde, was ich geschrieben habe. Gut, was soll's, wird halt noch ein Stein geworfen.

das tamron 17-55 ist zweifelsohne ein gutes objektiv mit einem spitzen preis-leistungs-verhältnis. nur wenn man das 14-54 zu schätzen gelernt hat (auch aufgrund der hochwertigen verarbeitung, griffigkeit und der abdichtungen), dann kann das 17-55 wohl kaum ein ersatz bei einem systemwechsel darstellen. die vorteile des bodys würden irgendwie durch die nachteile beim objektiv wieder zunichte gemacht. ein dem 14-54 vergleichbares objektiv von nikon oder canon kostet nunmal ne ordentliche stange mehr...
 
Das ZD 11-22er zeigt aber nun eine deutlich höhere CA-Anfälligkeit als das ZD 14-54er!!!
Man braucht sich z.B. nur diese offiziellen Olympus-Testfotos anzusehen, z.B. das Bild mit dem Boot in der prallen Mittagssonne. Da sind die Kanten des Bootes auf der einen Seite rot-lila, auf der anderen grün!

Allerdings sei eingeräumt, dass je kleiner die Brennweite, um so größer die CAs sind - wohl auch bei guten Objektiven.

Ich werde mir daher nicht das 11-22er, sondern das 14-54er oder 12-60er (mal sehen wie es wird) kaufen!

Ob das 14-54 nun das weltbeste Standardobjektiv ist, lasse ich mal unkommentiert.
CA sind bei Weitwinkelobjektiven wohl immer ein Problem. Mein 11-22 hatte damit zu kämpfen, ebenso mein Tokina 12-24, das Tamron 17-50 weniger. Wann das ausgedruckte Bild davon beeinträchtigt wird, ist eine ganz andere Frage. Bei Olympus geht das leider nicht, aber bei meinen Objektiven für die D200 kann ich CA und Vignettierung sehr wirksam mit DXO bereinigen.
Ich bin mehr für eine ganzheitliche Betrachtung der Dinge (auch und gerade z.B.in der Medizin, die Ergebnisse sprechen für sich).
Das bedeutet hier, dass man auch einmal die Kameras und Objektive in ihrem Kontext sehen muss. Ich bin nun wirklich der letzte, der Oly irgendetwas am Zeug flicken will, aber es gibt Dinge, die mir nicht gefallen. Ich war z.B. ganz kurz davor, mir im November die E-400 zu kaufen, ließ es dann aber. Zum Glück, denn die mangelnde Raw-Unterstützung hätte mich außerordentlich geärgert, denn ich fotografiere nur in RAW.
Ein System ist ein System, man muss es in seiner Gänze und in seinem Umfeld betrachten. Olympus ist auf einem guten Weg, ohne Zweifel. Ob alle Abzweigungen richtig sind, werden wir sehen.
 
Hallo Ruler_of_the_Thirds,

das wundert mich nicht denn im foto Magazin hat das 14-54 mm auch besser abgeschnitten als das 11-22 mm.
Das lag aber auch an der extremen Brennweiten.
Das 11-22 mm ist quasi ein aufgebohrtes 14-54 mm:D


Gruß
Thomas
 
Ich glaube dass wenige linsen am markt (bei gelichen preisniveau) an der qualität der zuikos kommt... ja das 18-180 ist nicht das beste aber zeigt mir ein 10X zoom das wirklich super ist....
das 50mm makro un das 50-200mm sind wirklich eine klasse für sich...
und die tamron's sind sicherlich einige stufen weiter unten...

wenn der e-1 nachfolger nur 70% des potenzial der zuikos ausnützen könnte, dann denke ich würden diem zuikos noch besser da stehen :-)
 
...okay, ich bin seit ca. 5 jahren in vielen foren auch fast täglich ... :) ... komischerweise habe ich die extremen echos insbesondere bei sigma- sowie olyforen kennengelernt ... irgendwie ist der frührere extrem-hass CAN vs NIK dagegen verblasst...

Das hat rein garnichts mit "Hass" zu tun (also auf die Idee jemanden hassen zu können weil er eine andere Kamera nutzt, muss man auch erst mal kommen), sondern es kommt daher, dass Sigma und Olympus nun mal "anders" sind und nur eine kleine Randgruppe darstellen, die sich nicht verteidigen können. Das zieht "Kritiker" in riesigen Scharen an, nicht nur in Bezug auf Fotoforen.

2 Trolle unter täglich 200 Beiträgen im Canon Forum werden schnell niedergeschrieben und fallen nicht ins Gewicht, 10 Trolle unter 20 Beiträgen im Olympus Forum werden schnell lästig und stark forendominierend.

Dagegen gibts aber kein Allheilmittel, außer sich schlussendlich doch ins eigene Markenforum zurück zu ziehen, wo man halbwegs unter sich ist. Das wird dann gerna also "rosarote Brille" interpretiert, in Wirklichkeit ist es einfach nur Flucht.

Und Deine "Neutralität" gerade in Bezug auf fourthirds kenne ich bestens von Digitalkameraforum. Immer gut, um mal schnell ein kleines Witzchen auf Kosten der Kleinen zu machen.
Ist schon 2-3x recht lustig, aber auf Dauer... ?

Neutralität ist auch garnicht nötig, jeder soll seine Vorlieben haben und auch nennen, aber dann sollte man auch dazu stehen...

Ich hab das übrigens schon haargenau so gesehen, als ich noch mit Canon fotografiert habe und ich bemerke sehr wohl, dass das nicht nur Olympus betrifft, sondern ähnliche Probleme auch in Pentax und Sigma Foren herrschen bzw. geherrscht haben.

mfg
 
war sie das jemals wirklich (kritik auch nur irgendwie hier willkommen)?

.. sorry, muss man aber leider sagen bzw. den eindruck gewinnen...
Stimmt, aber diese Grundsatzdiskussionen führe ich schon lange nicht mehr. Denn es wird immer so sein, daß sich eine Klientel (d.h. ein Teil der Benutzer der "kleineren" Marken) sich für besonders schlau hält, nicht dem Mainstream zu folgen. Da erübrigt sich jegliche Diskussion. (Man diskutiere mal mit einem Linux-Fan über Microsoft-Produkte: Völlig sinnlos!)

Crushinator schrieb:
...Die meisten selbsternannten Kritiker sind nur nicht in der Lage mit dem Echo zu leben. Es wird erwartet, daß man einfach daherkommen und behaupten kann was man will, ohne unwiderlegbare Fakten auf den Tisch zu legen, und alle anderen haben es zu schlucken. Das kann einfach nicht gutgehen.

Einen eigenen Beweis kann nur durchführen, wer die beteiligten Gerätschaften hat. Für mich hat der "Beweis" mit photozone.de, die von Dir oft hergenommene Quelle, zu oft etwas mit Haarspalterei zu tun. Es ist z.B. völlig unstrittig, daß ein Tamron 28-75 / 2.8 und ein Tokina 12-24/4 eine sehr gute Bildqualität liefern.
Wenn ich das mit Olympus (11-22, 14-54) abdecke, bezahle ich mindestens 500 EUR mehr.
Da kann jemand beispielsweise mit Spritzwasserschutz bzw. Abgedichtetheit argumentieren wie er will. Ich habe schon etliche Stunden bei Regen fotografiert (ohne abgedichtete Objektive), ohne jeglichen Schaden.

Gruß
Wolfgang
 
das tamron 17-55 ist zweifelsohne ein gutes objektiv mit einem spitzen preis-leistungs-verhältnis. nur wenn man das 14-54 zu schätzen gelernt hat (auch aufgrund der hochwertigen verarbeitung, griffigkeit und der abdichtungen), dann kann das 17-55 wohl kaum ein ersatz bei einem systemwechsel darstellen. die vorteile des bodys würden irgendwie durch die nachteile beim objektiv wieder zunichte gemacht. ein dem 14-54 vergleichbares objektiv von nikon oder canon kostet nunmal ne ordentliche stange mehr...

Das Tamron ist leider kein 17-55, sondern ein 17-50. Und nochmal: ich habe nur mal aufgefordert, zu vergleichen. Ich habe nicht gesagt, dass es besser sei als ein Zuiko 14-54. Ich meine aber, es kommt nahe ran. Ein 17-55 kommt von Nikon und liegt bei rund 1350,- €, was ich als schweineteuer empfinde. Da hat Nikon ohne Zweifel auch eine Lücke. Ich kann auch gar nicht alle Objektive vergleichen, da kenne ich aus eigener Anschauung viel zu wenige.
Aber ich bin Pragmatiker, schaue mir meine Bildergebnisse an und staune immer wieder, wie gering die Unterschiede sind, sobald ein bestimmtes Level erreicht ist. Anders ausgedrückt: wenige Prozent mehr Bildqualität kostet unverhältnismäßig viel Geld.
Was meinst Du, wieviele sich ein 17-55 von Nikon gekauft haben, weil sie dem Forendruck, nur dieses sei ein Topobjektiv und der D200 etc. angemessen, nicht mehr standhielten? Das sind natürlich alles Menschen, die hinterher räsonieren und ihre Entscheidung feiern. Ich hingegen hätte keine Lust, mit so einem Trumm von Objektiv und einer eimergroßen Geli durch die Gegend zu laufen. Nun mache ich natürlich auch nicht so hochwichtige Fotos wie offensichtlich all die vielen semiprofessionellen User, die sich so in den Foren tummeln. ;) Ich versuche immer noch, eine Deckungsgleicheit meiner fotografischen Möglichkeiten mit den technisch-optischen Möglichkeiten meiner Kameras zu erreichen.
Auf Olympus bezogen müsste bei einem adäquaten Body alles unterhalb der Pro-Linie Schrott sein. Ich bezweifel überhaupt nicht, dass ein 50-200 ein exzellentes Objektiv ist, aber ich habe mit meinem 40-150 Bilder geschossen, die mich außerordentlich zufriedengestellt haben.
Ich lasse neben Olympus eben auch andere System gelten; der eine oder andere mag Pentax oder Nikon interessant finden, der nächste wählt Canon. So what, es gibt viele tolle Kameras. Bei den Olypioniken scheint es ein tief verwurzelter Minderwertigkeitskomplex zu sein, der zu diversen Schnappreflexen führt. Eine Zeitlang habe ich das bei mir selbst auch zu meinem Schrecken feststellen müssen, ein Zweitsystem hat mich gelassener gemacht. Aber irgendwie hat man das Gefühl, dass man argwöhnischer betrachtet wird, wenn man nicht mehr 100% seiner Liebe auf Olympus fokussiert. Es gibt da ein schönes Lied von den "Byrds": From a distance...
Wenn man sich mal etwas weiter wegbewegt, bekommt man eine neue Perspektive. Das muss nicht immer schlecht sein, ein direkter Vergleich ist besser als das mannigfaltige Nachplappern von scheinbar gesicherten Erkenntnissen. Und, wie Cephalotus richtigerweise nicht müde wird zu erwähnen: das für mich sollte jedem wichtig sein, der auch im Herzen Fotograf ist und nicht nur auf diese kalte technokratische Art und Weise, wie sie in den Foren immer mehr zu beobachten ist.
 
2 Trolle unter täglich 200 Beiträgen im Canon Forum werden schnell niedergeschrieben und fallen nicht ins Gewicht, 10 Trolle unter 20 Beiträgen im Olympus Forum werden schnell lästig und stark forendominierend.

na komm, inzwischen ist das oly-forum zumindest hier sehr stark besucht und keinesfalls ein "mini"-forum.

Und Deine "Neutralität" gerade in Bezug auf fourthirds kenne ich bestens von Digitalkameraforum. Immer gut, um mal schnell ein kleines Witzchen auf Kosten der Kleinen zu machen.
Ist schon 2-3x recht lustig, aber auf Dauer... ?

ja, vor allem in der anfangszeit - hast du vollkommen recht ... die bei einführung der E-1 vollmundige werbung ... und dann das "ende" ... :evil:

nein sorry, das hat nichts mit der von dir kritisierten mangelnden "neutralität"
zu tun, sondern mit der realität ...

und da ich schon immer sehr viel mehr im AL und speed-bereich unterwegs gewesen bin, ist oly für mich immer nur ein aussenseiter (allerdings ein zunehmend interessanter) gewesen ... die objektive sind unstrittig sehr gut.

Neutralität ist auch garnicht nötig, jeder soll seine Vorlieben haben und auch nennen, aber dann sollte man auch dazu stehen...

Ich hab das übrigens schon haargenau so gesehen, als ich noch mit Canon fotografiert habe und ich bemerke sehr wohl, dass das nicht nur Olympus betrifft, sondern ähnliche Probleme auch in Pentax und Sigma Foren herrschen bzw. geherrscht haben.

warum sollte ich nicht neutral sein dürfen??

bis auf sigma habe ich alle systeme hier (natürlich immer nur rel. wenige sachen) ... fast alle haben vor- und nachteile.
und auch bei pentax (habe 2 digi-bodies) sehe ich das grosse problem, dass hier das optik-programm eher das problem darstellt.

dass ich dennoch eher mehr "hier" schreibe, hängt damit zusammen, dass ich den ton hier lockerer finde ... (nicht unbedingt deiner) *fg*
 
wie du ja (viell.) weisst, bin ich fast markenneutral :p
Genau darum habe ich auch auf Deinen Beitrag geantwortet. ;)
[...] kritik im eigenen nest ist allerdings sehr stark vertreten .... und die wird zumeist auch normal behandelt.
Normale, vernünftig geäußerte Kritik wird m.E. auch hier meistens normal behandelt. Dazu braucht man sich nur die ganzen Threads über Hotpixelbildung bei den FFT-CCD Modellen anzuschauen.
[...] ich denke, wir sollten alle viel gelassener werden ... sehr häufig muss ich einfach nur schmunzeln, ganz egal was geschrieben wird ;)
Ich glaub', gelassener als jetzt waren wir hier noch nie. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man damit z.B. bei 24mm F8 ganz hervorragende Bilder machen kann, sehr wahrscheinlich sogar bessere (zumindest "schärfere") als eine E-400 + 14-54, das "Problem" läge für mich anhand der Testergebnisse (hab's selber nie benutzt) eben darin, dass es in manchen Bereichen auch deutliche Schwächen hat, was -mich- dann stören würde.

Dass muss natürlich nicht jeder so sehen, aber wenn ich mir so ein "Standard"-Objektiv kaufe, dann möchte ich auch im Weitwinkelbereich Gebäde mit möglichst wenig Verzeichnung aufnehmen können (beispielsweise).

Oh, man kann sogar auch bei 17mm und 2.8 ganz hervorragende Bilder mit dem Tamron machen ;) Du wirst kein einziges Top-Bild verlieren durch Lichtabfall der Optik oder CAs oder Verzeichnung. Auch wirst du nicht jedes Bild nachbearbeiten müssen. Das ist, wie ich heute schon in einem anderen Thread geschrieben habe, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der Praxis wird dich beispielsweise eine Verzeichnung von 1% beim gleichen Motiv oftmals genauso stören wie eine 2% Verzeichnung, sobald das Motiv an sich eben kritisch unter Verzeichnung leidet.

Man kann natürlich in der Theorie die ganzen Meßwerte haarklein gegeneinander aufrechnen. Habe ich manchmal ebenfalls Spaß dran. Den erfahrenen Fotografen hier dürfte aber auch klar sein, dass sich in der Praxis auf dem heutigen technischen Niveau bei gutem Equipment keine wirklichen Einschränkungen einstellen, wenn man von ganz speziellen Anforderungen vielleicht mal absieht. So werden sich die Ergebnisse aus einer E-330 mit 14-54 ebenso wie D200 + Tamron 17-50 oder 5D + 24-105L IS in gleicher Weise einwandfrei verwenden lassen. Dennoch kann ich wie MG auch aus eigener Erfahrung sprechen und bei diesen drei Kombinationen die erzielbare Bildqualität beurteilen und dort schneidet die Olympus-Lösung - Meßwerte hin oder her - unter dem Schnitt nicht als Beste ab. Aber muss sie das denn? Ich meine nein. Zum einen sehe ich das im A4 Print ohnehin nicht. Zum anderen sind die Prioritäten durchaus fließend. Frage ich z.B. danach, mit welcher der Kombinationen ich am einfachsten zum guten Ergebnis komme, dann liegt die Olympus plötzlich eher vorne - allein schon wegen des größern DOF und den gutmütigen Eigenschaften der Linse.

Insgesamt finde ich die Frage nach "besser" überhaupt nicht einfach zu beantworten und die Antwort unterscheidet sich auch von Fotograf zu Fotograf.

TORN
 
Einen eigenen Beweis kann nur durchführen, wer die beteiligten Gerätschaften hat. Für mich hat der "Beweis" mit photozone.de, die von Dir oft hergenommene Quelle, zu oft etwas mit Haarspalterei zu tun. Es ist z.B. völlig unstrittig, daß ein Tamron 28-75 / 2.8 und ein Tokina 12-24/4 eine sehr gute Bildqualität liefern.
Wenn ich das mit Olympus (11-22, 14-54) abdecke, bezahle ich mindestens 500 EUR mehr.
Da kann jemand beispielsweise mit Spritzwasserschutz bzw. Abgedichtetheit argumentieren wie er will. Ich habe schon etliche Stunden bei Regen fotografiert (ohne abgedichtete Objektive), ohne jeglichen Schaden.

Aber Du hast doch die genannten Olympus Optiken garnicht selber, oder?

(ich hab z.B. ein Tamron 28-75/2,8, von dem ich nach wie vor überzeugt bin, dass es optisch eins der überdurchschnittlich guten war 1 Jahr lang benutzt)

Spritzwaserschutz ist ja nun mal ein Ausstattungsmerkmal, das kann man ja durchaus nennen. Ob es einem wichtig ist oder nicht kann dann ja jeder selber abwägen, genauso wie Ultraschallmotoren, Verzeichungm CAs, Bildschärfe, Preis, Zoombereich, Blenden, Bokeh und was auch immer...

Das basiert natürlich auch auf eigenen Erfahrungen und die meinen sind in der Hinsicht z.B. halt andere als die Deinen. Macht mich das jetzt zum blinden Fanatiker?
 
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