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5D und mein Frust mit L Objektiven

Philipp_1975PB schrieb:
Also ich hab auch schon lange mit der 5D geliebäugelt - aber da was ich da sehe . . . . NEIN - danke ! Um den Preis so eine miese Performance geboten zu bekommen :stupid:

Das kann technologisch noch 1000 mal erklärt werden und argumentiert werden warum das so ist - aber bei einer Kamera um 2.500 EUR gehe ich sicherlich nicht über jedes Bild mit einer SW drüber, nur, dass die dann die Fehler der Kamera rausrechnen kann . . .

Echt schlimm - wie kann man sowas rausbringen . . .

BTW - weiss jemand wie es bei der EOS 1Ds MkII ist ? Genauso schlimm ?

lg, Philipp


Tja, wir haben ja auch ne 20D. Da gibbet keine Probleme!
 
Philipp_1975PB schrieb:
aber bei einer Kamera um 2.500 EUR gehe ich sicherlich nicht über jedes Bild mit einer SW drüber, nur, dass die dann die Fehler der Kamera rausrechnen kann . . .

tja dann kauf Dir eine alte EOS 1D.

Da kommen auch bei Offenblende schon perfekte Bilder raus. Richtig schön scharf selbst in 100% Ansicht und das bis in die Ecken rein.

Der Haken?

Sie hat nur 4 Megapixel.

Tjaaaa und die 5D liefert deren fast 13.

Wenn die Qualitätsansprüche ernsthaft hochgehen, muß man eben auch selbst entsprechend sauber arbeiten.

Das gilt dann sowohl bei der Aufnahme (ideale Blende nehmen, Stativ und SVa nach Möglichkeit)... denn bei 13 MP sieht man die Fehler viel eher als bei 4 MP... als auch hinterher im EBV.

Die Vignettierung wär da an Eurer Stelle echt mein kleinstes Problem.

Schaut Euch mal lieber bei nem 24-105 oder 24-70 oder 16-35 etc. bei Offenblende mal die Bildränder an.

Verzeichnungen, CA's usw.

Das geht nicht mal eben mit nem Mausklick weg.

Das Fotografieren mit der 1D macht einen irren Spaß. Weil egal was man macht, es kommt im Rahmen der 4 MP-Auflösung fast immer perfekt raus.

Aber am Ende hat man eben dann nur 4 MP Dateien und für den Spaß und fürs private Fotoalbum ist das viel mehr als nötig. Aber verkauf die Bilder mal oder mach Abzüge größer 30x40 cm davon... oder überhaupt erstmal größer 20x30... oder bei ISO 1600 größer 10x15...

Jim_Dunlop schrieb:
Was mich übrigens an Phils D200 Test beeindruckt hat, sind die Bilder mit dem stark verzeichnenden 18-200 VR. Die Fotos sehen einfach gut aus!

ja die sind echt gut geworden. Trotzdem achte mal z.B. bei dem Foto mit dem Boot (Telestellung) auf die CA's und generell die Schärfe. Das ist mit Blende 7.1 aufgenommen. Wunder kann das 18-200 nämlich auch nicht. Und Schärfe und CA's zaubern sich noch viel weniger weg als Vignettierung.

Aber in der Praxis trotzdem ne erstaunliche Qualität, keine Frage.
 
Bei solchen Threads merkt man mal wieder, wie wneige User die hier über die Vignetierung an einer KB DSLR mit KB-Optiken schimpfen vorher ernsthaft mit einer analogen KB Kamera mit KB Objektiven fotografiert haben ... oder hattet ihr an euren vorherigen KB Kameras immer Mittelformatoptiken?

... und im Vergleich zu analogen Filmmaterial, ist Vignetierung digital kein wirkliches Problem mehr. Muß man sich also überlegen: KB Optiken an Crop DSLRs oder MF Optiken an KB DSLRs nutzen oder aber eben mit mehr oder weniger starker Vignatierung leben, die bei 90 und mehr Prozent der Bilder eh nicht ins Gewicht fällt und zudem heute deutlich leichter korrigierbar ist, als analog, wo ihr offensichtlich in den DSLR-losen Jahren vorher kein Problem damit hattet.
 
spiluna schrieb:
Was für ein unsinniger Thread ;) Wer eine Kamera a la 5D kauft dann sicher deswegen, weil er optimale Bildqualität haben will.

Genau deshalb hab ich mir die Kamera gegönnt um optimale Bilder zu bekommen, aber wer sagte mir " das geht nur mit entsprechenden Sofwareprogammen", dass ist doch lächerlich.
Man stelle sich nur mal vor und ein Laie kaufe sich ein 5D- Kit, der sieht dann anschließend auf seinen Bildschirm diese Vignettierungen und muss jedes Bild noch aufwendig Bearbeiten, dass ist sicherlich nicht der Sinn bei einer Semi-profesinellen Kamera. Zumal das Zusammenspiel bei einem Kit gewährleistet sein sollte !
 
assgo schrieb:
Man stelle sich nur mal vor und ein Laie kaufe sich ein 5D- Kit, der sieht dann anschließend auf seinen Bildschirm diese Vignettierungen und muss jedes Bild noch aufwendig Bearbeiten, dass ist sicherlich nicht der Sinn bei einer Semi-profesinellen Kamera. Zumal das Zusammenspiel bei einem Kit gewährleistet sein sollte !
Was machte denn dieser Laie, wenn er sich eine analoge KB Kamera mal ausnahmsweise nicht mit einer Mittelformatoptik gekauft hat??
 
argus-c3 schrieb:
ja die sind echt gut geworden. Trotzdem achte mal z.B. bei dem Foto mit dem Boot (Telestellung) auf die CA's und generell die Schärfe. Das ist mit Blende 7.1 aufgenommen. Wunder kann das 18-200 nämlich auch nicht. Und Schärfe und CA's zaubern sich noch viel weniger weg als Vignettierung.

Aber in der Praxis trotzdem ne erstaunliche Qualität, keine Frage.


Das erkenne ich als Canonfetischist neidlos an. So ein Teil fehlt noch im EOS-System. D.h., ich könnte nur die Kamera und das Objektiv in der kleinen Tasche mitnehmen. Da wäre ich dabei. Bei dem 18-200 VR übrigens auch, wenn ich eine Nikon hätte ;)
 
assgo schrieb:
Genau deshalb hab ich mir die Kamera gegönnt um optimale Bilder zu bekommen, aber wer sagte mir " das geht nur mit entsprechenden Sofwareprogammen", dass ist doch lächerlich.
Man stelle sich nur mal vor und ein Laie kaufe sich ein 5D- Kit, der sieht dann anschließend auf seinen Bildschirm diese Vignettierungen und muss jedes Bild noch aufwendig Bearbeiten, dass ist sicherlich nicht der Sinn bei einer Semi-profesinellen Kamera. Zumal das Zusammenspiel bei einem Kit gewährleistet sein sollte !

Halte ich für Quatsch.

Oder mußte früher auch jeder Laie eine EOS 1 oder Nikon F4 kaufen?¿? :confused: :confused: :confused: :wall: :stupid:

Muß ein Laie sich ein Formel 1 Auto kaufen und dann schimpfen daß die Kupplung schwer geht ?!?

Wer sich eine 3000 EUR cam kauft ohne zu wissen wie man damit umgeht, hat m.E.pauschal eine Fehlentscheidung getroffen.
 
-DaKo- schrieb:
Bei solchen Threads merkt man mal wieder, wie wneige User die hier über die Vignetierung an einer KB DSLR mit KB-Optiken schimpfen vorher ernsthaft mit einer analogen KB Kamera mit KB Objektiven fotografiert haben ... oder hattet ihr an euren vorherigen KB Kameras immer Mittelformatoptiken?

... und im Vergleich zu analogen Filmmaterial, ist Vignetierung digital kein wirkliches Problem mehr. Muß man sich also überlegen: KB Optiken an Crop DSLRs oder MF Optiken an KB DSLRs nutzen oder aber eben mit mehr oder weniger starker Vignatierung leben, die bei 90 und mehr Prozent der Bilder eh nicht ins Gewicht fällt und zudem heute deutlich leichter korrigierbar ist, als analog, wo ihr offensichtlich in den DSLR-losen Jahren vorher kein Problem damit hattet.

:top: Spitze ! Das ist eine der besten Antworten die ich hier im Forum
bislang gesehen habe. Ich glaube tatsächlich, dass viele hier im Forum
sich mehr mit Pixelzählerei beschäftigen als mit dem Fotografieren
selbst. :lol:
 
-DaKo- schrieb:
Bei solchen Threads merkt man mal wieder, wie wneige User die hier über die Vignetierung an einer KB DSLR mit KB-Optiken schimpfen vorher ernsthaft mit einer analogen KB Kamera mit KB Objektiven fotografiert haben ... oder hattet ihr an euren vorherigen KB Kameras immer Mittelformatoptiken?

... und im Vergleich zu analogen Filmmaterial, ist Vignetierung digital kein wirkliches Problem mehr. Muß man sich also überlegen: KB Optiken an Crop DSLRs oder MF Optiken an KB DSLRs nutzen oder aber eben mit mehr oder weniger starker Vignatierung leben, die bei 90 und mehr Prozent der Bilder eh nicht ins Gewicht fällt und zudem heute deutlich leichter korrigierbar ist, als analog, wo ihr offensichtlich in den DSLR-losen Jahren vorher kein Problem damit hattet.
Dass die Vignettierung am digitalen Vollformat größer ist als am analogen ist ganz einfach Tatsache und kann nicht wegdiskutiert werden.

Dass es durch überlegten Einsatz der Technik und durch die heute mögliche EBV kein Problem mehr darstellt, ist auch eine Tatsache.
 
assgo schrieb:
Genau deshalb hab ich mir die Kamera gegönnt um optimale Bilder zu bekommen, aber wer sagte mir " das geht nur mit entsprechenden Sofwareprogammen", dass ist doch lächerlich.
Man stelle sich nur mal vor und ein Laie kaufe sich ein 5D- Kit, der sieht dann anschließend auf seinen Bildschirm diese Vignettierungen und muss jedes Bild noch aufwendig Bearbeiten, dass ist sicherlich nicht der Sinn bei einer Semi-profesinellen Kamera. Zumal das Zusammenspiel bei einem Kit gewährleistet sein sollte !


Auch eine 1D Mk II liefert nur, was in Deinem Kopf und in Deinen Fingern steckt!

Das Ergebnis kann von peinlich bis grandios reichen!
 
Digi schrieb:
ganz einfach weil man für gewöhnlich nicht täglich einfarbige helle plane flächen fotografiert?

Aber Bilder bei denen blauer Himmel "vorkommen" soll lassen sich ja wohl schlecht vermeiden, was ja letztendlich nichts weiter als eine einfarbige plane Oberfläche, siehe hier

argus-c3 schrieb:
Jede DSLR Kamera ist ein Kompromiß. Auch wenn das Gesamtpaket 3000 EUR kostet.

Kompromiss hin oder her, es ging um das "ganz gut damit zurecht kommen" ... bei einem 500 Euro Objektiv wie dem 70-300er dagegen wollen sich die Leute wegen dem Hochformatproblem von der Brücke stürzen und sind entrüstet, wie man dafür sooo viel Geld ausgeben kann ... bei der vorher gezeigten Kombination von 5d und 25-105 kann man ganz gut damit leben ... wo sind da die Relationen.

Apropos Kompromiss, den habe ich bereits, anbei mit der 20D und dem 24-105er ein Bild, allerdings nicht ganz Offenblende (habe momentan kein passendes parat), Original nur auf Forengröße verkleinert, oben der Himmel (plane einfarbige Fläche), ohne nennenswerte Vignetierungen, es sei denn ich habe einen Knick in der Pupille.
 
Zuletzt bearbeitet:
-DaKo- schrieb:
Bei solchen Threads merkt man mal wieder, wie wneige User die hier über die Vignetierung an einer KB DSLR mit KB-Optiken schimpfen vorher ernsthaft mit einer analogen KB Kamera mit KB Objektiven fotografiert haben ... oder hattet ihr an euren vorherigen KB Kameras immer Mittelformatoptiken?

... und im Vergleich zu analogen Filmmaterial, ist Vignetierung digital kein wirkliches Problem mehr. Muß man sich also überlegen: KB Optiken an Crop DSLRs oder MF Optiken an KB DSLRs nutzen oder aber eben mit mehr oder weniger starker Vignatierung leben, die bei 90 und mehr Prozent der Bilder eh nicht ins Gewicht fällt und zudem heute deutlich leichter korrigierbar ist, als analog, wo ihr offensichtlich in den DSLR-losen Jahren vorher kein Problem damit hattet.
Das kann man nur 100% unterschreiben. Gerade jetzt, wo es so ein breites Programm an unterschiedlichen DSLRs gibt und jeder weiß, dass jede dieser Kameras ganz individuelle Vor- und Nachteile hat, kann jeder genau das wählen, was für ihn wichtig ist. Stattdessen wird voller Neid auf das geguckt, was die Nachteile sind der Kamera der Konkurrenz oder im eigenen Lager, die die anderen haben, oftmals, ohne sie jemals auch nur einmal in der Hand gehalten und auch nur ein Foto damit gemacht zu haben.

Im übrigen schafft ein erfahrener Fotograf es problemlos, mit jeder Kamera gewollt schlechte Bildergebnisse zu provozieren ;)
 
kaha300d schrieb:
Dass die Vignettierung am digitalen Vollformat größer ist als am analogen ist ganz einfach Tatsache und kann nicht wegdiskutiert werden.
Die Vignetierung ist vorallem deshalb größer, weil die Bilder durch angehobene Kontrasteinstellungen vermurkst werden, scannt man ein analoges Bild und paßt den Kontrast entsprechend an oder bekommt vom Labor freihaus eine ordentliche massentaugliche Kontrastanhebung verpaßt sieht es nicht anders aus. Sind jedenfalls meine Erfahrungen mit einer 1Ds und meiner EOS 500 und mit gleichen Optiken bei vergleichbaren Situationen (wenn auch einigen Jahren zwischen den AUfnahmen) gewesen. Alles in allem in durchaus ähnlichem Rahmen gewesen, wirklich deutlich merklich waren die sicherlich vorhandenen Unterschiede nicht, sie wurden primär durch die Kontrastanpassungen dominiert und nicht durch das unterschiedliche AUfnahmemedium.

Mit meinem 100-300 EX hab ich z.B. bei mancher AUfnahme selbst an einer 300D grausame Ergebnisse erzielt und woran lags: Kontrasteinstellungen des RAW Konverters. Wenns nicht daran gelegen hätte, wäre die Optik am KB Format lediglich für Bullaugenbilder brauchbar ... ist sie aber keineswegs.
 
-DaKo- schrieb:
Bei solchen Threads merkt man mal wieder, wie wneige User die hier über die Vignetierung an einer KB DSLR mit KB-Optiken schimpfen vorher ernsthaft mit einer analogen KB Kamera mit KB Objektiven fotografiert haben ... oder hattet ihr an euren vorherigen KB Kameras immer Mittelformatoptiken?

Damals hat man das entweder nicht gesehen und oder geglaubt, der eigene Finger hätte abgeschattet. Danach hat man das Bild eben gekübelt...
 
Modellskipper schrieb:
Kompromiss hin oder her, es ging um das "ganz gut damit zurecht kommen" ... bei einem 500 Euro Objektiv wie dem 70-300er dagegen wollen sich die Leute wegen dem Hochformatproblem von der Brücke stürzen und sind entrüstet, wie man dafür sooo viel Geld ausgeben kann ... bei der vorher gezeigten Kombination von 5d und 25-105 kann man ganz gut damit leben ... wo sind da die Relationen.

Ich kenn das 70-300 nicht, aber wenn das unscharfe Bilder erzeugt, dann viel Spaß beim Zaubern. Da hilft nämlich kein PT lens gegen.

Aus einer vignettierten 5D Datei kriegst Du mit zwei Mausklicks eine top 13 MP Datei (wenn wirklich nur die Abschattung stört) und das liefert Dir keine andere cam. Das ist ein Fakt.

Modellskipper schrieb:
Apropos Kompromiss, den habe ich bereits, anbei mit der 20D und dem 24-105er ein Bild, allerdings nicht ganz Offenblende (habe momentan kein passendes parat), Original nur auf Forengröße verkleinert, oben der Himmel (plane einfarbige Fläche), ohne nennenswerte Vignetierungen, es sei denn ich habe einen Knick in der Pupille.

Na und? Hat das Bild 13 MP Auflösung?
 
BernieF schrieb:
Damals hat man das entweder nicht gesehen
Und vorallem sieht man es auch heute beim großteil der bilder nicht, solange man nicht gerade einfarbige Helle Flächen fotografiert. Und wenn doch ist es im Vergleich zu analog ein Klick. Und im Zweifelsfall hilft auch noch ein bischen fotografische Erfahrung die Vignatierung gezielt zu vermeiden.
und oder geglaubt, der eigene Finger hätte abgeschattet. Danach hat man das Bild eben gekübelt...
Hihi, stimmt.
 
BernieF schrieb:
Damals hat man das entweder nicht gesehen und oder geglaubt, der eigene Finger hätte abgeschattet. Danach hat man das Bild eben gekübelt...


Na ja, an meiner alten Pentax hatte ich ein 50/1,7. Zwei Blenden abgeblendet gab es da keine Vignettierungen.

Ein 50er hatten auch meine Kollegen an einer AE-1 Program oder XD-7, oder wie sie alle hießen.

Da war das ebenso kein Thema wie Bildschärfe, 1000 fache Vergrößerung am Monitor gab es nicht.
 
spiluna schrieb:
Das kann man nur 100% unterschreiben. Gerade jetzt, wo es so ein breites Programm an unterschiedlichen DSLRs gibt und jeder weiß, dass jede dieser Kameras ganz individuelle Vor- und Nachteile hat, kann jeder genau das wählen, was für ihn wichtig ist. Stattdessen wird voller Neid auf das geguckt, was die Nachteile sind der Kamera der Konkurrenz oder im eigenen Lager, die die anderen haben, oftmals, ohne sie jemals auch nur einmal in der Hand gehalten und auch nur ein Foto damit gemacht zu haben.

Im übrigen schafft ein erfahrener Fotograf es problemlos, mit jeder Kamera gewollt schlechte Bildergebnisse zu provozieren ;)


Unterschreib'
 
-DaKo- schrieb:
Und vorallem sieht man es auch heute beim großteil der bilder nicht, solange man nicht gerade einfarbige Helle Flächen fotografiert. Und wenn doch ist es im Vergleich zu analog ein Klick. Und im Zweifelsfall hilft auch noch ein bischen fotografische Erfahrung die Vignatierung gezielt zu vermeiden.

Hihi, stimmt.


Die Vignatierung? Welchen Drink habt Ihr da gerade in Eurer illustren Runde?
 
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