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5D mk2 zu Nikon D700 ?

Habe mit besonderer Sorgfalt gearbeitet :). Die Bilder wurden mit gleicher Linse an beiden Kameras aufgenommen - AF-S 2.8/24-70, an der 5DII mit dem neuen Novoflex-Adapter mit eingebauter Blendensteuerung für G-Objektive. Das EF 24-105 L schneidet in Randbereichen schlechter ab (ist auch kein Wunder). Klar hat die 5DII bessere Auflösung als die D700. Wollte aber mit diesem nich ganz fairen Vergleich zeigen, dass es fast möglich ist mit 12 Mpix an die 5DII zu kommen. Habe schon vor Jahren 1DIIn gegen 1DsII verglichen und der Unterschied war äußerst gering. Megapixel sind schon toll, nur muss man wissen ob man sie wirklich nutzt und braucht, Farben usw. sind anpassbar. Zuverlässiger AF, richtige Belichtung und kurze Auslöseverzögerung sind dagegen Gold wert, denn Megapixel machen ja noch lange kein Bild, um den Sensor herum gibt es ja noch die Kamera welche dann auch noch bedient werden muss ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um eine Sensorauflösung von 20MP+ auch wirklich in die Datei zu bringen, muss man dann aber auch besonders sorgfältig arbeiten. Sonst ist die Auflösung durch die geringste Verwacklung schon futsch. Das muss man nichtmal besonders sehen. Erst im Vergleich erkennt man, dass eine Aufnahme der anderen überlegen ist. Und sei es nur der Mikrokontrast. Und je kleiner der Pixelpitch wird, umso mehr muss einem das bewusst werden. Es ist illusorisch zu glauben, dass man immer, wenn man mal eben draufhält stets die volle Auflösung des Sensors ausreizt.

Genau diese Aussage sollte man ganz oben anpinnen - denn geschätzt 95% der Rufer nach MMP (mehr Megapixel) kommen nicht mal auf die Idee, dass es an ihnen und dem fehlenden Stativ liegen könnte, das die Bilder nicht so scharf sind.

Danke für den Beitrag!
 
Bitte auch nicht die Sensorfläche vergessen, die Megapixelzahl allein sind noch nicht alles. Wie denn sonst bekommt man mit Cropcanons und DX-Nikons scharfe Bidler hin (von Kompakten ganz zu schweigen). Als die Welt noch mit riesigen 6 Mpix unterwegs war hat man von Ultrahochauflösenden DSLR mit 11 Mpix auf Vollformat gesprochen ;)

Und wenn ein Pixel verwackelt ist spielt es doch keine Rolle ob man 4 Mpix verwackelt oder 21. Da sind eher die Objektive und das Rauschverhalten die begrenzenden Faktoren.
 
Stimmt.

D3 Und Mark III Schnappschüsse bei ISO 200 und gleichen dunkle Bereichen die gerne Rausch anfällig sind. Direkt aus RAW und gleich entwickelt. Nix geschärft oder ähnliches....
(Bisher hatte ich keine Nikon in der Hand die in diesen dunklen Bereichen nicht rauschte und ich hatte schon mit ein paar gearbeitet :D)


Aber ich glaube jetzt sind wir OT :angel:

Interessant was Du da zeigst, das kennen ich anders:


100%-Crop
http://www3.pic-upload.de/15.05.10/tapuuht18gxx.jpg


Und volle Auflösung bei ISO200:


Die Bilder wurden in Belichtung, Farben, Sättigung usw. auch noch gepusch, das Zweite ist (nicht selektiv) nachgeschärft was das Rauschverhalten nicht gerade begünstigt. Keine zusätzliche Entrauschung.

OT? Nee, geht ja um die Bildqualität der D700.
 
Ich beziehe mich da auf einen Vergleich von Studioaufnahmen für einen namhaften deutschen Fahrradhersteller mit der 5DI und der D3. In den Tiefen war die D3 wesentlich rauschärmer und glatter.

In der normalen available-light Fotografie habe ich keine Meinung dazu, denn die D3 ist hier meine einzige Kamera, eine Canon-Kamera hatte ich auch nur parallel zur D2X wegen FX. Danach habe ich mich nicht mehr mit der Thematik beschäftigt.

Ich hatte genug Zeit die beiden Kameras zu vergleichen....
 
Danke Leute für diese tollen Beiträge.
Versüßen mir den morgen.
Auch wenn wir leicht OT sind;)

Wer diese großen MP nutzt, weiß i.d.R. warum.

Klar haben die Rückteile einen Wahnsinns-Vorsprung! Muss ja!
(Sind auch für ein spezielles Anwendungsgebiet gedacht...)
Ich behaupte mal, dass erkenn ich auf 30m bei einem großen Poster.

Bei den Briefmarkengrößen (auch leider hier im Forum)
relativiert sich das leider komplett...
Die Kompakten machen teilw. einen besseren Job!

Der Vergleich von Rocco, was mit einer 12MP Datei geht ist schön,
nur kommt es in der Tat auf etliche Dinge dabei an, die (auch) beachtet werden sollten.
Stellt euch nun vor, was mit der aufgeblasenen 5DII Datei geht...

So wäre ein Portraitvergleich im Studio wäre sicherlich toll.
(@The Lens: Ist da was machbar inkl. der Rückteile?:-) )

Wie schrieb hier schon ein User:
"Die Wimpern waren so scharf dargestellt, dass mann sich daran hätte schneiden können...."

Ne S2 kauft sich auch nicht jeder für den Normal-allround-alltag...
Aber es gibt wirklich solche Typen:ugly:

Bzgl. der Auflösung am APS-C Sensor (z.B.: 7D) ist meiner Meinung die Grenze deutlich erreicht
oder auch teilw. überschritten worden.
Aber für Sport reichts:evil:
 
Ich käme nie auf die Idee, eine 20+-Kamera bei available light einzusetzen. Wenn ich nur eine Kamera hätte, würde ich lieber eine 12 Mpix nehmen, ist von den Daten auch besser handelbar.

Aber da ich die Sony A900 mit Zeiss-Linsen mein eigen nenne, kann ich das bestätigen. Selbst im Studio bei Blitzlicht habe ich manchmal verwackelte Bilder, was ich vorher von D2X und D3 überhaupt nicht gekannt habe. Bei Produktaufnahmen am Model nehme ich ein Stativ.

Wenn Auflösung wichtig ist, also ich nachträglich viel croppen will, brauche ich die 24 Mpix, damit ich am Ende 12 Mpix habe, die noch genug Potenzial haben. Ich schneide grundsätzlich nicht beim Fotografieren eng, da sich Models oft noch bewegen und sich in der Nacharbeitung noch andere Anwendungen auftun. Wenn ich ein Ganzkörperporträt habe, kann ich das auf Hüfthöhe für einen Titel zuschneiden, aber umgekehrt, geht es nicht, wenn dem Kunden das Bild so gut gefällt, dass er es ganz zeigen will. Oft schon gehabt.

Um eine Sensorauflösung von 20MP+ auch wirklich in die Datei zu bringen, muss man dann aber auch besonders sorgfältig arbeiten. Sonst ist die Auflösung durch die geringste Verwacklung schon futsch.
 
...Selbst im Studio bei Blitzlicht habe ich manchmal verwackelte Bilder, was ich vorher von D2X und D3 überhaupt nicht gekannt habe...

Evtl. liegt es am schwereren Body der Nikons? Mit D700 "verreiße" ich öfters als mit D3. Und die D2X hatt doch 12 Mpix auf DX, das dürfte der Sony gleichkommen. Oder spielt etwa die Bildstabilisierung der A900 einen Streich?
 
Mit der Belichtungszeit ist es eigentlich recht einfach: Sie muss bei mehr MP kürzer sein. Wenn man also in 100%-Ansicht mit 21 MP die gleiche Schärfe sehen will wie bei 12 MP in 100% Ansicht, dann muss man soviel kürzer belichten als hätte man ein Teleobjektiv drauf, welches dem 12 MP-Crop aus der 21 MP-Datei entspricht. Die Belichtungszeiten müssen also etwa durch 1,32 geteilt werden (1,32² * 12 = 21). Oder man hält um den Faktor 1,32 ruhiger ;). Statt 1/100 Sek. benutzt man dann 1/132 Sek., naja, so ungefähr :). Ich frage mich, wieviele User von High-Megapixel-Cams sich der Sache mit der Belichtungszeit bewusst sind, also auch 550D-User etc..
j.
 
Um eine Sensorauflösung von 20MP+ auch wirklich in die Datei zu bringen, muss man dann aber auch besonders sorgfältig arbeiten.
Die unterschiede sind sehr gering. Es muss eben pixelscharf ( tuck sharp )sein.
Dann hat man die Auflösung auch.

Statt 1/100 Sek. benutzt man dann 1/132 Sek., naja, so ungefähr . Ich frage mich, wieviele User von High-Megapixel-Cams sich der Sache mit der Belichtungszeit bewusst sind, also auch 550D-User etc..
Früher hielt ich den Unterschied auch für groß, da er sich rechnerisch gut nachvollziehen liess.
Aber dein Beispiel zeigt es ja selbst. 1/100 zu 1/132 gerade mal 1/3 Blende. "Viel kürzer" belichten sieht anders aus. Wer 1/132 ruhig hält sollte auch 1/100 noch hinbekommen. Nur diejenigen die mit z.B. mit 1/50 Portraits machen ohne blitz und das eben bei 10mp in der Gesamtansicht gerade noch ok aussah, werden mit einer höher Auflösende Kamera eben 0,00% höhere Auflösung erreichen...

Es ist illusorisch zu glauben, dass man immer, wenn man mal eben draufhält stets die volle Auflösung des Sensors ausreizt.
Ich finde es vor allem illusorisch zu glauben mit einem Zoom die 2o mp+ einigermaßen nutzen zu können... Ich kanns nicht nachvollziehen wie manche die Kits über den Klee loben. Weder das 24-70 bei Canon ist offen überzeugend noch das 24-105 ( Vignettierungs und Verzeichnungskönig mit abartigem Bokeh ).
Aber das ist schon leicht OT. :angel:
Genau diese Aussage sollte man ganz oben anpinnen - denn geschätzt 95% der Rufer nach MMP (mehr Megapixel) kommen nicht mal auf die Idee, dass es an ihnen und dem fehlenden Stativ liegen könnte, das die Bilder nicht so scharf sind.
Oder daran das sie einen IS verwenden. Bisher habe ich keinen gesehen, der für die selbe Schärfe sorgt wie ein gutes Stativ und SVA...

Imho: Wer die 5er mit Zooms ( am besten noch mit VR ) verwendet kann die Auflösung sowieso nicht nutzen. Das neue 70-200er könnte da jedoch eine Ausnahme werden.

Habe mit besonderer Sorgfalt gearbeitet . Die Bilder wurden mit gleicher Linse an beiden Kameras aufgenommen - AF-S 2.8/24-70,
@rocco

Danke für die Mühe.
Kannst du vielleicht die Raws von deinen Testbildern ( mit dem gleichen Objektiv ) irgendwo hochstellen ? Ich würde mir gerne den Unterschied ohne EBV nochmal genauer anschauen.

Die Bilder ansich würden DXO in allen Punkten bestätigen :D Unterschied gering mit ganz leichten Vorteilen der D700 ( in Punkto Farben vor allem ).


OT? Nee, geht ja um die Bildqualität der D700.
Eben. Solche Bilder/Beiträge habe ich mir eigentlich gewünscht.

Welche Einstellungen ( Schärfe in Kamera ) waren das ? aus einen jpg oder nef ?

Ich käme nie auf die Idee, eine 20+-Kamera bei available light einzusetzen. Wenn ich nur eine Kamera hätte, würde ich lieber eine 12 Mpix nehmen, ist von den Daten auch besser handelbar.
Naja das ist relativ. Wenn man bei Nikon wirklich NX2 benutzt und bei den andern Herstellern ACR oder was auch immer. Dann wäre die Bearbeitung selbst mit 40mp+ Daten deutlich schneller als mit den 12mp Daten bei NX.
(zumindest an meinem rechner hatte ich diesen Eindruck )
In ACR kann ich alles in Echtzeit einstellen. Bei NX darf man sogar auf den WB mehrere Sekunden warten und das obwohl die Daten mit 12-15mb ( vs. 20-28mb ) deutlich kleiner sind.

Der einzige Vorteil den ich in den "weniger mp" was Bearbeitung angeht sehe, ist der geringere Platzbedarf, der aber auch nur auf der Speicherkarte ab und an eine Rolle spielt. Sind wir mal ehrlich: Bei aktuellen Festplattenpreisen spielt es keine Rolle ob das RAW jetzt 25mb oder 15 mb hat....

Bzgl. der Auflösung am APS-C Sensor (z.B.: 7D) ist meiner Meinung die Grenze deutlich erreicht
oder auch teilw. überschritten worden.
Das denke ich auch. Aber bei 12mp am VF ist noch Luft nach oben. Die 21 mp der 5er sind noch nicht zuviel.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rocco:
Interessant wäre eine Entwicklung über NX2 oder View NX.
Soweit ich weiß, entfernt Aperterure schon vom Grund auf beim auslesen der RAW's gerne rauschen.
Vielleicht kommt aber auch das LOW-ISO rauschen wirklich nur bei Outdoor wenn im Hintergrund eine diffuse Lichtsituation herrscht.
 
...Solche Bilder/Beiträge habe ich mir eigentlich gewünscht. Welche Einstellungen ( Schärfe in Kamera ) waren das ? aus einen jpg oder nef ?

Mache grundsätzlich alles in RAW und entwickle zu 99% mit Aperture. Die gezeigten Beispiele sind auch so entstanden (Jpeg kann man bei der 5DII vergessen, bügelt alles glatt und produziert gern Matsch im Vergleich zu RAW). Zu dem AF-S 24-70 kann ich nur sagen daß es in sachen Auflösung und Mikrokontrast locker mit dem AF-S 1.4/50 und AF-D 1.4/85 mithalten kann. Das EF 24-105 L ist abgeblendet in der Mitte auch sehr gut. Kann aber schauen, werde evtl. paar Bilder incl. RAWs mit den genannten Festbrennweiten an 5DII (um den Vergleich exakter zu machen) nachreichen.


Zu dem AF-S 70-200 VR kann ich noch das beitragen. Aus RAW, USM:

http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20091204-234644-397.jpg


@ Wolfrüde:

zusätzliches Entrauschen nurzte ich in Aperture nicht, das Grundrauschen wird bei den RAW-Voreinstellungen bestimmt irgendwie behandelt, achte aber nie darauf (weil kein Detailverlust), da die RAWs selbst bei ISO 10.000 noch oft sehr gut zu gebrauchen sind.

Die anderen RAW-Konverter nutze ich nicht wg. nach meinem Empfinden schlechterer Farbwiedergabe. Nikons mit Aperture als Jpegengine sind wirklich mächtige Werkzeuge :top:

Die CNX und ViewNX gleichen der internen Jpegengine in Farbwiedergabe und Detailreichtum was nicht gerade optimal ist (Stichwort Nikongelb "Kotzendersmiley") . Von der Verarbeitungsgeschwindigkeit ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Aperture braucht man aber wohl nen Mac, richtig? Interessant wäre es schonmal, den Vergleich zu begutachten. Man kann auch mit CNX2 sehr viel anpassen, auch was die Farben angeht. Wahrscheinlich ist Aperture aber in der Hinsicht schneller, das gewünschte Ergebniss zu bekommen?
Andere RAw Konverter auf Windows basierend die wie Aperture arbeiten gibt es wohl nicht?
 
Das ja :D
Aber so kann man es schwer vergleichen...

Klar, nur wenn ich alles und immer mit Aperture entwickle, egal ob davor Canon und jetzt Nikon ist der Vergleich persönlich für mich aussagekräftig. Möchte nicht unbedingt den Workflow wg. einer neuen Kamera umstellen. Habe auch M9 und P1-Files in Aperture sehr zufriedenstellend entwickelt. Kann die Software uneingeschränkt empfehlen, habe aktuell knapp 2 TB Fotodatenbank welche ich damit verwalte und entwickle.
 
Für Aperture braucht man aber wohl nen Mac, richtig?
Ja, leider...


Klar, nur wenn ich alles und immer mit Aperture entwickle, egal ob davor Canon und jetzt Nikon ist der Vergleich persönlich für mich aussagekräftig. Möchte nicht unbedingt den Workflow wg. einer neuen Kamera umstellen. Habe auch M9 und P1-Files in Aperture sehr zufriedenstellend entwickelt. Kann die Software uneingeschränkt empfehlen, habe aktuell knapp 2 TB Fotodatenbank welche ich damit verwalte und entwickle.
Naja, aber das Programm mit den verschiedenen RAW's gleich umgehen kann ist auch die Frage...
Deshalb nutze ich lieber für so was die originalen Konverter.
 
Für Aperture braucht man aber wohl nen Mac, richtig? Interessant wäre es schonmal, den Vergleich zu begutachten. Man kann auch mit CNX2 sehr viel anpassen, auch was die Farben angeht. Wahrscheinlich ist Aperture aber in der Hinsicht schneller, das gewünschte Ergebniss zu bekommen?
Andere RAw Konverter auf Windows basierend die wie Aperture arbeiten gibt es wohl nicht?

Anscheinen gibt es Möglichkeiten OSX auf PS zu installieren, dann müsste auch Aperture laufen. Mit CNX konnte ich mich nach mehreren Anläufen einfach nicht anfreunden weil nicht die gewünschten Ergebnisse gelungen sind.
 
Anscheinen gibt es Möglichkeiten OSX auf PS zu installieren, dann müsste auch Aperture laufen. Mit CNX konnte ich mich nach mehreren Anläufen einfach nicht anfreunden weil nicht die gewünschten Ergebnisse gelungen sind.

PS = Photoshop oder PC = verschreiber? ;)

Wenns diese Möglichkeit gäbe würde ichs glatt mal ausprobieren.
 
...Naja, aber das Programm mit den verschiedenen RAW's gleich umgehen kann ist auch die Frage...
Deshalb nutze ich lieber für so was die originalen Konverter.

Das ist ja auch das Interessante. DPP z. B. ist zwar ganz toll aber eben nicht so flexibel, CNX schluckt Details. Und mit Aperture habe ich immer gewünschte Ergebnisse bekommen, egal welche Cam (ausse der Fuji S5, nicht kompatibel). Mit Aperture 3 geht noch um einiges mehr!

Das hier ist zwar schon etwas älter könnte aber interessant sein:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=341491


100%, absolut ohne Nachschärfung aus RAW, alles neutral. D300 mit 12 Mpix an DX was ca. 25 Mpix an Vollformat entsprechend dürfte:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=341491&page=2#14

Ach ja, DX, ISO 200, Motiv angeblitzt (beanspruchung des Dynamikumfangs zwischen hellen Vordergrund und dunklem Hintergrund) - kein Grundrauschen :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
PS = Photoshop oder PC = verschreiber? ;)

Wenns diese Möglichkeit gäbe würde ichs glatt mal ausprobieren.
Über VMWare schon :D :D

Das ist ja auch das Interessante. DPP z. B. ist zwar ganz toll aber eben nicht so flexibel. Und mit Aperture habe ich immer gewünschte Ergebnisse bekommen, egal welche Cam (ausse der Fuji S5). Mit Aperture 3 geht noch um einiges mehr!
Heutzutage ist DPP schon etwas flexibler.
Ich benutze ihn auch nur für kleine Korrekturen wie z.B. Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Weißabgleich.
Da gibt es nach meiner Meinung nichts für Canon nichts besseres und schnelleres. Den Rest mache ich mit Photoshop.

Das hier ist zwar schon etwas älter könnte aber interessant sein:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=341491
Werde mal durchlesen :)
 
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