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Zukünftige Objektive

Wer von euch hat eigentlich noch das 18-135 schon länger und kann von den Erfahrungen berichten?
Habe so das Gefühl, dass es nach 3-5 Jahren etwas loose im Tubus werden könnte. Mein Exemplar ist noch gut, aber wo das 16-50 zu fest ist, fährt das 18-135 schonmal gern alleine aus.;)
 
Ich überlege alle paar Wochen, ob ich das 16-50 wieder verkaufen soll, oder nicht. Mein Problem ist wirklich ein Luxusproblem.
Immer wieder merke ich, dass mir beim 16-50 ein bisschen Brennweite fehlt und mich das Gewicht manchmal stört. Aber dafür mag ich die bessere Verarbeitung, die Lichtstärke und dass es ein bisschen schärfer ist als das 18-135.
Beim 18-135 wiederum mag ich die Universalität, das geringe Gewicht, dass ich schon einen passenden Polfilter habe (klar. Kann ich verkaufen und einen größeren kaufen, der auf beide passt).
Beim 16-50 achte ich immer sehr penibel drauf, es nicht kaputt zu machen und nehme es ungern auch auf Städtetrips mit, wenn ich denke, es könnte verloren gehen.
Vielleicht könnt ihr mir Anregungen geben, oder wie ihr euch entschieden habt?!

Hauptsächlich mache ich gerne Landschaftsfotos, bin aber etwas Stativfaul. Ich weiß. Eine schlechte Kombination! :(
Aber ich bin auch offen und mache gerne Fotos von Freunden und Familie. Und eben alles was mir gefällt.

Einige sagen ja, dass eine DSLR mit Superzoom nicht besser als eine Bridge ist. Hmm. Empfinde ich bei meinem Zoom nur in Bezug auf die Lichtstärke und die nicht so geringe Tiefenschärfe so.

Ich bin übrigens nicht Wechselfaul. Ziehe nur manchmal gerne mit nur einer Linse los. Und dabei fallen mir oft, die oben genannten Sachen auf. :rolleyes:

Dazu kommt, dass ich mit dem Gedanken spiele mir etwas kompaktes zu holen, damit ich immer eine kompakte aber anständige Kamera dabei habe. Mit anständig meine ich, recht ordentlich BQ und manuelle Einstellmöglichkeiten. Ins Auge gefallen ist mir dabei die a6000. Wenn ich das 16-50 verkaufen würde, hätte ich dafür natürlich schon etwas Budget.:angel:

Ich nehme die SLR manchmal auch Alltags einfach mit ins Auto. Falls ich was schönes sehe.

P.S.: Schlabber2000: Ich weiß, dass du mir dazu schon vor einem halben Jahr was geschrieben hast. Vielen Dank dafür.
 
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P.S.: Schlabber2000: Ich weiß, dass du mir dazu schon vor einem halben Jahr was geschrieben hast. Vielen Dank dafür.

:D

Aber für die Stativfaulen ist ein Einbeinstativ manchmal eine Alternative :rolleyes:
Die gibt es mit Handgelenkschlaufe (läßt man beim Wandern einfach baumeln) und können auch sonst so kompakt sein, dass sie in die Fototasche passen, oder an den Gürtel gehangen werden.
Wenigstens gibt so ein Einbeinstativ genug Stabilität, um eine recht normale Aufnahme (na gut, 5-Sekunden-Langzeitbelichtung gibt damit nix) ganz gut hin zu bekommen.
 
Also so faul bin ich wieder nicht. Ich nehme es schon mit. Vor allem, wenn das Licht weniger wird. ;) Ich weiß auch, dass der Eindruck des Bildes bzw. die Schärfe teilweise ein Stativ erfordert.
Ich bin nur gerne möglichst kompakt bei guter BQ unterwegs. :D
Manchmal fürchte ich auch, dass ich ein so gutes Objektiv gar nicht genug ausreizen kann. Aber manchmal gefällt mir das Quäntchen mehr Kontrast, die mir das 2.8er bringt.
Ich suche wahrscheinlich nur nach einer Ausrede das 18-135 zu behalten.
Wenn ich konsequent genug wäre, würde ich ebendies, das Minolta und Filter verkaufen und mir das 70-300 USD holen. :lol:
Aber so oft brauche ich mehr als 130 oder 150 mm nun auch nicht.:rolleyes:
Ich überlege halt, was die Möglichkeiten sind. Bin mit meiner Ausrüstung schon echt zufrieden. Nur fehlt mir auch seit bestimmt Oktober die Zeit mal wieder in Ruhe Fotos zu schießen.

Ich schon eher der Typ für mittlere Brennweiten. Mir gefallen meine Fotos zwischen 16 und vielleicht 100 mm (APSC) am besten. Das Zeiss 1680 scheidet aber für mich aus, weil ich auf den SAM bzw. SSM nicht mehr verzichten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tja, ist alles gar nicht so weit weg von mir ...

Zeit fehlt mir auch gerade mehr als genug (mal eben gerade Haus bauen, Wohnung von vorher 160 qm auf 65 qm verkleinern (und die Kinder zunächst - bis Haus fertig - mal wieder in ein Zimmer einquartieren) ) ... dies alles mit Zeit für Fotos kombinieren klappt nicht.

Bzgl dem 16-50 2.8: Mir geht's genau so ... eigentlich sind die 50mm zu knapp (und ich "Vollpfosten" kauf' mir 'ne Vollformatkamera und verkürz' die Brennweite sozusagen noch mehr), aber uneigentlich ist die Linse (16-50 Sony) halt wirklich gut.

Vor langer Zeit hab' ich mal über das 17-70 2.8-4.0 von Sigma nachgedacht, aber da sind es halt auch nur 2.8 bis 35mm (weiss es nicht mehr genau, aber so ungefähr da muss der Punkt gelegen haben).

Im Grunde wollte ich das Tamron 24-70 schon längst gekauft haben, aber ... dafür muss das Sigma 18-125 HSM weichen und da geht es mir genau so wie Dir mit dem 18-135 Sony:
Warum soll ich das Ding verkaufen? Das Objektiv ist richtig gut, scharf, wenig CAs, gute Brennweite - halt ein wenig lichtschwach, aber andererseits recht kompakt - und man bekommt nicht so viel dafür, das man es dafür verkaufen würde.

Andererseits - ich hab' das 70-300 USD. Ja, es ist gut, aber als Immerdrauf geht es natürlich auch nicht. Gegenüber dem 70-200 2.8 (ich schwanke dauernd zwischen den beiden Linsen, wenn ich mal ein Tele mitnehme) fehlt es halt an Licht und Freistellungspotential.

Immerhin - durch die a99 hab' ich das 70-200 2.8 sozusagen neu lieben gelernt. Wenn man das mal umrechnet (jaja, sollte man nicht tun - blablub, blabber) und somit durch 1.5 teilt, dann kommt da ein 50-135 in Lichtstark raus. Es erstaunt mich wirklich, dass ich diese Brennweite draußen unheimlich gerne als Portraitbrennweite einsetzen kann und mag. Vielleicht hätte ein Tamron 24-70 an der a77ii einen ähnlichen Spassfaktor (speziell wenn man sich über Regen dann nicht mehr so viel Gedanken macht)?

Es scheint so zu sein, dass je mehr man versucht und an Auswahl hat, desto mehr weiss man nicht mehr genau, wofür man sich entscheiden soll. So was kommt auch mal vor. Genau dann kommt die 50er Festbrennweite zum Einsatz und das erdet einen dann wieder (nicht weil es einen einschränkt oder die Qualität mies ist, sondern weil es einen zwingt, sich mehr zu bewegen und dann kommen manchmal auch interessante Fotos raus).
 
"Immerhin - durch die a99 hab' ich das 70-200 2.8 sozusagen neu lieben gelernt. Wenn man das mal umrechnet (jaja, sollte man nicht tun - blablub, blabber) und somit durch 1.5 teilt, dann kommt da ein 50-135 in Lichtstark raus."


Häääää?????

70-200 gilt für VOLLFORMAT und bleibt so;
an APS-C wird's zu einem 105-300.

Hugh.
 
Schlabber2000: Du sprichst mir aus der Seele. Hat alles seine Vor- und Nachteile. :)
Die Qual der Wahl eben.
Deine Rechnung mit dem Cropfaktor verstehe ich auch nicht. 70-200 bezieht sich doch bereits auf Kleinbild und wird nur an APS-C z.B. A77 auf 105-300 verlängert?!
Das 17-70 wäre eigentlich perfekt, weil es an den meisten Vollformattauglichen Telezooms anschließt. Aber die Sonykameras und Sigmaobjektive sollen ja nicht so gut abgestimmt sein, weil Sigma nicht das AF-Protokoll offiziell hat.
Im praktischen Gebrauch sind 2.8 am langen Ende schon mal von Vorteil und der AF pumpt bedeutend seltener als beim 18-135. Aber im Weitwinkelbereich nehmen sich die beiden nicht soviel. Ich habe schon gemerkt, dass das 1650 einen schöneren Kontrast hat. Dadurch wirkt es einfach schärfer.
 
"Immerhin - durch die a99 hab' ich das 70-200 2.8 sozusagen neu lieben gelernt. Wenn man das mal umrechnet (jaja, sollte man nicht tun - blablub, blabber) und somit durch 1.5 teilt, dann kommt da ein 50-135 in Lichtstark raus."


Häääää?????

70-200 gilt für VOLLFORMAT und bleibt so;
an APS-C wird's zu einem 105-300.

Hugh.

:ugly: Ja klar, Du hast natürlich Recht ... aber wenn Du es vorher nur an APS-C benutzt hast, dann ist es für Dich zunächst mal das "70-200" und wird dann mit Vollformat-Kamera einfach kürzer (und gefühlt (sorry, hätte ich so schreiben können) damit zu dem beschriebenen 50-135)
 
Sind die APS-C Zeiten vorbei?

Nein und Ja ...

Ich hab' sowohl die a77ii als auch die a77 behalten, die a99 ist nur dazu gekommen um bei der Portraitfotografie (ist doch ein ziemlich großer Teil meines Fotoalltages) mehr Optionen zu haben.
Allerdings würde ich die a99 nicht bei meinem Job-Alltag benutzen wollen, denn dafür ist sie einfach zu teuer und ich brauch' die gute Qualität nicht (eigentlich auch keine a77(ii), aber die liegt mir halt so gut in der Hand). Ich brauch' die Kamera nur zu Dokumentationszwecken.
Bei der Sport-Fotografie (Hunde, Kinder in Aktion) ist mir die a77ii auch lieber, da der AF besser ist und das mehr an Tele ist auch praktisch. Alles in allem - jede Kamera (a77(ii), a99) hat ihre Stärken und Schwächen und wird dementsprechend eingesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die APS-C Zeiten vorbei?

Meinst du das im allgemeinen oder in Bezug auf Sony?
Ich persönlich fände es einen Fehler gegenüber den Kunden. Auch wenn ich verstehen kann, wenn Sony sich auf Kleinbild fokussiert, welches anscheinend höhere Gewinnmargen bietet.
Allerdings bin ich bereit für ein gesundes APS-C System auch etwas mehr Geld auszugeben anstatt die immer noch preisintensivere KB-Front zu betreten.
 
Geht mir so Ähnlich,

ich meine so ne A7II liegt schon toll in der Hand aber wenn ich mir dann anschaue was alleine die Kamera und das Glas kostet.... :eek:

Dann blieb ich lieber beim A-Mount und beim APS-C
 
Das Aufwand zu Nutzen Verhältnis passt bei KB für mich nicht.
Ich zahle deutlich mehr und habe nicht automatisch bessere Bilder. Für Schlabber, wenn er viel Porträts macht, sieht es anders aus. Wahrscheinlich freut der sich über die geringere Schärfentiefe und die höhere Lichtempfindlichkeit. Ich brauche das nicht unbedingt.
Ich werde wohl erstmal nichts machen und beobachten, was Sony dieses Jahr so rausbringt. Auf die potenzielle Nachfolgerin der A6000 bin ich etwas mehr gespannt als auf die A68.
Bis dahin und auch sicher noch länger, kann ich noch viel Spaß mit A65 plus 1650 haben.:D
 
Ja, das stimmt wohl ... die a99 z. B. bietet für mich viele Vorteile gegenüber der a77ii, wenn es nur um Portraits geht.

Die a7ii wäre durchaus auch ein Kandidat, aber ...

die Größe der Kamera
die Preise der Optiken
der Preis der a7ii

Würde ich in Zukunft wieder mehr in Richtung Studiofotografie gehen, wäre die Größe der Kamera ja noch egal (steht meist sowieso auf dem Stativ), aber selbst dann wäre der Preis einfach zu hoch.
Aufgrund der 2.8er Zoom-Objektive (die es für E-Mount nunmal nicht gibt) müßte ich ja noch 1-2 Kameras vom A-Mount behalten.
Die Adapterlösung halte ich für ein ziemliches Gefrickel ... Ich müßte dann wahrscheinlich direkt mehrere Adapter kaufen und die div. A-Mount-Optiken damit bestücken ... das ist nicht nur unpraktisch, das geht auch noch mal zusätzlich ins Geld.
 
Mit dem Adapter sieht es einfach auch nicht mehr schön aus. Die Handlichkeit ist dann auch dahin.
Ich musste schon die Stirn runzeln als der Fachverkäufer stolz erzählt hat, dass er einem Kunden eine A7 mit Adapter verkauft hat, damit der seine A-Mount Linsen daran verwenden kann. Finde ich völlig abwegig. Ich zahle dann Aufpreis für einen noch nicht ausgereiften AF, den ich mit nem Adapter auf das Niveau einer A65 anheben muss; und dann kann ich den Vollformatbildkreis je nach Linse gar nicht ausleuchten. :confused::confused: Was soll das?
Dann besser so wie du. VF macht für mich nur in Verbindung mit ordentlichen Gläsern Sinn. Und dann liegen wir bei vielleicht 4.000 € für was ordentliches.
Nicht meine Liga. Und APS-C kann soviel, was ich brauche.
A6000 mit 16-70 wird vielleicht mal interessant. Aber dann muss die a65 schon sehr schlecht geworden sein.:D
 
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