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Zukünftige Objektive

Ja, der AF ist tatsächlich sehr leise. Zumindest mal leiser als der USD von meinem 70-300 USD (Tamron) und 18-125 HSM (Sigma).

Etwas gewöhnungsbedürftig ist das schwergängigere Zoomen gegenüber dem Tamron 17-50 2.8 (das mit dem richtig lauten AF).

Was ich persönlich auch festgestellt habe, ist dass das Sony 16-50 2.8 gegenlichtanfälliger gegenüber dem Tamron 17-50 ist.

Man kann - wenn man nur auf die Fotoqualität aus ist, durchaus auch das Tamron 17-50 2.8 kaufen - die Qualität ist gegenüber dem Sony 16-50 2.8 fast identisch (ich bezweifel, dass man das ab 4er Blende überhaupt unterscheiden kann).
Die Haptik des Sony 16-50 2.8 ist für mich aber nicht zu toppen - speziell benötige ich den Staub- und Wasserschutz der Kombination a77(ii) + Sony 16-50 2.8 recht häufig.

Wenn Du so auf Landschaft und eventuell Weitwinkel aus bist, wäre die Kombination Tamron 17-50 und Sigma 10-20 oder Tamron 10-24 auch noch eine Überlegung wert. Ich kann jedoch nicht die Qualität dieser UWWs einschätzen, da ich sie nie getestet habe.

Ich hab' mir vor kurzem ein Tokina 11-16 2.8 gekauft. Da ich auch mit Weitwinkelobjektiven "spezielle" Portraits mache, brauche ich die Lichtstärke, aber ich denke das ein Weitwinkel normalerweise keine so hohen Blendenwerte benötigt.

Wenn aber der Preis des Sony 16-50 2.8 gut war und die Qualität stimmt, dann bekommst Du im Bereich APS-C kein besseres Normal-Brennweiten-Zoom.
 
Ein so gut verarbeitetes Objektiv hatte ich echt noch nicht.
An Tamron habe ich auch überlegt, aber das Angebot war echt gut.
Darüber hinaus bin ich auch von UWW etwas geheilt, weil ich das 10-24 ja testen konnte. Es ist nicht besonders scharf und die Effekte kann ich auch mit 18 bzw. 16 mm erzeugen, wenn ich will. Eher noch habe ich gerne das 100-200 eingesetzt, wenn ich etwas hervorheben wollte.
Bei UWW muss man doch sehr auf die Umgebung achten. Oft hatte ich Probleme, dass mein Schatten mit ins Bild reichte. Und so scharfe Ränder wie mit dem 16-50 habe ich nicht hinbekommen.
Bei Luminous Landscapes gibt es auch einen Artikel namens "Make it long". Das hat mich in Richtung "normale" bis lange Brennweiten auf Spurt gebracht. Extrem kurze Brennweiten bringen die Größenverhältnisse nicht mehr so gut rüber, wie ich finde. Objekte im Hintergrund werden mir dann zu klein.
 
Das 17-50 2.8 von Tamron kann ich empfehlen, es ist mit Sicherheit ein spürbares Upgrade zum 18-55er Kit, wobei ich das 18-135 nicht kenne. Eine Portraitlinse hast du ja schon mit dem 50mm. Wozu du bei dem beschriebenen Anforderungsprofil noch ein Tele möchtest, erschließt sich mir gerade nicht.

Das 18-135 ist ein sehr gutes "immerdrauf". Benutze es u.a. an meiner 77II
 
Das 18135 ist echt ganz gut. Bei Brennweiten zwischen 40 und 80 mm finde ich es auch vertretbar scharf, aber ich muss es schon auf f 1/8 abblenden, damit es gut wird. Außerdem ist der Autofokus schon flott aber bei weitem nicht so flott wie bei dem 1650.
Nachdem ich das 1650 jetzt einige Tage getestet habe, finde ich es sehr gut und überragend scharf. 16 mm ist im Moment alles, was ich an Weitwinkel brauche. Ich bin froh, dass ich mir kein Tamron 10-24 geholt habe, da es bei weitem nicht so scharf ist.

Ich kann mir gut vorstellen mit 1650 und dem Minolta 100-200 erstmal sehr viele Motive einfangen zu können. Auch wenn das 18135 jetzt vermutlich öfter im Schrank bleiben wird, werde ich es behalten, weil es eben sehr praktisch ist, wenn ich nicht weiss, welche Motive mich erwarten und ich nicht die perfekte Schärfe brauche.

Mittelfristig werde ich mich auch mit dem 70-300 Tamron USD beschäftigen. (Schlabber2000: sag bescheid, wenn du es Vertickst! :-))

Also im Moment bin ich sehr zufrieden mit meinem Park.
Jetzt muss ich mich nur noch trauen ein paar Islandbilder in der Galerie hochzuladen. Ich möchte durch eure Kritik noch dazulernen. Aber ich weiß noch nicht so recht, wie ich anfangen soll.
 
Das 18-135 ist doch eines der besten Zoom Objektive die es für den A-Mount von Sony gibt. Wenn du noch bessere Ergebnisse erzielen möchtest hilft meiner Meinung nach nur eine Festbrennweite.
 
Das 18135 ist echt ganz gut. Bei Brennweiten zwischen 40 und 80 mm finde ich es auch vertretbar scharf, aber ich muss es schon auf f 1/8 abblenden, damit es gut wird. Außerdem ist der Autofokus schon flott aber bei weitem nicht so flott wie bei dem 1650.
Nachdem ich das 1650 jetzt einige Tage getestet habe, finde ich es sehr gut und überragend scharf. 16 mm ist im Moment alles, was ich an Weitwinkel brauche. Ich bin froh, dass ich mir kein Tamron 10-24 geholt habe, da es bei weitem nicht so scharf ist.

Ich kann mir gut vorstellen mit 1650 und dem Minolta 100-200 erstmal sehr viele Motive einfangen zu können. Auch wenn das 18135 jetzt vermutlich öfter im Schrank bleiben wird, werde ich es behalten, weil es eben sehr praktisch ist, wenn ich nicht weiss, welche Motive mich erwarten und ich nicht die perfekte Schärfe brauche.

Mittelfristig werde ich mich auch mit dem 70-300 Tamron USD beschäftigen. (Schlabber2000: sag bescheid, wenn du es Vertickst! :-))

Also im Moment bin ich sehr zufrieden mit meinem Park.
Jetzt muss ich mich nur noch trauen ein paar Islandbilder in der Galerie hochzuladen. Ich möchte durch eure Kritik noch dazulernen. Aber ich weiß noch nicht so recht, wie ich anfangen soll.

Als Alternative zum Tamron 70-300 sei hier noch das Sony 55-300mm SAM genannt.
 
Das 18135 ist echt ganz gut. Bei Brennweiten zwischen 40 und 80 mm finde ich es auch vertretbar scharf, aber ich muss es schon auf f 1/8 abblenden, damit es gut wird. Außerdem ist der Autofokus schon flott aber bei weitem nicht so flott wie bei dem 1650.
Nachdem ich das 1650 jetzt einige Tage getestet habe, finde ich es sehr gut und überragend scharf. 16 mm ist im Moment alles, was ich an Weitwinkel brauche. Ich bin froh, dass ich mir kein Tamron 10-24 geholt habe, da es bei weitem nicht so scharf ist.

Ich kann mir gut vorstellen mit 1650 und dem Minolta 100-200 erstmal sehr viele Motive einfangen zu können. Auch wenn das 18135 jetzt vermutlich öfter im Schrank bleiben wird, werde ich es behalten, weil es eben sehr praktisch ist, wenn ich nicht weiss, welche Motive mich erwarten und ich nicht die perfekte Schärfe brauche.

Mittelfristig werde ich mich auch mit dem 70-300 Tamron USD beschäftigen. (Schlabber2000: sag bescheid, wenn du es Vertickst! :-))

Also im Moment bin ich sehr zufrieden mit meinem Park.
Jetzt muss ich mich nur noch trauen ein paar Islandbilder in der Galerie hochzuladen. Ich möchte durch eure Kritik noch dazulernen. Aber ich weiß noch nicht so recht, wie ich anfangen soll.

:lol: Du kannst ein Sigma 70-300 APO haben ... das Tamron 70-300 USD behalte ich ;)

Lad' doch einfach mal hoch - die Bilder ... oder mach' ne Webpage mit galerie. Ich bin zwar nicht der typische Landschaftfotograf - aber Island ist durchaus eine hübsche Gegend :)
 
Als Alternative zum Tamron 70-300 sei hier noch das Sony 55-300mm SAM genannt.

Wurde das in dem Fred hier noch nicht genannt?

Ansonsten - ja stimmt ... das soll auch recht gut sein. Ein echter Nachteil von dem ist der mitdrehende Filteradapter, dafür hat man mehr Brennweite nach unten und etwas weniger Gewicht gegenüber dem 70-300 USD
 
Okay Schlabber. Dann werde ich wohl noch warten müssen. ;) Nein. Im Ernst. Im Moment bin ich zufrieden und mir fehlt eher die Zeit zum Fotografieren.

Ich habe mich gestern getraut und im Bereich Landschaft mal ein paar Bildchen hochgeladen. Bei Gelegenheit kommt noch was dabei. Wurde viel mit 18135 gemacht, was gar nicht so schlecht ist, aber eben kein Schärfewunder.:cool:
 
Das 18-135 ist doch eines der besten Zoom Objektive die es für den A-Mount von Sony gibt. Wenn du noch bessere Ergebnisse erzielen möchtest hilft meiner Meinung nach nur eine Festbrennweite.

Naja, 16-50, 16-80, 16-105 im Standard-Zoom-Bereich und 70-200 sowie 70-400 als Tele-Zooms stecken das 18-135 locker in die Tasche.

Ciao
Canax
 
Das 18-135 ist zumindest eines der beiden neuesten Linsen für APS-C A-Mount von Sony. Autofokus wird wohl schneller sein, als bei 16-80/105. Aber optisch wird es schlechter sein.
Gegenüber dem 16-50 ist es aber langsam und auch nicht so scharf.
Wenn man anfängt und eine Kit-Linse sucht, würde ich beim 18-135 wieder zuschlagen. Es ist kompakt, flexibler Brennweitenbereich und optisch in Ordnung. Aber eben nicht überragend.
Ich würde es nur nicht als das beste APS-C Zoom für/von Sony bezeichnen. Höchstens in Bezug darauf, dass es praktisch ist und nicht allzu schlechte Fotos macht.
 
Jetzt habe ich endlich mal ein wenig mehr Zeit gehabt das 16-50 gegen 18-135 zu testen. Mmmh. Ich bin ein wenig hin und her gerissen.
Vorteile des 16-50 sind für mich:
+Lichtstärke
+Verarbeitung
+schnellerer Autofokus
+2 mm mehr Weitwinkel
+Wetterschutz
+guter Kontrast

Allerdings kann ich bei Bildern zwischen 18 bis ca. 50 mm Brennweite und abgeblendet (F7.1-10) nicht die riesen Unterschiede feststellen. Will heißen: Das 18-135 macht bei kurzen Brennweiten und abgeblendet keine schlechte Figur.
Klar. Die stärken sind beim 16-50 wohl eher die Lichtstärke bei schummriger Beleuchtung und die gute Leistung schon bei Offenblende.
Es ist natürlich auch schwerer als das 18-135. Gutes Glas wiegt eben.

Vermutlich muss ich es mal im nächsten Urlaub testen und sehen, ob mich Vorteile dann doch voll überzeugen.

Da meine Hauptmotive Landschaften zur Zeit sind und es draußen auch mal windiger zugehen kann, ist der Wetterschutz natürlich toll.
Auf Island war es stellenweise auch echt nass. So dass mir so ein Feature natürlich weniger sorgen bereitet hätte.

Ich weiß. Ich bin total unentschlossen. Muss mich ja auch gar nicht entscheiden. Aber immer wieder überlege ich, mein Equipment so kompakt wie möglich und trotzdem für gute Fotos zu halten. :confused:
Die Eier-legende Wollmilchsau. Kennt ihr diese Gedankengänge?

Schade, dass es das 16-80/105 nicht mit Ultraschallantrieb gibt.:evil:
 
...Muss mich ja auch gar nicht entscheiden. Aber immer wieder überlege ich, mein Equipment so kompakt wie möglich und trotzdem für gute Fotos zu halten. :confused:
Die Eier-legende Wollmilchsau. Kennt ihr diese Gedankengänge?...

Für Landschaft gibt es doch Primes als perfekte Lösung!
Kompakt und lichtstark, was willst Du mehr?

Und eigentlich braucht man dafür auch keinen AF; das ist dann noch leichter und sogar preiswerter!
 
Dieser Gedankengang der EWS (eierlegende Wollmilchsau) ist das, was Dich wohl ständig probieren läßt. Man ist wohl immer auf der Suche nach dem Optimum.

Wenn Du nur den Faktor "Qualität" in die Runde wirfst, dann ist es schon schwierig genug.
Du bewegst Dich allerdings mit den von Dir genannten Objektiven auf einem sehr hohen Niveau. Natürlich geht besser und teurer immer ... aber dann mußt Du - zumindest im Bereich A-Mount - schon in den Bereich Vollformat wechseln. Jedoch fehlt Dir dann wiederum die günstige Weitwinkel-Alternative. Wie - auch immer - diese Diskussion spare ich mir hier erstmal.

Bringst Du den Faktor "Mobilität" ins Spiel wird es bzgl. Sony A-Mount sehr schwierig. Die Kombination A-Mount-Kamera mit 18-135 Sony dürfte kaum zu schlagen sein. Da musst Du schon das System wechseln und dafür wieder andere Kompromisse eingehen (z. B. Sony E-Mount ... weniger Lichtstärke, daher weniger Spiel bei der Blendenkreativität ... Qualitativ für den Preis von A-Mount-Kamera + 18-135 gibt es da auch nichts Besseres - nur Kompakteres.

Ich schreib' Dir mal meinen Kompromiss auf:

Die a77 (oder jede andere A-Mount-Kamera) in Verbindung mit dem 16-50 ist gut - im Normalbrennweitenbereich bin ich damit voll zufrieden. Wohl wissend das es eine bessere (Zoom-)Linse mit der Lichtstärke für A-Mount nicht gibt, baue ich halt darauf auf.
Je nach Situation kommt daher eine Zweitkamera mit einem 70-200 2.8, einem Tamron 70-300 USD oder ein Tokina 11-16 2.8 dazu. Hier kann man auch andere Linsen nennen, bei mir sind es halt diese.

Nun, das ist nicht sonderlich kompakt, daher habe ich halt in den Tragekomfort investiert. Entweder benutze ich 2 sehr gute kleinere Taschen, wobei eine am Gürtel hängt und eine über die Schulter gehängt wird, oder ich nehme direkt eine Kalahari lava Swave S35 (wichtig ist für ich der Klick-Fix-Anschluss), da paßt dann auch noch ein Reisestativ mit rein.

Ich hasse Kompromisse in der Bildqualität, also gehe ich Kompromisse bei der Kompaktheit ein. Ich persönlich lebe halt damit, dass ich auch mal ein Objektiv+Kamera mit mir rumschleppe ohne ein einziges Foto gemacht zu haben. Objektive wechseln kann ich aufgrund der Sandgefahr hier eher schlecht, sonst wäre es eine Kamera weniger. Jede Kamera von mir hat eine Drei-Punkt-Schlaufe, damit ich sie besser greifen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Das wird wohl auch immer so bleiben. Denke nur zwischendurch:

18-135, 50 1.8 und das reicht. Könnte ich machen.

Denn weniger scheitern meine Bilder, glaube ich, an dem bisschen Randunschärfe, sondern mehr daran, dass der Bildaufbau noch nicht so recht was taugt. Und dass ich dann "unwürdig" bin so etwas gutes wie das 16-50 zu benutzen.:rolleyes:

Ich habe auch eine Handschlaufe und einen Fastpack 250 von Lowepro. Feine Sache. Das macht das Tragen schon einfacher.
 
Ich habe das 18-135 und bin damit als Immerdrauf recht zufrieden, jedoch würde ich mir eine Version mit STM-Antrieb wie bei Canon wünschen...aber aufgrund der wesentlich geringeren Verbreitung, lohnt sich die Neuentwicklung für Sony wohl nicht. So ein Objektiv (sehr schnell und leise und trotzdem günstig) wäre gerade in Anbetracht der Videofähigkeiten der meisten Alphas mehr als angebracht. :cool:
 
Ich habe das 18-135 und bin damit als Immerdrauf recht zufrieden, jedoch würde ich mir eine Version mit STM-Antrieb wie bei Canon wünschen...aber aufgrund der wesentlich geringeren Verbreitung, lohnt sich die Neuentwicklung für Sony wohl nicht. So ein Objektiv (sehr schnell und leise und trotzdem günstig) wäre gerade in Anbetracht der Videofähigkeiten der meisten Alphas mehr als angebracht. :cool:

Dafür benutze ich im Grunde das hier:
Sigma 18-125mm 3,8-5,6 DC HSM

Durch den HSM-Antrieb ist das Objektiv schön leise (nicht ganz so leise wie der SSM - aber immer noch deutlich leiser als jeder Stangenantrieb oder die SAM-Modelle.
Die AF-Geschwindigkeit ist jetzt nicht so schnell wie beim SSM, aber ich videofilme gerne damit.
 
Man muss auch immer fragen, wieviel Schärfe man wirklich braucht.
Wir haben jetzt endlich unser erstes Fotobuch gemacht. Viele Fotos haben wir mit 18-135 gemacht. Hier und da ein paar mit einem geliehenem 10-24 von Tamron.
Und ich muss zugeben, dass die Bilder allesamt einen schönen Schärfeeindruck und Kontrast haben. Hier und da sind es eher die Sichtverhältnisse wie Dunst in der Luft oder zu hoher Kontrastumfang, die das Bild nicht so knackig erscheinen lassen. Ich muss sagen, dass ich doch recht zufrieden mit dem Reisezoom bin.
Der nächste Test wird kommen, wenn wir ein Panorama auf Leinwand ausdrucken. Wobei ich glaube, dass selbst das gut sein kann.
Allerdings hat das Reisezoom schon etwas kriechenden Zoom. Also ohne Zoomlock kann es leicht passieren, dass der Tubus ungewollt rausfährt.
 
Den Gedankengang der EWS habe ich immer noch.:rolleyes:
Mal gefällt mir das 16-50 besser, ein anderes Mal ziehe ich super gerne mit dem 18-135 los und nehme sonst nichts mit.
E-Mount ist für mich nicht interessant im Moment. Teleobjektive sehen daran zu unhandlich aus. Die A6000 mit dem dem Kit gefällt mir ganz gut.
Wenn ich wirklich was kompaktes haben will, würde ich mir die RX-100 M1 (nicht griffig genug) oder was aus der µ4/3 Fraktion (viel Auswahl) holen.
Ich überlege derzeit, ob ich das 16-50 wieder verkaufe. Ich muss es nicht. Aber manchmal denke ich, dass ich auch ohne gut meine Bildideen umsetzen kann.
Die Leinwand ist übrigens toll geworden. Mit dem 18-135 geschossen und auf 0,6 mal 1,2 m wirkt es echt toll. Bin sehr zufrieden. So viel zur Pixelpeeperei! :evil:
 
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