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Zukünftige Objektive

Ich habe mittlerweile das Minolta 100-200 verkauft. Es war kein schlechtes Objektiv. Aber mich haben der hakelige Autofokus, und die nicht allzu lange Brennweite etwas gestört. Mein 18135 ist am langen Ende nicht schlechter als es das 100-200 am kurzen Ende war.

Nun habe ich zwei Zooms, die ich wirklich klasse finde. Und ich stelle fest, dass mir 16 oder 18 mm als Brennweite nach unten ausreichen. Kürzere Brennweiten finde ich schwierig gut in Szene zu setzen. Daher interessiert mich WW nicht so sehr.
Auf der anderen Seite überlege ich, ob mich das 55-300 oder 70-300 nicht reizen würden. Ich fotografiere gerne Landschaften und picke mir auch gerne Details am Horizont raus. Längere Brennweiten müssen also nicht zwangsläufig super lichtstark sein. Vielleicht 3mal im Jahr bin ich auch auf Motorsportevents draußen, wo lange Brennweiten auch vorteilhaft sind.

Aber auch sonst mag ich hin und wieder, dass ich mit Brennweiten ab 130 mm Details zeigen kann, ohne viel Schnickschnack. Die Komposition fällt mir leichter.

Lohnt sich eines von beiden für mich? Was meint ihr? Ich hadere auch, weil ich nicht weiß, ob bei E-Mount nicht auch noch ein schönes Standardzoom kommt. Aber das ist ja eigentlich Humbug. Ich mag das A-Mount. Das Preis-/Leistungs-verhältnis ist für mich echt gut.
 
Das Hinterste - zuerst ...

Ja, es wird gerade ein 70-300 für das E-Mount herausgebracht :eek:
Nein - der Preis steht noch nicht fest :ugly:
Ja, es ist so lang, dass das E-Mount wohl in Zukunft XL-Mount heißen sollte :evil:

Interessant ist auch dieser link:
http://www.fujix-forum.com/threads/...ssional-mirrorless-was-a-fatal-mistake.54299/

Zumindest bzgl. Telenutzung kann ich dem schon zustimmen.

Für Motorsport brauchst Du wohl mehr wie 300mm - aber es hängt natürlich auch davon ab, wie weit Du wirklich weg bist.

Das Tamron 70-300 USD ist ein cooles Objektiv - keine Frage. Gegenüber dem 55-300 ist es jedoch schwerer und größer. Die Bildqualität soll gleich sein und so wären es auch noch einmal 15mm mehr unten rum.

Lediglich der rotierende Filter (beim AF des 55-300 dreht die Frontlinse mit) nervt natürlich. Haptisch gefällt (mir) das Tamron 70-300 USD auch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. So lang ist das 70-300 FE nun auch wieder nicht. Ich bin letzte Nacht erst dazu gekommen, deinen Link zu lesen. Oh Mann. Ganz ähnliche Gedanken hatte ich auch schon. Nebenbei sieht für mich auch nicht schön aus, wenn das Bajonett einen kleineren Umfang als das Objektiv hat. Das Bajonett bei E-Mount schnürt sich ja gerade zu ein. :eek:

Den Kommentar mit dem kleineren Auflagedurchmesser kenne ich auch. Bis jetzt konnte mich das FE auch noch nicht überzeugen. Wegen der hohen Kosten, dem nicht ganz vollständigen Objektivpark und warum brauche ich Vollformat? Ich lese hin und wieder, weil ich ja merke, dass Sony Spiegellos unter die Leute bringen will. Aber verdammt. Ich bin schon etwas verwirrt, was Sony da macht. Aber ich denke Sie nutzen den Schwung, den das FE-Mount aufgenommen hat.
Zurück zum Thema: :D

Aber ich nutze nach wie vor lieber A-Mount. Auch auf Reisen finde ich die A65 nicht zu sperrig, sondern angenehm in der Hand.
Das 55-300 könnte eher was für mich sein, weil ich nicht auf Vollformat wechseln will.

Ich entdecke auch gerade wieder mehr die Ruhe für Komposition, den Blick für gutes Licht. Und dass macht höllisch viel mehr aus, als Objektiv X oder Y.
 
Bei SAR gibt es seit ein paar Tagen eine Gegendarstellung zu deinem Link. Man kann sich es legen wie man will. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile.

Das Fuji System hat eine ausgewogene Auswahl an Linsen. Das gefällt mir. Was mir nicht gefällt ist die Bedienoberfläche der Kameras und der Retrolook gefällt mir nicht übermäßig gut. Und der Auslöseknopf gefällt mir zum Beispiel auch nicht.

Sony A-Mount hat einfach eine schöne Haptik. Sony täte gut daran APS-C weiter zu betreiben.
 
Naja, ich hab' das natürlich auch übertrieben - bei meinen Kommentaren ... und das wird bei dem Ersteller des links wohl auch so sein.

Nur - E-Mount ist irgendwo halt auch (noch?) nicht des Pudels Kern.

Ich - für mich - denke mir ja: Wenn Öffnungen oder Optiken größer sind, dann geht da auch mehr Licht durch und das muss es ja für den Sensor irgendwie einfacher machen.
Wenn das alles dann zu klein wird, dann wird es halt nicht nur haptisch schlecht (frei nach dem Spruch: "wieder was abgeschnitten und immer noch zu kurz (ja, ich bin noch mitten im Bau ;) )), sondern es dürfte auch physikalisch Nachteile haben.

Also - wenn die sooo viel Wert darauf legen, wie leicht und kompakt das E-Mount ist, dann sollte das auch so sein und letztendlich nicht in einer "Mogelpackung" enden. Adaptieren von Fremd-Optiken sehe ich zu einem Teil auch so, wobei das andererseits technisch wieder toll ist.

Andererseits heißt es aber auch - da die E-Mount-Linsen (lichtstarkes Zoom) auch nicht kürzer werden als die A-Mount-Linsen, macht man beim Kauf von A-Mount-Linsen auch nicht viel falsch, wenn man (irgendwann?) mal auf E-Mount umsteigen möchte.
 
Ich würde gerne wissen, ob es technisch möglich ist, eine spiegellose Kamera mit Anschluss zu bauen, welche a und e Bajonett aufnehmen kann?!
Egal.
Tamron und 55-300 werde ich mir mal ansehen. Vielleicht kann ich die mal irgendwo testen. Das Sony hatte ich schon in der Hand. Schön kompakt und leicht.
 
Ich würde gerne wissen, ob es technisch möglich ist, eine spiegellose Kamera mit Anschluss zu bauen, welche a und e Bajonett aufnehmen kann?!

Das hast Du mit E-Mount ja schon ...

Halt mit einigen Einschränkungen, auch technischer Natur (langsamer oder gar kein AF fällt mir da als erstes ein), indem Du einen Adapter benutzen musst.
Rein sachlich spricht nix dagegen, für jedes Deiner Objektive einen eigenen Adapter vor zu setzen.
 
Rein sachlich spricht nix dagegen, für jedes Deiner Objektive einen eigenen Adapter vor zu setzen.

Rein Wirtschaftlich und ergonomisch spricht einiges dagegen.:D

Wir sollten uns in dem Thema nicht zu sehr festbeißen. :rolleyes:

Hier geht es ja um das A-Mount, welches es nach wie vor gibt und mit dem ich noch viel Spaß haben möchte.
 
Okay. Wieder zurück zum Thema. :D

Das 55-300 hat ja keine eigene Stativschelle, da es auch nicht sonderlich schwer ist. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Kann man die Kamera gut am Stativ verwenden, wenn vorne das 55-300 montiert ist?
Ist die Schärfe grob vergleichbar mit dem 18135?
 
Okay. Wieder zurück zum Thema. :D

Das 55-300 hat ja keine eigene Stativschelle, da es auch nicht sonderlich schwer ist. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Kann man die Kamera gut am Stativ verwenden, wenn vorne das 55-300 montiert ist?
Ist die Schärfe grob vergleichbar mit dem 18135?

Zu der Schärfe kann ich nix sagen, zum Gewicht schon ...

55-300: 465g
18-135: 395g

Das ist in etwa gleich viel Gewicht. Das 55-300 fährt bis zu 171mm raus, das 18-135 143mm

Man kann also sagen, das wenn Du Dein 18-135 in voll ausgefahren auf dem Stativ tragen kannst, dann wird es mit dem 55-300 wahrscheinlich auch klappen (ist ein bißchen mehr Überhang und ein bißchen mehr Gewicht).

Was hast Du denn für ein Stativ?
 
Das 55-300 kann ich empfehlen. Ich hatte es in einem Urlaub an der a6000. Als Stativ hatte ich drei Novoflex Wanderstöcke an der Basis des Triopods. Aber auch aus der Hand, ohne Stabi sind mir ordentliche Aufnahmen gelungen.
Am Bajonett der a6000 hat sich nichts gerührt
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay. Wieder zurück zum Thema. :D

Das 55-300 hat ja keine eigene Stativschelle, da es auch nicht sonderlich schwer ist. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Kann man die Kamera gut am Stativ verwenden, wenn vorne das 55-300 montiert ist?
Ist die Schärfe grob vergleichbar mit dem 18135?


Dein Bilora Stativ sollte es abkönnen,
hängt aber auch vom Kopf ab den du verwendest.
 
Der alte Kopf hat das 18135, 1650, 100-200 gut halten können. Ich bekomme in den nächsten Tagen Ersatz. Wenn es der gleiche ist, wird er fest genug sein.

Ich habe auch noch überlegt, ob ich noch Geld in das A-Mount stecken sollte. Aber E-Mount ist vom Preis-/Leistungsverhältnis her einfach nicht attraktiv genug. Und bis es hoffentlich so weit ist, kann ich noch viel Freude an meiner Ausrüstung haben.

@ebouch: Die Bilder von dir, finde ich leider nicht besonders scharf. Wären jetzt für mich kein Aushängeschild. Sorry. :confused: Wie hast du die skaliert oder sind das Zuschnitte/Crops?
 
@Liontamer,
Bei dem Vulkanbild solltest du berücksichtigen, daß es aus über 2Km gemacht wurde und die Luft um den Ausbruch herum auch nicht gerade ruhig ist.
Der Vogel war ein Schnappschuß. Beide Fotos sind außerdem aus der Hand gemacht und nicht unbedingt der Qualität der Linse geschuldet.
 
@ebouch: Okay. Das erklärt einiges. Das hält mich momentan noch ein bisschen ab vom Tele. Da ich gerne Landschaften aufnehme, ist Dunst schon ein Faktor.
Krass, dass du es an der A6000 benutzt. Was nutzt du für den Standardbereich?
 
Tageswanderungen im unwegsamen Gelände und subtropischem Klima, da entscheidet man sich für das leichteste Gepäck. Die a6000 mit SEL 18-105, 55-300 und Walimex 12/2 war immer dabei.
 
Gut zu wissen. Falls ich irgendwann mal doch umstellen sollte. :D
Deine Kombination mit 18-105 finde ich cool.

Danke für eure Tipps.

Ich habe das Tele heute bestellt. Wenn alles gut geht, halte ich es Samstag in den Händen. :top:
 
Ich wollte euch mal eine kleine Rückmeldung geben.
Mein Fachhändler hatte letzten Samstag das 55-300 vor Ort und ich bin sehr angetan von der optischen Leistung und der Verarbeitung, welche mit dem 18-135 vergleichbar ist.

Ich habe direkt Sonntag einige Flugzeuge damit ablichten können, weil wir eine Tour am Frankfurter Flughafen hatten. Es macht wirklich Spaß damit zu arbeiten. Es fängt ja bei 55 mm an. Dadurch ist es etwas universeller als das 100-200. Auch etwas nähere Objekte kann man noch damit erhaschen, ohne oft wechseln zu müssen.

Man sollte allerdings nicht unterschätzen, dass Dunst den Schärfeneindruck beeinflusst. Luftschlieren waren auch bei ca. 8°C schon zu erkennen und ich musste oft mehrere Aufnahmen im Serienbildmodus machen, um Verwicklungen und eben Luftschlieren so zu reduzieren, dass das Tele seine Leistung wirklich ausspielen konnte.
Hin und wieder pumpt der AF ein wenig, weil der Fokusweg recht lang zu sein scheint. Aber nur bei Konntrastarmut.

Also kann ich es definitiv empfehlen, wenn man schon ein 18-55 oder 16-50 hat. Mit dem 18-135 überschneidet es sich halt ein wenig. Das empfinde ich aber eher als Vor- als als Nachteil.
 
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