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Zoom macht faul und versaut den Blick...

man erfasst sein objekt und huscht von position zu position, überlegt dann doch wieder ob das der richtige ausschnitt ist usw. schon irgendwie was ganz anderes, macht aber enorm viel spass :top:

SIC!:top:
 
Was, wenn es nicht möglich ist näher heran zu gehen oder ein Stück nach hinten zu gehen ?
Ob Zoom oder Festbrennweite hängt in erster Linie von den Motiven und örtlichen Gegebenheiten ab würde ich meinen.
Faul macht ein Zoom sicher nicht, ob es den Blick versaut ?
Möglich, aber dank EBV kann man sich sein Foto in aller Ruhe am PC passend zuschneiden.
Da hat man die Arbeit eben hinterher.


Ja ja alles immer später zurecht schnippeln...einfach drauf halten mal eben 1000 Bilder verballern irgendwas gutes wird schon dabei sein und wenn nicht bearbeite ich bis zum Exodus...tolle Einstellung....am besten für euch 1000MP da könnt ihr bearbeiten bis zum umfallen weil ihr das sonst auf Anhieb nicht hinbekommt....jetzt verstehe ich auch den Schrei nach der 5DII.....
was hat das noch mit der Kunst der Fotografie zu tun??
...die Technik geht immer weiter...Adobe arbeitet gerade an einem Programm das es erlaubt den Focus erst nach der Aufnahme zu setzen..laut Adobe wird das die Zukunft und die Fotografie revolutionieren...Programm wird 2009 von Adobe veröffentlicht...das alles sind Tendenzen die ich grauenhaft finde und mit Fotografie nichts mehr zu tun hat. Man sieht es doch in den ganzen Foren ein Bild schlechter als das andere und das trotz EBV und typisch Generation Doof wird sich gegenseitig auch bei den schlimmsten Bildern auf die Schulter geklopft und gelobt bis zum Abwinken-Kritik ist im Rausch der Dummheit nicht erwünscht.Sieht man doch hier im Forum wie begeistert Bilder gefeiert werden, demnach haben wir es hier nur mit Meisterwerken zu tun.Selbst ein Meister ist froh wenn er im Jahr 1-2 Spitzenbilder entwickelt -man sollte den Ball doch mal ein bißchen flacher halten und mit Lobhymnen sparsamer umgehen aber typisch Generation Doof gehen alle ab wie Schmitz Katze wenn ein belangloses Blumenstillleben mit nem 85mm 1.2 freigestellt wird -wir verblöden wohl alle....
Ich habe mich vor kurzem mit 2 Berufsfotografen unterhalten und wir waren der Meinung ,dass das Niveau der Fotografie momentan auf einem absoluten Tiefpunkt ist. Jeder Hans veröffentlicht seinen Schrott online und man wird gefoltert mit tausenden belanglosen Zoo, Blumen und Haustiermotiven(mal seheh wei lange es dauert bis der erste Haustierfotoavatorbenutzer boshaft zurück schreibt...).Durch die Masse sinkt der Wert eines digitalen Bildes immer weiter.Gutes Geld ist nur noch im analog Bereich zu machen dort sind die Preise sogar gestiegen-Angebot-Nachfrage denn es gibt sehr viele Sammler die außschließlich echte Fotos sammeln und dafür sehr gutes Geld zahlen.Wenn man sich die Spitzenpreise ansieht die in vergangenen Jahr für Bilder bezahlt wurden waren dies fast außschließlich nur für analoge S&W Fotografie.Wo das Geld sitzt kommen die Menschen auch das ist schön zu verfolgen immer mehr Fotografen gehen zumindest mit dem 2 Bein zurück zur analogen Fotografie. Ich sehe da momentan eine klare Abspaltung des Marktes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im übrigen soll ja Fotografie im Wortsinn was mit Lichtmalerei zutun haben ...
Ob das was anderes als Plattblitzen ist ?
Hm, hattest du jetzt auf meinen Link geklickt oder auf den vom Vorjahr hier:
http://www.graechenwinterball.ch/2007/
Das war übrigens anscheinend ein Profi...
Das bei so einem Abend nicht nur Kunstwerke rauskommen ist mir klar und da ich sonst kaum Blitze brauche, bin ich hier sicherlich noch verbesserungsfähig. Habe selbstverständlich auch eine Menge aus diesen Bildern gelernt für ein anderes Mal.
Jedenfalls tust du sicher gut darin deinen Vorschlägen mit dem Selbstkritisch mal zu folgen und den hier gemachten Vorschlag zum sehen lernen mal aus zu probieren es kann nur besser werden.
Jetzt hast dich aber zusammengerissen, damits nicht gelbe Karten hagelt :rolleyes:. Ich nehme auch gerne Kritik an, aber dafür muss ich auch vor der Leistung desjenigen der die Kritik übt entsprechend Respekt haben. Auch wenn ich befürchte, dass du das anders siehst, wünsche ich dir auch, dass du deine Werke kritisch betrachtest, es kann auch nur besser werden... Oder versteckst du deine Meisterwerke irgendwo? ;)
jedes objektiv ist das werkzeug zum passenden bild... ob zoom oder fb ein gutes bild ist immer ein gutes bild und da fraggt keiner nach dem objektiv.
:top:
 
@ApertureChris: Könntest Du bitte beim Thema bleiben? Auch wenn das Niveau unserer Fotografie nicht Deinen Erwartungen genügt (Hast Du hier überhaupt mal ein Bild eingestellt und Dich der Diskussion gestellt? Ich glaube nicht, ich habe hier andere Erfahrungen gemacht), heisst das noch lange nicht, dass Du das Niveau der Diskussion ins Beliebige drücken musst!
Zum Beginn Deines Beitrages: Ausschnittvergrößerungen und Formatanpassungen waren schon immer probate Mittel guter Fotografen!

Gruß,
Harry
 
@ Nac

Das bringt nichts wir diskutieren hier über bewußtes überlegtes und selbstreflektiertes sehen und wie man es effizient lernt.

Wenn du weder bewußtes sehen beherschst noch es lernen möchtest ist hier jedes weitere Wort von mir völlig Sinnlos.
Du kannst nunmal nicht begreifen was dun nicht begreifen willst.

In diesem Sinne Verabschiede ich mich aus der Diskussion was Fachlich zu sagen war hab ich gesagt und teilweise ja auch mit Bildbeispielen dokumentiert.
Ich hoffe der ein oder andere will hier lernen und probiert es einfach mal aus.

mfg christian
 
Mich macht diese Phrase "Der fotografische Blick" kirre ....

Drehen wir den Spieß mal um - setzt ihr sofort bei irgendeinem Objekt die Kamera an um zu sehen wie es auf dem Foto rüberkommt? Und lauft ihr dann entsprechend dieser "Vorschau" herum bis der Ausschnitt passt?



Irgendjemand schlaues aus der Fotorichtung hat mal gesagt, dass das Bild im Kopf entstünde und man es durch die Kamera nur festhält. Und eben da finde ich dieses ganze "es versaut den Blick, macht faul" etc total verkehrt.

Wenn ich was sehe, setze ich mich damit auseinander ohne meine Kamera dabeizuhaben, ob es etwas taugen könnte. Sollte es das tun, wird es vermerkt und ich kehre zurück - mit der ungefähren Vorstellung was ich machen will. Nun hat man sein Foto schon zu 75% im Kasten, muss nurnoch den geeigneten Blickpunkt und -winkel erreichen. Und erst HIER kommt die ganze Objektivfrage ins Spiel!
Die FBler setzen die Kamera an und laufen so lange hin und her bis sie den perfekten Ausschnitt haben. Der Zoomer läuft so lange hin und her bis er an einem Punkt ist, an dem er dank zoom den perfekten Ausschnitt hinkriegt. Und bei gleicher Fotografie-Erfahrung kann man ja abschätzen wer von beiden sein Ergebnis schneller sauber hinkriegt - die Person mit der 50er FB oder die Person mitm 24-105.


Um seinen "Blick" zu schulen ist es nicht besser ob man eine FB oder ein Zoom hat - bei ersterem wird mans nur irgendwann leid für einen fehlenden cm oberhalb eines Hauses dann wieder 10 Schritte nach hinten zu gehen und dann zu merken "Ohje, dann kommt unten schon der Straßenansatz" und wieder 5 Schritte nach vorne zu laufen.

Im Endeffekt zählt es, dass man auch OHNE kamera vor der Nase sich überlegen kann wie man irgendetwas fotografisch umsetzt. Wenn man die Vorstellung hat, juckts niemanden ob man erstmal mit nem FB-Vorsatz Tänze vorführt bis mans optimal getroffen hat oder mit nem Zoom steif rumsteht bis man irgendwann mal abdrückt.

Übertragen wir das nun auf den Anfänger, ist ihm mit einem Zoom mehr geholfen, da er rumdrehen kann und sieht bei welcher Brennweite das Gebäude wie aussieht, mehrere Bilder macht und somit eine deutlich steilere Lernkurve in Punkto "Objekte sehen und umsetzen" aufweist. FB ist nur eine pseudoelitäre Beschneidung der eigenen Möglichkeiten - "sehen" lernt man ohne Kamera vor der Nase.


Wer jetzt immer noch auf "der fotografische Blick" beharrt, darf sich n Keks nehmen und bemerken, dass dieser Blick absolut UNABHÄNGIG von irgendwelchen durch Geld zu kaufenden Objekten sein sollte und folglich in dieser Diskussion fehlplatziert ist.

Dankeschön.
 
Wenn du weder bewußtes sehen beherschst noch es lernen möchtest ist hier jedes weitere Wort von mir völlig Sinnlos.
Du kannst nunmal nicht begreifen was dun nicht begreifen willst.
Das Kompliment gebe ich gerne zurück.
Drehen wir den Spieß mal um - setzt ihr sofort bei irgendeinem Objekt die Kamera an um zu sehen wie es auf dem Foto rüberkommt? Und lauft ihr dann entsprechend dieser "Vorschau" herum bis der Ausschnitt passt?
Irgendjemand schlaues aus der Fotorichtung hat mal gesagt, dass das Bild im Kopf entstünde und man es durch die Kamera nur festhält. Und eben da finde ich dieses ganze "es versaut den Blick, macht faul" etc total verkehrt.
Hat was ;)
 
Ich bitte beim Thema zu bleiben.

Zum Thema: "Generation Doof"
Auch bitte ich darum, dass man mit den anderen Forenmitgliedern respektvoll um geht und sie nicht alle mit abfälligen Äusserungen über einem Kamm schert, weil sie einem nicht "Profi" genug sind. Wer das nicht sein lassen kann ist hier, sicher auch nach eigener Erkenntnis, falsch.
Zum Frustabbau eignet sich das Forum auch nicht und die Community ist nicht der persönliche Sandsack damit man sich wertiger fühlen kann als der Rest.:rolleyes:
 
Halloerstmal
zurück zur Ausgansthese:
warum schulen Festbrennweiten den Blick???

Wenn man eine Zeitlang nur mit beispeilsweise 2 Brtennweiten fotografiert, bsp. 35mm und 85mm, dann gewöhnt sich unser Gehirn an die Abbildung innerhalb dieser zwei Sehwinkel.
Ich weiss also nach einiger Zeit durch Erfahrung, was bekomme ich mit dem 35er und was mit dem 85er vom Motiv auf mein Foto.
Dadurch trainiere ich eigentlcih doch nur, meinen Blick für Motive innerhalb der Grenzen von 2 Bildwinkel zu optimieren.

Mehr Möglichkeiten der Gestaltung interessieren mich nicht, bzw. dürfen mich nicht interessieren, denn mehr Bildwinkel/Sehwinkel habe ich ja mit 35mm und 85mm nicht zur Verfügung.
Ich versuche also eine gestalterisch-kreative Optimierung innerhalb von engen technischen Grenzen.
Das schult natürlich nur meinen Blick für diese zwei Bildwinkel.
Ein Kollege, der sich jetzt sB. auf 20mm und 200mm beschränkt wird innerhalb seiner Grenzen vielleicht gestalterisch optimale Fotos erzielen.

Vergleichen wir jetzt unsere Ergebnisse, so werden sie sich total unterscheiden.
Ein Fotoanfänger, der ohne diese Bildwinkeloptimierungsschulung mit einem 28-200mm Objektiv fotografiert, wird.... ja was???
Vielleicht viel unspektakulärere, beliebigere Fotos erhalten
Vielleicht nur Fotos bei 28mm, 50mm und 200mm machen.
Nicht lernen, seinen Standort zu wechseln um damit andere Bildwinkel, andere Perspektiven und herausragendere Bildergebnisse zu erstellen.

Und genau da liegt vielleicht der Irrtum des Profis, der meint, ein Zoom verderbe den Blick, da es die Standortbewegung verhindern kann - aber nicht zwangsläufig muss.

Für mich richtiger wäre, sich erst gemäß meiner Bildidee, Ausschnitt, Perspektive - eben dem, was ich auf dem Foto abbilden möchte meinen Stahndort zu suchen und anschließend die dafür notwendige Brennweite zu wählen.

Habe ich Zeit, so kann dies gerne aus einem Sack voll Festbrennweiten geschehen, bin ich in Eile - so ist mir das 28-300mm willkommen - oder entsprechend andere Zooms.
Beide Arbeitsweisen haben ihre Berechtigung und sagen eigentlich nichts über die Qualität oder Professionalität eines Fotografen aus.

Das Endergebniss ist es, an dem sich der Fototäter messen lassen muss.
Bewusst nur mit einer Festbrennweite zu fotografieren, damit ein einheitlicher Lock entsteht und dabei 85% "schlechte" Fotos erzeugt werden kann es genausowenig sein, wie immer mit einem 28-300mm zu den gleichen bescheiden-beliebigen Allerweltfotos zu gelangen.

"Zoom macht faul und versaut den Blick..." nur wenn man das zulässt, genauso, wie "Festbrennweiten behindern die Kreativität und sind doch nur Bildverhinderer für elitäre Puristen...."
Zum Glück darf man sich immer wieder für den eigenen Weg zu guten Fotos entscheiden, der kann in der Mitte liegen - oder jenseits davon....
Gruss Ralf
 
Ach naja...

Ich gehe mal davon aus, daß sich in diesem Forum zu über 95% Amateure tummeln und zähle mich dazu.

Ob nun ein Zoom den Blick versaut, sei dahingestellt.

Fakt ist, daß die meisten von uns niemals ein Bild verkaufen oder ausstellen werden, von Amateur-Wettbewerben mal abgesehen.
Klatschmohn mit 'ner Biene drin, 1000 mal gesehen, gähn...

Bei mir ist es so, daß ich mit Sicherheit bessere und durchdachtere Bilder mach als meine Freundin mit der Kompaktknipse.
So gehe ich in die Knie, wenn ich ein Kind fotografiere, mache keine Geburtstagsfotos, auf denen man die ganze Mannschaft nur von hinten sieht und weiß, was Gegenlicht ist.

Aber ich trenne strikt, einerseits bin da ich, der gerne Fotos macht, vielleicht auch ganz anständige.
Andererseits sind da die Fotografen, die ich bewundere und von denen ich Bildbände besitze, an denen ich mich manchmal nicht satt sehen kann.

Henri Cartier-Bresson, der über 80 Jahre lang fotografiert hat, ist Zeit seines Lebens mit einer Leica M mit einem 35er Objektiv herumgelaufen und hat fantastische, einfache Bilder gemacht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Henri_Cartier-Bresson
http://tinyurl.com/3a3g2j

Meint Ihr, ich mache ähnlich tolle Bilder, wenn ich mir die gleich Kamera mit dem gleichen Objektiv zulege?

Ich bin Amateur, werde es immer bleiben und muß nur meinen eigenen Ansprüchen gerecht werden.

Wenn ich mir eine Gibson Gitarre, Modell "Lucille" kaufe, werde ich auch nicht B.B.King... :D
 
pit1958;3584441 Henri Cartier-Bresson schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Henri_Cartier-Bresson[/url]
http://tinyurl.com/3a3g2j

Meint Ihr, ich mache ähnlich tolle Bilder, wenn ich mir die gleich Kamera mit dem gleichen Objektiv zulege?

Nun, selbst wenn Du solche Bilder machst, würden sie spätestens zerrissen, wenn Du sie ins Forum stellst und nicht HCB bist ;)

Ansonsten ist für seine Bilder vielleicht ein 35er perfekt und ausreichend, für jemanden anderen muss es was anderes sein. Je enger das bevorzugte Themengebiet ist, umso einfacher kann die Ausrüstung sein.

Je umfangreicher das Gebiet ist, das man abdeckt, umso umfangreicher muss auch das Equipment sein.

Um mal ein gewollt hinkendes Beispiel zu geben: Fritz Pölking hat öfters geschrieben, dass er lieber mit Zooms arbeiten würde, er es aber wegen der erzielbaren Qualität (und der Lichtstärke) in seinem Bereich nicht (oft) machte. Hier hat die Festbrennweite nichts mit sinnvoller Beschränkung zu tun, sondern ist notwendiges Übel.

Ich würde zB nie auf die Idee kommen einen Urlaub mit Familie zu machen und dabei mit Festbrennweiten zu fotografieren ... entweder man ist im Anschluss die Frau los oder man hat keine Freude. ... oder man hat eins der weniger Exemplare der Frauen, die das Hobby teilen oder wenigstens akzeptieren gefunden.
 
...Die Perspektive ist eines der wichtigsten Gestaltungsmitel. Und die wird im Wesentlichen von der Distanz zum Motiv bestimmt. Mit einem Zoom kann ich jederzeit die passende Brennweite zum richtigen Ort auswählen. Wenn ich nur mit einer Brennweite arbeite dann habe ich eine künstliche Beschneidung meiner Möglichkeiten. Natürlich muß ich mich daher mit der FB mehr mit der Perspektive auseinandersetzen, weil ja nur die Motive in Frage kommen die für die gewählte Brennweite geeignet sind. Interessant wie die Leute diesen Mangel in einen Vorteil umdeuten wollen.

Man darf das natürlich nicht verwechseln damit daß man durch den Zoom auf Bildgestaltung per Perspektive verzichtet indem man einfach nicht näher ran/weiter weg geht. Aber das it dann ein grundsätzlicher Gestaltungsfehler und schlechte Fotografie, aber hat mit FB oder Zoom erstmal gar nichts zu tun.

Wenn man "den Blick" hat, dann kann man den Zoom erst so richtig nutzen!


Das triffts meiner Meinung nach zu 100%.

Festbrennweiten können als besonders Lichtstarke oder Spezialobjektive wie Makro (...) sicher Sinn machen.
Aber hat man verstanden worum es bei der Standort und Brennweitenwahl geht kann man mit einem Zoom das Gleiche erreichen wie mit einer Festbrennweite nur das man beim Zoom die grössere Chance hat genau die richtige Brennweite für's Bild auch wirklich dabei zu haben.
 
" Zoom macht faul und versaut den Blick... "kann man halten von was man will,wichtig ist das letztendlich DU das Bild machst und das es DIR gefallen muss...ob dich derweil jemand für faul hält oder meint du hast keinen blick fürs fotografieren sollte dir dann letztlich schnuppe sein.

das thema ist genauso strukturiert wie alle anderen themen eigendlich auch, es gibt zig verschiedene meinung und jeder(oder viele besser)werden genau IHREN standpunkt vertreten! will heißen,jemand der nur fb´s hat(was natürlich auch schön ist)wird schreiben das für ihn diese methode die beste ist und ihm auch am meisten gebracht hat.Jemand der zeit seines fotografierens immer oder meistens mit zooms gearbeitet hat wird diese verteidigen.:angel:
idealerweise hat man beides und wählt der situation nach das objektiv aus.
das idealste aber ist das man sich nicht auf pauschalisierung einlässt,fotografieren ist individuell,kein starres musterverhalten!!

und wo wir dabei sind...im endeffekt wird hier der gleiche meinungskrieg ausgefochten wie es mit den bodys.den Loder auch einigen anderen sachen war,letzendlich zählt aber wie gesagt nur das DIR DEIN Bild gefällt,obs mit zoom oder mit Festbrennweiten gemacht wurde ist egal und ob du faul bist wirste eh am besten wissen,da fotografieren aber allgemein was mit bewegung zu tuen hat schließe ICH das mal aus ;)
 
Ich finde auch, dass ne Servolenkung faul macht und den Sinn fürs Lenken versaut. Deshalb fahren ja auch die ganzen echten Rennfahrer ohne so nen Schnickschnack :D
 
Dieses Forum hat 127.258 Benutzer - und ich glaube, hier ist nicht eh Ruhe, bis sich jeder mal mit seiner Meinung zu Wort gemeldet hat.
In einem Thread, in dem es überhaupt kein richtig oder falsch gibt, ist das sehr amüsant. So liebe Leute, weiter im Text :lol:

Achja, meine Meinung: Ich benutze was ich besitze und besitze was ich brauche. Damit fahre ich irgendwie gut.
 
Also ICH fahre ohne Servo, schon immer und ich finds klasse. Trainiert doch die Arme und das völlig kostenlos...

Zum Thema: Ich finde ein ganz wichtiger Punkt der genannt wurde ist, dass man mit einem Zoom eher die Brennweite ändert, wohingegen man mit einer FB den Standort wechselt. Und nur ein Standortwechsel lässt das Bild zu einem wirklich anderen werden.
Ein Ändern der Brennweite tut dies mMn nur gering - oder WESENTLICH geringer als der Standortwechsel.
 
Ja ja alles immer später zurecht schnippeln...einfach drauf halten mal eben 1000 Bilder verballern irgendwas gutes wird schon dabei sein..... was hat das noch mit der Kunst der Fotografie zu tun??

Es soll auch Leute geben, die nicht den Anspruch haben "Künstler" zu werden. Die wollen einfach nur ansehnliche Bilder machen.

Und wenn Du das so differenziert siehst (viele Idioten, die nur schlechte Bilder machen; wenige Künstler, die nur gute Bilder machen) , dann frage ich mich, wo die ganzen Künstler sind, die "Weltklassefotos" gemacht haben? Viele "Weltklassebilder" gefallen mir persönlich überhaupt nicht, woran ich erkenne, dass Bilder wohl doch Geschmackssache sind. Oder ich muss mich in die Riege der Idioten einreihen, da mir die tollen Bilder nicht gefallen.

Ich für meinen Teil bin froh, dass die digitale (Spiegelrefelx-)Fotografie nicht das Spielkind von Profis geblieben ist. Denn so habe ich hunderte Bilder von meiner Familie, Festen und Urlauben, die ich niemals hätte, wenn mich jedes einzelne Bild 30 Cent gekostet hätte.
 
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