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"Zoom ist was für Amateure".....

sagte letztens ein profi zu mir.ich sollte mir nach und nach festbrennweiten zulegen....was meint ihr?

Im Telebereich benutze ich auch Festbrennweiten. Klein, leicht, lichtstark, gut, billig. Was will man mehr?

Da es keine attraktive Festbrennweite im Bereich 16~18mm für Canon gibt, habe ich das 17-40mm und träume manchmal von einem 16-35mm/2.8 II. Das 14mm/2.8 II ist mir zu krass und zu teuer. Das 20mm ist mir zu lang am APS-C-Format. Man kann daher die Zooms nicht pauschal verurteilen.

An einer 5D würde ich warscheinlich das 24mm/1.4 anschrauben.
 
Ohh, Ohh, ich habe meine Tante, als Fotografin-Meisterin, bei Hochzeiten ... nie mit einem Zoom an ihrer Mittelformat oder Kleinbild-SLR gesehen; von "Geht ohne Zoom gar nicht !" kann also gar nicht die Rede sein.

Gruß Ulrich

Macht Deine Tante auch meisterliche Party-Action-Fotos, oder nur geposte Portraits ? Ich bin der Meinung, das auf einer ereignisreichen Party ohne Zoom viel verloren geht. Für die üblichen Hochzeitsportraits sind Festbrennweiten natürlich erste Wahl.

Und mal ehrlich, die meisten Fotografen, die schon mal eine Hochzeit fotografiert haben, möchten das doch bestimmt nicht mehr mit KB-Film oder Mittelformnat machen, oder ?

Gruss,
Georg
 
sagte letztens ein profi zu mir.ich sollte mir nach und nach festbrennweiten zulegen....was meint ihr?habe übrigens die 40d mit kitobjektiv(17-85)-und darauf schon ziemlich lang gespart.....nun hab ich also auf ein amateur objektiv gespart???naja-mache trotzdem schöne bilder-für mich jedenfalls-ach ein noch...wenn geld keine rolex spielt, was für festbrennweiten soll man sich zulegen(eierlegendewollmilchsau?)

Was der Profi sagte, ist vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber ein wenig mag dran sein. Da ihnen die Bequemlichkeit des Zooms abgeht, zwingen Festbrennweiten zu bedachtem Fotografieren, animieren den Fotografen, sich selber mehr zu bewegen, und lehren auf besondere Weise das (fotografische) Sehen. Außerdem vergrößern sie durch ihre Lichtstärke den Belichtungsspielraum und die Möglichkeiten, mit Schärfe und Unschärfe zu spielen. Ganz nebenbei sind sie phänomenal scharf. Ich finde das Fotografieren mit Festbrennweiten schöner und kreativer, und die Ergebnisse sind befriedigender und heimsen nicht zuletzt mehr Lob von anderen ein.

Allerdings merke ich auch, daß ich nicht ausschließlich mit FB auskomme. Wenn ich mit Begleitung unterwegs bin, kann wiederholtes Objektivwechseln leicht nerven. Wo es auf schnelles Reagieren ankommt oder Wechseln aus irgendwelchen (z.B. klimatischen) Gründen nicht möglich ist, sind Zooms unverzichtbar. Du hast also nicht vergeblich auf ein Zoom gespart.

Der klassische Einstieg in die Welt der FB ist das etwas klapprige, aber überaus preisgünstige 50/1,8. Es eignet sich zum risikolosen Ausprobieren, ob FB überhaupt etwas für einen sind. Selbst wenn nicht, dann ist dieser kleine, leichte Joghurtbecher immer gut als Notlösung bei wirklich schlechtem Licht (und belastet garantiert nicht die Fototasche). Manch einer steigt später auf das bessere und lichtstärkere 50/1,4 um - wie auch ich. Allerdings ist es heutzutage meine mit Abstand wenigst benutzte FB.

Wenn ich heute mit FB unterwegs bin, dann mit nicht mehr als zweien: Entweder mit 28/1,8 + 85/1,8 - oder mit dem extrem scharfen Gespann 60/2,8 Makro + 135/2L (ich mag längere Brennweiten, bin manchmal ausschließlich mit dem 135L unterwegs).

Nun zu Deiner Frage:

Das 50/1,8 ist mit unter 100 Euro der preisgünstigste Einstieg, allerdings an der Cropkamera schon eine Telebrennweite, was in Innenräumen lästig werden kann. Sein AF ist manchmal etwas störrisch, aber wenn der Fokus sitzt, macht es rattenscharfe Bilder.

Wenn es kürzere, innenraumfreundlichere Brennweiten sein sollen, wären preisgünstige Einstiege das 35/2 oder das leider nicht mehr so ganz lichtstarke 28/2,8. Beide Objektive sind allerdings schon ältere Entwürfe mit einem etwas lauten AF, aber dafür relativ preiswert. Das lichtstärkere 28/1,8 (das ich habe) ist wegen seiner Randunschärfe etwas umstritten (vor allem bei seinem hohen Preis), aber ich habe mich bewußt dafür entschieden, und ich habe es inzwischen wegen seiner vielen guten Eigenschaften und seiner praktischen Brennweite sehr liebgewonnen.

Bei längeren Brennweiten ist das 85/1,8 die ultimative Empfehlung. Ähnlich teuer und ähnlich gut ist das 100/2 - das paßt manchmal besser in die Brennweitenfolge der geplanten Anschaffungen. Und wenn es noch länger sein soll ... aber das kommt später. ;)

Dann gibt es noch die Makros, die allerdings nicht so lichtstark sind. Mir genügt das 60/2,8 für die üblichen Blümchen-Close-ups; wer Insekten fotografieren will, greift zu einer längeren Brennweite, um nicht so dicht ran zu müssen.

Bei FB kommt es nicht drauf an, möglichst viele Brennweiten "abzudecken". Ich denke, mit zwei, höchstens drei einigermaßen bezahlbaren Festbrennern sollte durchaus schon eine runde Ausstattung zu machen sein. Beispielsweise 35/2 + 85/1,8 oder 28/2,8 + 60/2,8 Macro oder 28/2,8 + 50/1,8 + 100/2 oder ähnlich. Für mich hat sich, wie gesagt, nach einigem Experimentieren das etwas teurere Duo 28/1,8 + 85/1,8 als die optimale Allround-Ausstattung bewährt (während 60/2,8 + 135/2L eine sehr spezielle Ausstattung ist). Drei FB (also 28 + 50 + 85) sind mir in der Praxis schon zu eng gestaffelt - die mittlere bleibt dann gewöhnlich unbenutzt. Ein paar Schritte vor oder zurück sind da viel einfacher als ein Objektivwechsel.

Welches sollte nun die erste Anschaffung sein? Ich schlage entweder vor die billigste (50/1,8) zum generellen Ausprobieren, oder die kürzeste einer geplanten Reihe (also z.B. 35/2 oder 28/2,8), damit es in Innenräumen nicht zu eng wird. (Wesentlich kürzere FB lohnen sich meines Erachtens nicht - sie sind teurer und weniger leistungsfähig, so daß in dem Bereich Zooms die bessere Wahl sein dürften.)

Gruß Josh
 
von "Geht ohne Zoom gar nicht !" kann also gar nicht die Rede sein
also wenn der Fotograf auf meiner Hochzeit zwischendurch auch noch Objektive gewechselt hätte wären wir wohl zum Abendbrot zu spät gekommen...
Der war sehr... sagen wir mal sorgfältig :D
 
Macht Deine Tante auch meisterliche Party-Action-Fotos, oder nur geposte Portraits ? Ich bin der Meinung, das auf einer ereignisreichen Party ohne Zoom viel verloren geht.

Die Protokoll-Sachen und die arrangierten Fotos kann man komplett vorhersehen.

Die üblichen "Überraschungen" wie Holzsägen, weiße Tauben und das Getümmel mit Sektglas und Umarmungen kann man ohne Ausnahme mit einem mittleren Weitwinkel aufnehmen. Mit langen Brennweiten geht da Nichts, da man keine freie Sicht bekommt bzw. ständig behindert wird. Unbewegliche Fotografen verlieren hierbei die Motive - nicht Fotografen mit Festbrennweite.

.
 
...wenn geld keine rolex spielt, was für festbrennweiten soll man sich zulegen(eierlegendewollmilchsau?)

Für den Spruch solltest Du eigentlich einen drauf kriegen! :grumble:
Gerade WEIL Geld eine Rolle spielt und ich es nicht für Schwachsinn ausgebe, habe ich es in die Fotoausrüstung gesteckt. Abgesehen davon, bevor es zur Zeit der Kapitalmarkt vernichtet, habe ich es ganz gut angelegt:

35, 50, 85, 100 (Macro), 135 und 300 sind für mich eine schöne Reihe. Die Ergebnisse lassen sich nicht im ALLER-ENTFERNTESTEN mit einem Zoom reproduzieren (mein 16-35er mal außen vor). Mein Standard-Zoom und das 70-200 fristen ein sehr einsames Leben, denn...

Ich bin der Meinung, das auf einer ereignisreichen Party ohne Zoom viel verloren geht.

...es gibt Situationen, da sind Zooms einfach Notwehr! Darum sind die Ergebnisse teilweise ganz brauchbar, meistens fehlt aber einfach der Zauber, den eine FB bieten kann.

Ich fühle mich übrigens mit FBs schon sehr flexibel, da ich häufig das 35er auf den kleinen Body habe und das 85er auf dem großen. Damit entgeht einem fast gar nichts mehr, und man ärgert sich später nicht über das Zoom... :angel:

Na ja, ein bisschen bekloppt sind wir ja alle! :D

In diesem Sinne,
Euer TomTom
 
Ohh, Ohh, ich habe meine Tante, als Fotografin-Meisterin, bei Hochzeiten ... nie mit einem Zoom an ihrer Mittelformat oder Kleinbild-SLR gesehen; von "Geht ohne Zoom gar nicht !" kann also gar nicht die Rede sein.

Gruß Ulrich

und ich kenn einen Fotografen Meister :cool: der sagt das ist Quatsch was die Kollegin sagt.:rolleyes:
 
Die Qualität von teuerer Zooms reicht für die meisten Sachen aus, FB kommen da zum Zuge wo das Bouquet entscheidet und dies auch bildgestalterisch entscheidend ist. Gutes Beispiel: http://www.jessicaclaire.net/index.cfm?q=Wedding+with+DJ:+Brittany

Ein 24-70 ist das praktischste was diese Welt zu bieten hat, 90 Prozent im Nahbereich erschlägt man damit, aber extreme Freistellung erlangst Du nicht damit.

Denke ist alles eine Frage des Geldes.
 
Die Qualität von teuerer Zooms reicht für die meisten Sachen aus, FB kommen da zum Zuge wo das Bouquet entscheidet und dies auch bildgestalterisch entscheidend ist. Gutes Beispiel: http://www.jessicaclaire.net/index.cfm?q=Wedding+with+DJ:+Brittany

Ein 24-70 ist das praktischste was diese Welt zu bieten hat, 90 Prozent im Nahbereich erschlägt man damit, aber extreme Freistellung erlangst Du nicht damit.

Denke ist alles eine Frage des Geldes.

Meine Worte:top:
 
sagte letztens ein profi zu mir.ich sollte mir nach und nach festbrennweiten zulegen....was meint ihr?habe übrigens die 40d mit kitobjektiv(17-85)-und darauf schon ziemlich lang gespart.....nun hab ich also auf ein amateur objektiv gespart???naja-mache trotzdem schöne bilder-für mich jedenfalls-ach ein noch...wenn geld keine rolex spielt, was für festbrennweiten soll man sich zulegen(eierlegendewollmilchsau?)

Kauf dir mal den 50mm 1,8 Becher für 80€, wirst mal sehen was das 17-85mm für Müll ist Gruß Tino.
 
sagte letztens ein profi zu mir.ich sollte mir nach und nach festbrennweiten zulegen....was meint ihr?habe übrigens die 40d mit kitobjektiv(17-85)-und darauf schon ziemlich lang gespart.....nun hab ich also auf ein amateur objektiv gespart???naja-mache trotzdem schöne bilder-für mich jedenfalls-ach ein noch...wenn geld keine rolex spielt, was für festbrennweiten soll man sich zulegen(eierlegendewollmilchsau?)

Eine wenig professionelle Aussage von einem Profi! - Was ist eigentlich ein Profi?! Es müssten doch die Leute sein, die mit Fotografieren Geld verdienen, oder? Und davon kenne ich einige. Bei der Tour de France habe ich mal einen kennengelernt, der immer rücklings hinten auf dem Motorrad mitfährt. Er hatte 3 dicke EOS'e um den Hals baumeln, jede mit einem anderen ZOOM-Objektiv! Unsere örtliche Reporterin vom Stadtanzeiger ist vor 2 Jahren von einer analogen Kompakt-APS-Kamera auf eine digitale IXUS mit ZOOM-Objektiv umgestiegen, aber nur weil sie heutzutage mit einer Speicherkarte in der Hand schneller an ihre Bilder kommt. Und dann ist da noch der örtliche Fotohändler, der zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen Bilder von Kindern mit Oma oder Mama oder Opa in der Kutsche oder auf dem Pferd oder im Winter mit dem Nikolaus macht und den strahlenden Eltern für horendes Geld verkauft. Dieser Fotohändler hat die älteste 300D der ganzen Stadt, mit Kit-ZOOM-Linse (erste Version!). Mit Festbrennweiten kenne ich nur den Haus- und Hof-Fotografen, der im Studio mit seiner stationären Hasselblad natürlich gestellte Bilder macht, ja und vielleicht die Sportfotografen, die auch das letzte bischen Lichtstärke brauchen. Eins haben alle Profis aus meiner Sicht gemein: Es ist ihr Beruf! Sie müssen mit ihren Bildern Geld verdienen, sonst verhungern sie. Begeisterung und Enthusiasmus wird auch in diesem Berufszweig nicht unbedingt gross geschrieben! Oder sie halten sich für Künstler...

Ich lasse mir von keinem sogenannten Profi erzählen, was ich zum Ausüben meines Hobbies brauche oder nicht. Schliesslich beschäftige ich mich schon seit über 40 Jahren mit dem Fotografieren und habe es von der Pike auf gelernt. Viel hat sich auf der technischen Ecke in der Zeit eh nicht geändert. Es dreht sich nach wie vor immer nur um Belichtungszeit, Blende (zusammen Lichtwert), Schärfentiefe, Brennweite/Blickwinkel/Perspektive und Entfernung. Mehr nicht.

:cool:
Rudi
 
Mal abgesehen von den ganzen Hokuspokus-FBs-heilen-die-Welt-Argumenten.. :p
Ich würde mit dem 50mm f/1.4 beginnen, gibt dir einen guten Einblick in die Welt der FBs..
 
Ich muss sagen ein sehr sehr interessanter Thread!


Ich bin momentan auch am überlegen was ich mir holen soll!

Zur Wahl stehen das 70-200 4L und das 200mm 2.8 L

Untenrum benutze ich das 17-40 als mein Immerdrauf und bin sehr zufrieden damit!

Bei dem 70-200, welches ich auch schon einmal hatte, meine ich das gefühl gehabt zu haben, eh immer am Anschlag gewesen zu sein!

Bin mir nur noch nicht sicher, ob mir das 200mm für Sport gut genug und vor allem schnell genug ist!
 
Ich hab alles durchlebt und sage Dir:

Nimm lieber eine 5D und das 70-200 4L als eine 40D + 70-200 2.8 L IS den unterm Strich ist es billiger und das Bouquet ist der Wahnsinn, die 40D kann niemals so freistellen wie es die Vollformat macht und in Summe stehst Du dann günstiger da.

Am Vollformat mein Reise-Rucksack: 24-70 2.8 + 70-200 4L + 580 EX ][

Wenn Du die Sache nicht hast und auch nutzt wirst Du ständig neuen kram kaufen und wieder und wieder, 2 Wochen nach kauf einer Linse suchst Du schon wieder im Forum nach einer neuen und überlegst wieviel Euro du für welche Linse bekommt und vergleichst den Kontrast und die Schärfe deines Zooms mit den Festbrennweiten-Bilder-Meinungs-Threads der anderen.

Ein Teufelskreis in dem man leider steckt ohne wirklich Fotos zu machen!

Klar, wenn man ein Objektiv raussucht, dann machen wir ständig Hochzeiten, Konzertfotos vom Mischpult aus und Wildlife-Fotos. In Wahrheit laufen wir mit unseren 97 Kilo nicht bis zum Löwengehe in Wuppertal den Berg rauf weil das drecks 70-200 2.8er und da 300er schwer sind und uns die dolle Slingshot einen rechtsdrall verpasst und irgendwie sich der BG von der 40D in unseren Rücken bohrt. Dabei fängt dann zu allen Überfluss noch die Wunde die man sich von den ganz wichtigen die Bestell ich lieber mit Manfrotto-Spikes zugezogen hat an zu sippen und verschmiert das Mikrofasertuch in der Löwe Gürteltasche. :evil:

Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir nur noch nicht sicher, ob mir das 200mm für Sport gut genug und vor allem schnell genug ist!

Ich hatte kürzlich das 200mm/2.8 an der 40D bei einem schnellen Sport verwendet.

-Reiter im schnellen Galopp, ~50km/h
-Nahaufname, d.h. vom Knie bis zur Haarspitze
-Blende 4
-ca. 70 Prozent der Fotos sind scharf

Leider kann ich keinen Vergleich zu einem der 70-200mm durchführen.
 
@Ingo
:top: Der Berg zum Löwengehege in Wuppertal ist wirklich sehr sehr steil!

Und er Rest dein Textes ist einfach Top!:lol:
 
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