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"Zoom ist was für Amateure".....

Ich hatte kürzlich das 200mm/2.8 an der 40D bei einem schnellen Sport verwendet.

-Reiter im schnellen Galopp, ~50km/h
-Nahaufname, d.h. vom Knie bis zur Haarspitze
-Blende 4
-ca. 70 Prozent der Fotos sind scharf

Leider kann ich keinen Vergleich zu einem der 70-200mm durchführen.
__________________


Danke für deine schnelle Antwort! Jetzt muss ich nur noch jemanden finden der sein abgeben will!
 
Wenn ich mal von einem anderen Subforum hierher springen darf....

Wäre es nicht souverän gewesen auf diesen Spruch einfach zu reagieren mit: "Na und? Ich bin doch auch ein Amateur?" :D

Ernsthaft jetzt... die ursprüngliche Bedeutung von Amateur ist nicht abwertend gemeint, sondern bedeutet ja mehr dass jemand etwas aus Liebe zur Sache tut und nicht zum Broterwerb.

Woher kommt eigentlich das Verlangen von vielen, unbedingt mit ner Profi-Ausrüstung um den Hals durch die Gegend zu gondeln?

Ich wette im übrigen, dass beim (alten) Thema "Zoom oder FB" nicht mal die Profis untereinander sich einig sind....
 
Ohh, Ohh, ich habe meine Tante, als Fotografin-Meisterin, bei Hochzeiten ... nie mit einem Zoom an ihrer Mittelformat oder Kleinbild-SLR gesehen; von "Geht ohne Zoom gar nicht !" kann also gar nicht die Rede sein.

Gruß Ulrich
Ich kenne eine gleichqualifizierte Frau, die viele Jahre mit einer sehr guten
Kompaktkamera (ich glaube von Leica) per Film Hochzeiten fotografiert hat.
Die Leute bekamen am Abend ein Album, aus dem sie bestellen konnten.
Alle waren zufrieden, die Bilder gut. Und sie war schnell!

Davon mal abgesehen, Hochzeitsfotos landen ja oft auf dem Müll, die Scheidungsrate ist einfach zu hoch.

Selbstverständlich lassen sich mit FB optimale Ergebnisse herausholen. Ob die immer nötig sind, wenn der Zweck die Erinnerung an einen schönen Tag ist?
 
Aber den Preis finde ich jetzt auch nicht so besonders!

An die 40D kommt man hier doch für knapp 650€! Und ein gebrauchtes 70-200 2.8L IS auch um die 1200€!

Sry für Off Topic
 
Bin mir nur noch nicht sicher, ob mir das 200mm für Sport gut genug und vor allem schnell genug ist!

Manchmal vielleicht ein bisschen zu unflexibel. Aber sauschnell. Nur das 70-200 2.8 L IS USM soll noch einen Tick schneller sein.

Beim Sport hat ein Zoom schon Vorteile. Es muss schnell gehen und den Bildauschnitt kann man auch nicht immer durch Veränderung des eigenen Standpunktes beeinflussen.
 
Hallo,
grundsätzlich ist es mir ziemlich egal, was andere Leute zu meiner Fotoausrüstung (und auch zu meinen Fotos) sagen. Das gilt auch für Profis!
Meine erste Zoomlinse habe ich zu AE 1 Zeiten gekauft (Tokina 80-200mm). Die habe ich nach 14 Tagen zurückgegeben und stattdessen eine 4,0 200mm Festbrennweite gekauft. Ein Unterschied wie Tag und Nacht!!! Das ist lange her und die Zooms sind in den Jahren sicher besser geworden, doch meine Skepsis ist geblieben.
Lediglich aus Gründen der Bequemlichkeit habe ich an meiner EOS 600 lange ein 28-105er Zoom genutzt (mit dem 70-210 für "Obenrum").
Seit Umstieg auf das digitale Halbformat nutze ich das 17-40mm als "Immerdrauf". Beide vorhandenen Zooms waren an der digitalen Knipse entäuschend.
Zur Ergänzung im leichten Telebereich sind wieder Festbrennweiten geplant. Die Spardose füllt sich langsam.
Tschööö
Rolf
 
Die Qualität von teuerer Zooms reicht für die meisten Sachen aus, FB kommen da zum Zuge wo das Bouquet entscheidet und dies auch bildgestalterisch entscheidend ist. Gutes Beispiel: http://www.jessicaclaire.net/index.cfm?q=Wedding+with+DJ:+Brittany

Ein 24-70 ist das praktischste was diese Welt zu bieten hat, 90 Prozent im Nahbereich erschlägt man damit, aber extreme Freistellung erlangst Du nicht damit.

Denke ist alles eine Frage des Geldes.

Gerade die Dame setzt auch ein Zoom ein. Steht unter einem Ihrer Bilder......
 
sagte letztens ein profi zu mir.ich sollte mir nach und nach festbrennweiten zulegen....was meint ihr?

Ich denke dass Dein Profi bei so einer Aussage geistig noch ein Amateur ist. :D
Weil dass ist absoluter Blödsinn, die Praxis zeigt es auch.

Mit Festbrennweiten finde ich lernt man das Fotografieren besser, dazu bieten dieses oft eben auch höhere Lichtstärken die in manchen Situationen einfach erforderlich sind. Zoomobjektive finde ich schon schwerer zu händeln, da man sich den Bildauschnitt selber suchen muss, bei einer FB haste keine Wahl da dieser fix ist. Bis zum Objektivwechsel können diverse interessante Motivsituationen vorbei sein, während ein Zoom diese rats fats eingefangen hat.

habe übrigens die 40d mit kitobjektiv(17-85)-und darauf schon ziemlich lang gespart.....nun hab ich also auf ein amateur objektiv gespart???naja-mache trotzdem schöne bilder-für mich jedenfalls-ach ein noch...wenn geld keine rolex spielt, was für festbrennweiten soll man sich zulegen(eierlegendewollmilchsau?)

Wenn Du zufrieden mit dem 17-85, was machste Dir dann ein Kopf über FBs ? Willste unbedingt Geld ausgeben ? :ugly:
 
Ist doch absolut egal was besser ist und was schlechter.
Jeder bevorzugt andere Linsen. Einer Zoom, der andere FB...

...sinnlose diskusion... wichtig ist was jeder mit den linsen anstellt die er
zur verfügung hat... und das erfordert ÜBUNG und nicht eine bestimmte
Linse;)
 
Macht Deine Tante auch meisterliche Party-Action-Fotos, oder nur geposte Portraits ?

Meine Tante lebt nicht mehr, ihre aktive Phase als Fotografin ist schon sehr lange vorbei.

Mit meinem Statement wollte ich gar nichts gegen den Einsatz von Zooms bei sogenannter Eventfotografie sagen, ich wollte nur gegen Deinen Ausschließlichkeitsanspruch "Geht ohne Zoom gar nicht !" argumentieren, hättest Du geschrieben "ein Zoom ist bei Eventfotografie das Werkzeug erster Wahl", hätte ich nicht geantwortet!

Gruß Ulrich
 
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Heutige Zooms können Abbildungsleistungen von vergleichbaren Festbrennweiten erreichen, weisen aber meist eine deutliche Verzeichnung und Vignettierung auf und sind lichtschwächer für "richtige" Architekturaufnahmen die später beim Verlag erscheinen sollen kann man Zoom abschreiben.

Ich kenne keinen "Profi" der für Repro und Architekturaufnahmen Zoom verwendet. Festbrennweite im Kleinbild ist das mindeste.

Zoom ist beim Mainstream halt aufgrund des sehr günstigen Preises sehr beliebt. Die Verkaufszahlen zeigen es ja auch. Ein Canon 70-200mm verkauft sich bei weitem besser als ein Canon Objektiv EF 200mm 2.8 L II USM obwohl dieses in meinen Augen weit bessere Abbildungsleistung bringt und schön dezent schwarz und kleiner ist. prefekt auch für Street da man unauffällig bleibt und nicht gleich wie ein Paparazzi wirkt.
Zudem gefällt mir das "Proll Weiß" der kleinen Zooms überhaupt nicht. Sieht man im Zoo an jeder Ecke. Habe ein 200 2.8 dagegen fast gar nicht gesehen. Und wenn man die "Kollegen" fragt dann wird im Zoo mit dem 70-200mm fast nur 200mm geknippst. Frage mich dann ob der Bereich 70-200 immer notwendig ist.Denn mit dem weißen durch die Fußgängerzone trauen sich dann auch nur wenige...bleibt meißt ne kurze Zoo Tele Zoom Linse...

Einziger Vorteil von Zoom es schont das Konto.Ist für den Hobbyfotografen somit erste Wahl. Für alle die sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen wird die ein oder andere Festbrennweite früher oder später das ein oder andere Zoom aus dem Objektivpark verdrängen.Kenne viele die vorher ein 17-40mm L hatten und es nach einiger Zeit verkauft haben um sich ein Canon Objektiv EF 35mm 1.4 L USM zu gönnen das ja auch schon für €800 zu haben ist.
 
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