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Zensur/ Beitragslöschung im Forum?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zunächst mal sorry, dass ich nicht auf alle Beiträge im einzelnen eingehe, es wird zu unübersichtlich langsam :D

@Dako:
Ein schlüssiger Beitrag, auf den mir momentan wenig Erwiderungen einfallen.
Vielleicht nur eines:
Die Aussage ist nicht nachvollziehbar, da in diesem Forum nicht permanent zensiert wird. Das mag dem einen oder anderen Nutzer, der die Nutzungsbedingungen nicht akzeptiert natürlich subjektiv anders vorkommen. Im Gegenzug stellt sich dann jedoch die Frage, wieso er etwas nutzt, dessen nutzungsbedingungen er nicht akzeptiert.
Das mag daran liegen, dass ich das Forum noch ohne sein striktes Regelwerk kannte und mit all seinen kleinen Fehlern und Unzulänglichkeiten gut leben konnte.
Die Nutzungsbedingungen in seiner heutigen Form sind in meinen Augen das Resultat der erfolgten Veränderungen an der Forenstruktur, beginnend mit der Einführung des Verwarnsystems und folgender Veränderungen an Struktur und Hierarchie der Sektionen im Board.
Ich habe sie mittlerweile zu akzeptieren, mag sie aber nicht. eben weil ich es abders kenne und mochte. Vielleicht erklärt dir meine Erläuterung, warum ich noch immer etwas nutze, was mir in Einzelheiten missfällt.
Im Übrigen bin ich nicht hier, weil mir das Regelwerk gefällt, sondern weil ich hier im Laufe der Jahre viele Bekanntschaften geschlossen habe (von denen leider viele mittlerweile weg sind).


Es ist mal wieder Zeit, Farbe zu bekennen?;)

...

Ich sehe es nämlich genau wie nighthelper! Wenn der Mod Karten verteilt, wird geschrien. Löscht er Beiträge, wird geschrien. Bleibt er untätig, wird geschrien. Ja, hey, was soll der arme Kerl denn nun tun?;
Sich zum Beispiel dafür einsetzen, dass dieses anprangernde Kartensystem abgeschafft wird. Keine Beiträge löschen. Viele Leute würden aufhören zu schreien... Ein erster Schritt wurde ja getan und das Symbol teilweise abgeändert. Eine Kleinigkeit nur, die aber sicher viele Leute (auch ich) gutheissen.

Abschließend teile ich mit, dass ich mich seit ca. 1,5 Jahren sehr wohl fühle, weil die user, die hier sehr oft für einen rauen und unangenehmen Ton gesorgt haben, nicht mehr zugegen sind. Der damals angesagte rasche Untergang des Forums ist seither auch nicht eingetreten.
Und mir fehlt ein Grossteil dieser rauen, unangenehmen User. Weniger deren rauer charme, mehr deren Präsenz und Kompetenz.
Hätte ich die Wahl zwischen einem Blümchen- oder ein Distelforum, wäre mir das Distelforum lieber.

Alles (oder besser: fast alles) in Ordnung. Dank an die vielen ehrenamtlichen Mods! Ich weiß Euren Aufwand zu schätzen!

noreflex (43);)

Das weiss ich durchaus auch. Nur nicht bezüglich allen Belangen.
 
Hallo Bidels, auf welchem Hintergrund meinst Du, Dir ein Urteil über die Intention des Betreibers fällen zu können? Und auch das wir in Ausnahmefällen das Forengeschehen erhalten sollen?
Diese "Ausnahmefälle" sind recht deutlich in den Nutzungsbedingungen umrissen!

Gruß
Phishkopp

Hallo Phishkopp (ich empfinde diese Anrede irgendwie beleidigend, kannst du nicht deinen Vornamen drunter setzen, damit ich den verwenden kann? :D )

Ich bilde mir insofern ein Urteil über die Intention des Forenbetreibers, als dass ich ihm nicht unterstellen mag, seine Nutzungsbedingungen derart formuliert zu haben, dass Zensur erwünscht ist.
Ist doch eigentlich ein positives Urteil, oder?

Da aber auch hier im thread gesagt wird, dass Schliessungen (Zensur) nicht die Regel ist und nur aufgrund vorgegebener Nutzungsbedingungen notwendig ist, frage ich dich mal direkt:
Welcher Passus in den Nutzungsbedingungen machte es hier (letzter geschlossener Beitrag im Forum zu diesem Zeitpunkt) notwendig, dass der Beitrag geschlossen werden musste?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=684021

Auf den Kommentar des Schliessenden gehe ich bewusst nicht ein, das wäre ein anderes Thema.
 
Welcher Passus in den Nutzungsbedingungen machte es hier (letzter geschlossener Beitrag im Forum zu diesem Zeitpunkt) notwendig, dass der Beitrag geschlossen werden musste?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=684021

Nimm den hier:
"Im DSLR-Forum sind nur Themen und Beiträge erlaubt, die einen Bezug zur Fotografie haben."

In den geschlossenen Thread geht es aber nicht um Fotografie, sondern um ein Upload-Problem bei einer anderen Plattform im Internet, zudem auch noch eine Videoplattform.

Dieses Board erhebt nicht den Anspruch, Support für alle möglichen anederen Plattforen zu bieten, die auch nur im Weitesten etwas mit Fotografie oder Video oder anderen Themen zu tun haben.

PS: Der Thread steht übrigens immer noch im Board. Andere User haben also immer noch die Möglichkeit, per PN zu helfen, wenn sie das wollen.

PPS:
Der TO den Beitrags hat die Schließung übrigens akzeptiert. Es besteht also kein Grund, sich für ihn einzusetzen, nur weil man selbst eine andere Entscheidung getroffen hätte.
 
Sag jetzt ja nicht Vimeos Uploadgeschwindigkeit hat was mit Fotografie zu tun.

Indirekt schon. Immerhin hat er das Video mit seiner DSLR gemacht, nicht mit einer WEBcam.
Schliesslich hat er es sogar in Fototalk eingestellt und nicht mal im Canonunterforum. Respekt!
 
Der Haken ist ja: Du gehst davon aus, dass die Mehrzahl an Usern deine Vorstellungen teilen und dann glücklich sind, wenn "deine" Veränderungen vorgenommen werden. Dem ist aber leider nicht so, denn dann wäre es sehr einfach.


Sich zum Beispiel dafür einsetzen, dass dieses anprangernde Kartensystem abgeschafft wird.
Das Kartensystem wurde gerade auf Userwunsch hin eingeführt.

Keine Beiträge löschen.
Auch das Entfernen von OT und Beleidigungen wird von Usern gewünscht.

Viele Leute würden aufhören zu schreien...
Und andere würden wieder anfangen.

Ein Forum der aktuellen Größe kann es eben nicht allen Usergruppen recht machen. Das Forum ist so wie es sich derzeit darstellt eine Entwicklung aus Betreiber und Userwillen, der sich in eben dieser Richtung über fast 7 Jahre entwickelt hat.

Nicht zuletzt ist das Forum mit dieser Entwicklung erfolgreich gewesen.

Interessanterweise: Den wirklich zahlreichen Userbeiträgen und Wünschen nach, die uns täglich erreichen ist die derzeitige Vorgehensweise diejenige, die von unseren Usern am weitestgehenden gewünscht wird und deckt sich damit mit der vom Betreiber vorgegebenen Linie.

Sichtet man die bei uns auflaufenden Usermails, so ist die Gruppe, die sich über zu strenge Handhabung bei OT und unangemessenem Ausdruck beschwert deutlich geringer als diejenige, die solches Verhalten als störend empfinden.

Unabhängig von den Vorgaben des Betreibers ist die Benutzergruppe, der du mit deinen Wünschen angehörst tatsächlich minimalst.

Dieses Forum hat nicht den Anspruch, es jeder Nutzergruppe recht machen zu wollen, weder inhaltlich noch was das akzeptierte Diskussionsverhalten angeht.
 
oha, was soll das bringen ?

wenn ein Admin "etwas dünnhäutig" reagiert, so das Super Mods sich wundern und danach sofort verstummen, die Lösung sich an den Betreiber zu wenden doch fast unmöglich scheint, du weisst was ich meine .....

Ich sprach von einem PN-Austausch und ich habe mich solchen Diskussionen noch nie entzogen. Die Mitglieder des Teams wurden nicht unter dem Kriterium ausgesucht, dass sie

a) Duckmäuser sind
b) sofort kuschen, wenn die verbale Keule - egal von wem - geschwungen wird.

Selbstvertrauen, Kritik-, Urteils- und Durchsetzungsfähigkeit wären mit mit einem solchen "Anforderungsprofil" auch gar nicht zu vereinbaren.

Erst heute wurde eine unscharfe begriffliche Begründung für eine moderative Handlung von mir von einem anderen Moderator hinterfragt - und ich füge dazu - zu Recht, denn ich hatte ein falsches Wort gebraucht.

Wenn der Betreiber zeitweise nicht für Nachfragen zur Verfügung steht, so bedauere ich das. Auch aus Sicht unserer Moderatoren, die manchmal ebenfalls viele Fragen bewegen - viele davon auch aus Sicht der Forenmitglieder.

Meines Wissens haben wir aber drei Administratoren und drei Super-Moderatoren, so dass immer mindestens ein Ansprechpartner anwesend und für Nachfragen verfügbar ist. Stellt man diese aber nicht - aus welchen Gründen auch immer -so sollte man die Schuld nicht bei anderen suchen.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Indirekt schon. Immerhin hat er das Video mit seiner DSLR gemacht, nicht mit einer WEBcam.
Schliesslicht hat er es sogar in Fototalk eingestellt und nicht mal im Canonunterforum. Respekt!

Trotzdem hat das eigentliche Thema des Threads - nämlich die Upload-Probleme bei der Plattform vimeo - nichts mit Fotografie (oder Video) zu tun.
 
Indirekt schon. Immerhin hat er das Video mit seiner DSLR gemacht, nicht mit einer WEBcam.
Ein Video, auch wenn es mit einer Fotoapparat gemacht wurde, bleibt weiterhin ein Video und keine Fotografie.

Ich habe die leise Befürchtung du verrennst dich gerade und wiedersprichst nur noch des Wiedersprechens Willens. Dein Beispiel passte einfach nicht.
 
Der Haken ist ja: Du gehst davon aus, dass die Mehrzahl an Usern deine Vorstellungen teilen und dann glücklich sind, wenn "deine" Veränderungen vorgenommen werden. Dem ist aber leider nicht so, denn dann wäre es sehr einfach.
Das zu erfahren ist bedauerlich für mich, ich muss es aber akzeptieren.

Das Kartensystem wurde gerade auf Userwunsch hin eingeführt.
Und bereits bei der Einführung lange und ausführlich kontrovers diskutiert.

...
Ein Forum der aktuellen Größe kann es eben nicht allen Usergruppen recht machen. Das Forum ist so wie es sich derzeit darstellt eine Entwicklung aus Betreiber und Userwillen, der sich in eben dieser Richtung über fast 7 Jahre entwickelt hat.
Nicht zuletzt ist das Forum mit dieser Entwicklung erfolgreich gewesen.

Erfolgreich an was gemessen? Qualität oder Quantität? Ersteres kann man schwerlich messen, zweites natürlich schon.

Ich möchte nun aber nicht deinen ganzen Beitrag zerreden, noch weniger ihn schlecht reden. Denn da sind schon viele Argumente enthalten, deren Wert und Wahrheit auch ich mich nicht verweigern kann (und will).

Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass meine Meinung ein Großteil der User nicht teilt. Ich weigere mich jedoch zu glauben, dass ich eine winzig kleine Minderheit darstelle. Verschiedene Post in den letzten 14 Tagen hier im Supportbereich lesen sich ähnlich wie meine Argumente, werden jedoch schnell verdrängt. Schliesslich ist es menschlich, positive Kritik eher im Gedächnis zu behalten als Negative. Selbst, wenn sie eigentlich konstruktiv gedacht ist.

Ich muss in die Heia.
Gute Nacht.
 
Die Nutzungsbedingungen in seiner heutigen Form sind in meinen Augen das Resultat der erfolgten Veränderungen an der Forenstruktur, beginnend mit der Einführung des Verwarnsystems und folgender Veränderungen an Struktur und Hierarchie der Sektionen im Board.

Also ich sehe das Problem bei 230.000 User gehen 2300 Usern zu 300D-Forumzeiten
 
Ich denke, dass ein Forum zu einem gewissen Teil auch immer den Usern "gehört". Wenn auch nicht im rechtlichen, so doch im übertragenen Sinne.

Von daher sollten bedeutsame neue Boardregeln möglichst mit den Usern abgestimmt werden und auch grundsätzlich von dieser Seite her abänderbar sein.*

Zumindest bei solch wesentlichen Dingen wie "Bilderkritik/Diskussion ausschließlich innerhalb der Galerie","streng themenzentrierte Diskussion" und natürlich bei solch besonders einschneidenden Sachen wie die Schliessung eines ganzen Bereichs. (Plauderecke.)


*Dass man sich dabei an gewisse "demokratische Strukturen" anlehnen könnte, finde ich dabei nur natürlich. Ist immer noch die beste "Herrschaftsfom" ;-)
#
 
Der Haken ist ja: Du gehst davon aus, dass die Mehrzahl an Usern deine Vorstellungen teilen und dann glücklich sind, wenn "deine" Veränderungen vorgenommen werden. Dem ist aber leider nicht so, denn dann wäre es sehr einfach.



Das Kartensystem wurde gerade auf Userwunsch hin eingeführt.


Auch das Entfernen von OT und Beleidigungen wird von Usern gewünscht.


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Dazu gehört dann aber auch z.B. mal eine Abstimmung. Nicht dass evtl. Minderheiten neue Boardregeln initiieren, sondern Mehrheiten! Und bei den ersten 2 Punkten steht das keineswegs fest.

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Und andere würden wieder anfangen.

Ein Forum der aktuellen Größe kann es eben nicht allen Usergruppen recht machen. Das Forum ist so wie es sich derzeit darstellt eine Entwicklung aus Betreiber und Userwillen, der sich in eben dieser Richtung über fast 7 Jahre entwickelt hat.


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Nicht "allen", sondern den Mehrheiten ;-)

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Nicht zuletzt ist das Forum mit dieser Entwicklung erfolgreich gewesen.

Interessanterweise: Den wirklich zahlreichen Userbeiträgen und Wünschen nach, die uns täglich erreichen ist die derzeitige Vorgehensweise diejenige, die von unseren Usern am weitestgehenden gewünscht wird und deckt sich damit mit der vom Betreiber vorgegebenen Linie.


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Was nachvollziebar nur über offene Abstimmungen zu belegen wäre.

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Sichtet man die bei uns auflaufenden Usermails, so ist die Gruppe, die sich über zu strenge Handhabung bei OT und unangemessenem Ausdruck beschwert deutlich geringer als diejenige, die solches Verhalten als störend empfinden.

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Das kann aber auch täuschen.
Siehe oben.

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Unabhängig von den Vorgaben des Betreibers ist die Benutzergruppe, der du mit deinen Wünschen angehörst tatsächlich minimalst.


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Durch nichts tatsächlich belegt.
Wenn ihr Euch so sicher seid, macht eine Abstimmung.

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Dieses Forum hat nicht den Anspruch, es jeder Nutzergruppe recht machen zu wollen, weder inhaltlich noch was das akzeptierte Diskussionsverhalten angeht.

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Ein Forum sollte möglichst der Mehrheit der User gerecht werden. Ob dies wirklich so ist, ist bisher unbewiesen.
 
Dazu gehört dann aber auch z.B. mal eine Abstimmung. Nicht dass evtl. Minderheiten neue Boardregeln initiieren, sondern Mehrheiten! Und bei den ersten 2 Punkten steht das keineswegs fest.
[...]
Ein Forum sollte möglichst der Mehrheit der User gerecht werden. Ob dies wirklich so ist, ist bisher unbewiesen.

Im Moment ist mir aber ziemlich klar, wer die deutliche Minderheit ist und zwar nicht auf Grundlage dieses Threads oder des Supportforums sondern der Gesamtheit an Einlaufenden Informationen. In Beweispflicht dir gegenüber, dass die aktuelle Struktur sinnvoll ist und von der offensichtlich das Forum gerne nutzenden Mehrheit mitgetragen wird ist dieses Forum nicht.

Im übrigen gab es zu allen obigen Punkten mehrfach Userbefragungen, deren Ergebnis nicht zuletzt das aktuelle Vorgehen ist.

Diie alltägliche "Userbefragung" ergtibt sich aus den bei uns eingehenden Mails/PNs,Meldungen und den Threads im Supportbereich, deren Tenor derzeit eindeutig ist. So viel Verrtrauen solltest du haben, dass wir das Forum sicherlich nicht stur gegen die Wand setzen, obwohl Massenproteste aufgrund der Löschung von OT und sozial fraglicher Sprachnutzung uns erreichen.
 
Die Mitglieder des Teams wurden nicht unter dem Kriterium ausgesucht, dass sie

a) Duckmäuser sind
b) sofort kuschen, wenn die verbale Keule - egal von wem - geschwungen wird.

Selbstvertrauen, Kritik-, Urteils- und Durchsetzungsfähigkeit wären mit mit einem solchen "Anforderungsprofil" auch gar nicht zu vereinbaren.

Es ist deutlich erkennbar, dass Moderatoren nach dem Gesichtspunkt ausgewählt werden, ob sie bei gleichzeitiger Akzeptanz durch die meisten User ihres Untzerforums, ordentlich auskeilen können. Das meine ich durchaus positiv.

Das betrifft besonders die Mods in den Fachbereichen, die sich aus früheren (ich sag jetzt mal) Lokalmatadoren der einzelnen Marken rekrutieren.


Meines Wissens haben wir aber drei Administratoren und drei Super-Moderatoren, so dass immer mindestens ein Ansprechpartner anwesend und für Nachfragen verfügbar ist. Stellt man diese aber nicht - aus welchen Gründen auch immer -so sollte man die Schuld nicht bei anderen suchen.

Tja, das ist das Problem. Irgendwie hat man dort noch nie eine befriedigende Antwort bekommen. Ich muss auch ganz klar sagen, dass es einen Unterschied zwischen der bestimmenden Administration und der ausführenden Moderation gibt. Die Mods bekommen es zwar immer ab, aber sie setzen prinzipiell ja nur das um, was die Chefetage bestimmt. Undankbarer Job, aber nachvollziehbar.

Die Mods sind auch die Einzigen, die ihre Meinung sachlich darlegen, diskutieren und relativieren. Aus der Chefetage kommt eigentlich nur die Peitsche oder der Hinweis des OT, siehe oben :(

Nicht umsonst kommt häufig "der Chef hat es so bestimmt" etc. Wendet man sich jedoch an die Administration - auwei. Im besten Falle gibt es Antworten, die irgendwie nach Ausweichen oder Falsch verstehen des Anliegens aussehehn.

Kann man nur bewundern, das ist so ähnlich wie manche Politiker im Interview oder am rnden Tisch, wenn es darum geht, auf die gestellte Frage so zu antworten, als wäre man der Geschundene statt des Bösewichts :ugly:

Aber irgendwie kommt mir das offizielle Machtgefüge im Forum so uns so etwas komisch vor. Der Chef ist fast nie zu sehen (außer bei Spendenthreads), ist auch anscheinend gar nicht erreichbar und für weitreichende Entscheidungen im Forenalltag notwendig, wird aber von allen als die oberste Instanz genannt, wenn es um unbequeme Fragen geht.

In sofern habe ich den Eindruck, dass hier oftmals mit dem falschen Ansprechpartener diskutiert wird. Wobei "diskutiert" auch schon falsch ist. Es werden unverbindliche Meinungen zwischen Nicht-Entscheidungsträgern ohne Relevanz für die Zukunft ausgetauscht.
 
Tja, das ist das Problem. Irgendwie hat man dort noch nie eine befriedigende Antwort bekommen.
Wer ist "man"? Sprichst du für die User des Forums im allgemeinen oder doch eher nur für dich?


Aber irgendwie kommt mir das offizielle Machtgefüge im Forum so uns so etwas komisch vor. Der Chef ist fast nie zu sehen (außer bei Spendenthreads), ist auch anscheinend gar nicht erreichbar und für weitreichende Entscheidungen im Forenalltag notwendig, wird aber von allen als die oberste Instanz genannt, wenn es um unbequeme Fragen geht.
Woraus schließt du, dass derzeit "notwendige weitreichende Entscheidungen" anstehen?

In sofern habe ich den Eindruck, dass hier oftmals mit dem falschen Ansprechpartener diskutiert wird. Wobei "diskutiert" auch schon falsch ist. Es werden unverbindliche Meinungen zwischen Nicht-Entscheidungsträgern ohne Relevanz für die Zukunft ausgetauscht.
Gerade die Einführung zahlreicher Neuerungen auf Userwunsch (ja, dazu zählt z.B. auch das öffentliche Verwarnsystem, aber auch so Kleinigkeiten wie neu eingeführte Unterforen etc.) beruhen auf Useranregungen hier im Supportforum.

Nur, weil deine Sichtweise weder von der Masse an Usern, noch von der Forenleitung geteilt wird, mußt du nicht gleich schließen, dass jeglicher Gedankenaustausch ohne Relevanz wäre.
 
Wer ist "man"? Sprichst du für die User des Forums?

Nein. Ich spreche für meinen Eindruck, den Du gerne statistisch widerlegen kannst.

Woraus schließt du, dass derzeit "notwendige weitreichende Entscheidungen" anstehen?

Ds ist eine falsche Schlussfolgerung.

Gerade die Einführung zahlreicher Neuerungen auf Userwunsch (ja, dazu zählt z.B. auch das öffentliche Verwarnsystem,

Ich bezweifle, dass der Durchschnitt der User sich das in der Konsequenz so gewünscht hat.

Nur, weil deine Sichtweise weder von der Masse an Usern, noch von der Forenleitung geteilt wird

Das und die obigen Zitate eines Admins sind exakt das, was ich meinte. Danke für diese Steilvorlage.

-> Null Infos zur Sache

-> ausschließlich Behauptungen zu Usergruppen, die keiner weder belegen noch widerlegen kann

-> Konzentration auf den kritisierenden User, der in die Ecke gestellt wird, nicht auf die Sache.


Exakt das, was man auch sonst im PN-Verkehr an die Administration zu lesen bekommt. Wenn man sich den Post durchliest, kommt wieder einmal die Parallele zur Politik auf.

"Der Bürger will es so, wie interne Studien zweifelsfrei belegen", "Unsere Strategie hat sich bewährt, dem Bürger geht es besser als unter der alten Regierung", "wir setzen um, wie es der Bürger im Wahlauftrag beschlossen hat" :evil:
 
Gehe ich recht in der Annahme, dass du eine Veränderung bestehender Regeln und Forgehensweisen wünschst?

Falls ja ->

... ist es die Aufgabe der von dir vorgetragenen Argumente uns davon zu überzeugen, dass das von dir gewünschte sinnvoll ist und nicht unsere Aufgabe ...

Nein. Ich spreche für meinen Eindruck, den Du gerne statistisch widerlegen kannst.
... dich zu widerlegen, denn du möchtest die Veränderung an einem erfolgreichen System.

Ich bezweifle, dass der Durchschnitt der User sich das in der Konsequenz so gewünscht hat.
s.o.


-> Null Infos zur Sache
Deine Argumente wurden gelesen und kommentiert. Der Standpunkt der Forenleitung wurde dargelegt. Dass dieser dir nicht gefällt ist ersichtlich, dass du diese Darlegungen aber als "Null Infos zur Sache" abtust einer Auseinandersetzung mit deinen Argumenten hinderlich.

-> ausschließlich Behauptungen zu Usergruppen, die keiner weder belegen noch widerlegen kann
S.o. Wir werden sicherlich nicht den gesamten täglichen Mail/PN/Meldungsverkehr mit anderen Usern öffentlich machen. Es ist nicht unsere Aufgabe, dich zu widerlegen, du möchtest uns überzeugen, und das tust du derzeit nicht.

-> Konzentration auf den kritisierenden User, der in die Ecke gestellt wird, nicht auf die Sache.
Niemand stellt hier irgendwen in die Ecke, ich setze mich mit deinen Postings auseinander ....

Exakt das, was man auch sonst im PN-Verkehr an die Administration zu lesen bekommt. Wenn man sich den Post durchliest, kommt wieder einmal die Parallele zur Politik auf.

"Der Bürger will es so, wie interne Studien zweifelsfrei belegen", "Unsere Strategie hat sich bewährt, dem Bürger geht es besser als unter der alten Regierung", "wir setzen um, wie es der Bürger im Wahlauftrag beschlossen hat" :evil:
... und ignoriere dabei die völlig themenverfehlenden Politikvergleiche.


Nochmals: DU möchtest UNS überzeugen. Wir haben deinen Standpunkt gelesen und zur Kenntnis genommen. Vergleiche mit Staaten/Politik etc. helfen dabei nicht weiter, dennoch kannst du sie gerne weiter einbringen, diese tragen aber nicht dazu bei, dass die von dir vorgetragenen Sachargumente stärker oder schwächer gewichtet werden. Wieso solche Vergleiche deiner Meinung nach nötig sind, um deinen von dir ausdrücklich als sachlich bezeichneten Dialog zu führen, erschließt sich mir ebenfals nicht.


Wir müssen dir nicht beweisen, dass das Forum so wie es derzeit konzipiert ist funktioniert und dass die Regeln sinnvoll sind, das beweist für uns der tägliche Tagesablauf. Wenn du das nicht glaubst, dann mußt du dies eben lassen. Du dagegen möchtest Veränderungen an funktionierenden in der breite akzeptierten und als sinnvoll beachteten Regeln. Du bist in der Situation desjenigen, der überzeugen muss, um sein Ziel zu erreichen.
 
Zumindest bei solch wesentlichen Dingen wie a) "Bilderkritik/Diskussion ausschließlich innerhalb der Galerie", b) "streng themenzentrierte Diskussion" und natürlich bei solch besonders einschneidenden Sachen wie die c) Schliessung eines ganzen Bereichs. (Plauderecke.)

zu a) Beispielbilderthreads sollen die techn. Möglichkeiten von Kameras und Objektiven dokumentieren. Dabei sollen sie lesbar und überschaubar bleiben. Ausser den häufig 3-5 Daueruser dieser Threads gibt es unzählige Betrachter, die sicher nicht kontinuierlich mitlesen und auch nicht auf jeder Seite 1-2 Beiträge mit Bildern vorfinden wollen.

b) themenzentrierte Diskussionen helfen den anderen Forenusern, sich im Thread zurecht zu finden. Wenn alle 3-5 Beiträge etwas themenspezifisches geschrieben wird, ist dies für die 5 involvierten Poster sicher interessant - für alle anderen wahrscheinlich nicht.

c) Die Plauderecke wurde geschlossen, weil es dort fortwährend zu Zusammenstössen zwischen Mitforisten, allg. Entgleisungen oder schlichtweg Provokationen kam, was die Kräfte des Moderationteams arg in Anspruch genommen hat (ähnlich wie aktuell das Biete/Suche Forum).

PS: die häufigsten Löschungen von Beiträgen betroffen solche, die am allerbesten in einen PN-Austausch gepasst hatten, da der Informationsinhalt für alle anderen ausser den zwei beteiligten Parteien gen Null tendiert

Gruß
Phishkopp
 
Gehe ich recht in der Annahme, dass du eine Veränderung bestehender Regeln und Forgehensweisen wünschst?

Nein. Das sehe ich in der jetzigen Zusammenstellung als nicht durchführbar an. Zudem muss man als einzelner User zurückstecken, damit das forum nicht in der Anarchie versinkt. Es geht mir, wie vielen, um das Prinzip. Mit den persönlichen Auswirkungen kann ich leben.

Wir werden sicherlich nicht den gesamten täglichen Mail/PN/Meldungsverkehr mit anderen Usern öffentlich machen. Es ist nicht unsere Aufgabe, dich zu widerlegen, du möchtest uns überzeugen, und das tust du derzeit nicht.

Das braucht man als Kritiker auch nicht. Zugegebenermaßen ist das die "Rache des kleinen Mannes". Ihr könnt sperren, auffordern, verwarnen etc. , der User kann immerhin seine Meinung sagen, ohne Belege zu nennen. Denn die sind ihm nicht zugänglich.

Wobei bei Hundertausenden registrierten Usern sich der Verdacht erhebt, dass die PN mit Meldungen, Bitten um Einführung etc. so zahlenmäßig hoch nicht sein können, dass sich genannter "Userwunsch" auf das Forumsganze hochrechnen lässt.

Niemand stellt hier irgendwen in die Ecke, ich setze mich mit deinen Postings auseinander ....

Gegenfragen sind keine Auseinandersetzung mit einem Post.

... und ignoriere dabei die völlig themenverfehlenden Politikvergleiche.

würde ich an Deiner Stelle auch tun. Die oft angeführten Selbsterkenntnisprobleme betreffen nicht nur User.

Wieso solche Vergleiche deiner Meinung nach nötig sind, um deinen von dir ausdrücklich als sachlich bezeichneten Dialog zu führen, erschließt sich mir ebenfals nicht.

Ich vergleiche gerne. In der auschließlich verbalen Kommunikation ist es schwer, einen Sachverhalt in kurzen knappen Worten darzulegen. Ein Vergleich mit in der Realität vorhandenen Schlagworten, ist da durchaus angebracht. Vorraussetzung ist natürlich die Fähigkeit under der Wille zur Abstraktion und Transkription (auf beiden Seiten).

Du bist in der Situation desjenigen, der überzeugen muss, um sein Ziel zu erreichen.

Das ist nicht möglich. Meine ehrliche Meinung zur Hierarchie und internen Vorgehen im Forum, würde wahrscheinlich in einer Schlammschlacht enden, die ich rein aus Gründen des fehlenden Machtpotentials, nicht gewinnen kann.

Die dem User zugestandene Überzeugungsmethodik, ist nicht in der Lage, eine Veränderung herbeizuführen. Zumal diese auch nicht gewollt ist. Ich gebe gerne zu, dass ich diese Unterhaltung auf prinzipieller Ebene führe.

Wie gesagt: ich bin durchaus der Meinung, dass das Forum funktioniert. Eine Veränderung, wie sie manche direkt fordern, würde zu Chaos führen. Nichtsdestotrotz kann ich mich nicht zurückhalten, den Finger in die Wunde zu legen, wenn meiner Meinung nach Ungereimtheiten auftreten ;)
 
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