Das Bild ist von Anfang Juni, ich mag dieses *fluffige* im HG...und auch wie die Libelle am unteren Ende im Nichts verschwindet....was meint ihr?
Ich finde den Hintergrund auch klasse, wäre ein klarer Fall fürs Trioplan gewesen

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Das Bild ist von Anfang Juni, ich mag dieses *fluffige* im HG...und auch wie die Libelle am unteren Ende im Nichts verschwindet....was meint ihr?
Der Brennweite nach Tipp ich auf ein 105er Makro oder? Falls du ein Tele hast, versuchs mal damit, das spart öfter mal Nerven, wenn das Tierchen nicht ganz so nah ist wie man es gern hätte
Bin gespannt was du uns morgen noch präsntieren wirst![]()
@Birgit
Ist der hintere Teil unscharf, weil sie schräg saß oder ist da ne Pflanze davor?
Ich finde den Hintergrund auch klasse, wäre ein klarer Fall fürs Trioplan gewesenBeim Bildaufbau hätte ich noch ein wenig mehr rumprobiert, sofern möglich. Z.b. Hochformat, so dass der Halm komplett drauf ist. Oder eben kleinerer ABM...
A propos Bilder, hier noch ein paar Worte zu einem Thema das praktisch jeden Makrofotografen betrifft oder irgendwann betreffen könnte. Obwohl ich die Bezeichnung selber als etwas unglücklich empfinde, spreche ich , wie aus dem Makro-Forum gewohnt, von kNB (kein Naturbild) oder NB (Naturbild).
Also, unter Naturbild wird eine Aufnahme verstanden, bei der, soweit das überhaupt möglich ist, keinerlei Beeinflussung des Motivs stattgefunden hat. Von kNB wird gesprochen, wenn z. Bsp. Halme im Vorder / Hintergrund abgeschnitten werden oder der Ansitz mit dem Motiv umgesetzt wird.
Als ich mit Makros angefangen habe war ich ohne Stativ unterwegs, irgendwann wollte ich auch "Libelle mit Tautropfen".Also, Stativ gekauft, Wecker gestellt und ab ins Revier. Bei meinen ersten "Nachtaufnahmen" merkte ich schnell, dass häufig X Halme vor oder hinter dem Motiv gestört haben. Ergo Halme auf die Seite biegen, bzw. abschneiden. Nach einer gewissen Zeit sagte ich mir, dass ich weniger Schaden anrichte, wenn ich eine einzelne Pflanze abschneide und mit einer Pflanzenklammer fixiere. Natürlich nur, wenn es sich um keine geschützte Pflanze handelt und keine Gefährdung für das Motiv besteht!
Da ich keinen Makrofotografen persönlich kenne der bei der Stativarbeit, zumindest manchmal, so vorgeht ging ich davon aus, dass euch klar ist das es sich bei einem Teil meiner Bilder um kNB, beeinflusste Naturbilder oder inszenierte Naturbilder handelt.
An erster Stelle geht es mir darum, dass ich in der Natur bin und die Tiere beobachten kann. Natürlich möchte ich auch möglichst gute Bilder machen, aber ich verzichte lieber auf ein "perfektes" Bild als mein Motiv zu gefährden.
Ein Bild bei dem nichts abgeschnippselt wurde und der Ansitz mit der Pflanzenklammer fixiert ist für mich noch ein NB. Selbst in "meiner" relativ geschützten Kiesgrube ist es praktisch nie so Windstill das bei langen Belichtungszeiten auf eine Fixierung des Ansitzes verzichtet werden könnte.
Mal kurz eine Frage: Was meinst du damit, dass du es besser findest, die einzelne Pflanze abzuschneiden? Meinst du damit den Ansitz? Was, wenn du fertig bist mit dem Bild? Was machst du dann mit der Pflanze und dem darauf ruhenden Tier? Und ist das nicht dasselbe Prinzip wie ein Tier umzusetzen?
Btw: Ich finde eher, dass es weniger Schaden anrichtet, wenn ich einfach ein paar Halme beiseite biege (eine Schere nehme ich nun wirklich nicht mit zum Fotografieren) oder ggf. ein paar größere / widerspenstigere Halme wegknicke - wenn wirklich zu viel im Weg ist, dann mache ich das Foto nicht. Dasselbe Prinzip gibt es ja auch in der Pflanzenfotografie - wenn ich auf einer Wiese voller Buschwindröschen stehe, reiße oder biege ich auch nicht alles weg, nur um eine einzelne Pflanze schön zu fotografieren. Da versuche ich mit den Umständen klar zu kommen - oder suche eben eine andere, die besser steht.
Ist natürlich alles Ansichtssache... und soll nicht als Vorwurf gemeint sein.
Feine Aufnahme mit feinem Licht und einem besonderen Motiv - tollScharlachlibellen (Zarte Rubinjungfer/ Späte Adonislibelle) sind vom Aussterben bedroht, allerdings gibt es dort im Moor so viele davon das ich es kaum glauben kann.
Gestaltungstechnisch ist da sicherlich noch Luft nach oben, so zumindest meine bescheidene Meinung. Durch Blende 16 hast Du das Motiv natürlich schön scharf, allerdings wird dadurch auch der Hintergrund unruhiger. Zudem hätte ich die Libelle nicht so mittig platziert. Auch die hohen ISO sind für die Qualität des Bildes nicht optimal. Diese Punkte beim nächsten Mal noch stärker berücksichtigen und auf jeden Fall weitermachen.Heute das erste Mal mit der neuen Ausrüstung unterwegs gewesen.
Auch mir gefällt das fluffige und die Farben. Ein Hochformat mit oben nicht abgeschnittenen Ansitz wäre sicher auch einen Versuch wert gewesen.Das Bild ist von Anfang Juni, ich mag dieses *fluffige* im HG...und auch wie die Libelle am unteren Ende im Nichts verschwindet....was meint ihr?
Also das erste Bild finde ich schon ziemlich gelungen. In Blickrichtung noch etwas mehr Platz, den man hinten nicht braucht - und mir würde es noch besser gefallen.Sorry für den Halm am Schwanzende auf Bild 2, den hab ich einfach nicht bemerkt
Bild 3 ist ein starkes Crop, gute 3 Meter weg gewesen und winzig, aber dafür gehts glaub von der Qualität.
Die Bildaufteilung passt zum Titel (oder umgekehrt~Stabhochspringer~
Beim ersten gleich ein viel ruhigerer Hintergrund. Allerdings sollte der Fokus, so finde ich, auf den Augen sitzen, das ist leider nicht der Fall. Beim zweiten Bild hätte ich mir einen etwas größeren ABM gewünscht. Schade ist auch, dass die beiden Libellen genau vor einem Halm platziert sind. Hier könnte ein kleiner Kameraschwenk schon Wunder bewirken.So hier noch einmal das selbe Model wie oben.
Allerdings jetzt mit Blende 2,8.
Und dann noch ein kleines Doppel.
Naja Helmut, Dich kenne ich ja schon als ausgesprochenen Libellen-Spezialisten.So, jetzt aber ein paar Bilder, als erstes zwei etwas ältere, amS NB.
Mmh, für ISO 100 finde ich den Hintergrund noch sehr rauschig, ist das ein starker Crop? Ansonsten achte auch mal darauf, in Blickrichtung mehr Platz zu lassen.Ich achte bei meinen Aufnahmen nun, das ich die ISO so niedrig wie möglich halte und auch die Blende so weit offen, dass das Bild passt. Heute gabs auch wieder nur freihand Aufnahmen und eins davon sieht so aus. Leicht gestreichelt durch die späte Abendsonne.
Ausrichtung, Gestaltung, Farben, alles erste SahneHallo zusammen,
Noch 3 weitere in den letzten Tagen entstandene Bilder.
Trotz dunklem Wald hättest Du mit ISO und Belichtungszeit schon noch runter gehen können, da sich die Libelle ja auch im Licht befand. Das harte Mittagslicht ist nicht optimal für Makros, zudem solltest Du darauf achten, nicht ein Teil der Libelle abzuschneiden (es sei denn Du möchtest für viele Details einen größeren ABM). Also wieder raus und weiter übenHier ist ja ein Bild schöner als das andere! Der Neidfaktor steigt proportional mit der Unsicherheit, ob mein Bildchen (OOC, freihand) hier überhaupt etwas verloren hat.
Ich zeig's euch trotzdem
Entstanden ist es bei einem Spaziergang (Wald...echt dunkler Wald). Es waren eine ganze Menge davon unterwegs, allerdings sehr "flatterhaft". Bei einem kurzen Bad im Sonnenflecken hab ich diese hier "erwischt".
Also das erste Bild finde ich schon ziemlich gelungen. In Blickrichtung noch etwas mehr Platz, den man hinten nicht braucht - und mir würde es noch besser gefallen.
Das Übersehen eines Halms kenne ich , bei mir würde es mittlerweile im Papierkorb landen, auch wenn es sonst qualitativ passt. Das dritte Bild ist eher ein NMZ für mich.
Hmm, eigentlich kein soo starker Crop. Ist eigentlich genau so viel wie bei den anderen 2 Fotos zuletzt. Bin schon langsam am Verzweifeln...Mmh, für ISO 100 finde ich den Hintergrund noch sehr rauschig, ist das ein starker Crop? Ansonsten achte auch mal darauf, in Blickrichtung mehr Platz zu lassen.
Gestaltungstechnisch ist da sicherlich noch Luft nach oben, so zumindest meine bescheidene Meinung. Durch Blende 16 hast Du das Motiv natürlich schön scharf, allerdings wird dadurch auch der Hintergrund unruhiger. Zudem hätte ich die Libelle nicht so mittig platziert. Auch die hohen ISO sind für die Qualität des Bildes nicht optimal. Diese Punkte beim nächsten Mal noch stärker berücksichtigen und auf jeden Fall weitermachen.
Beim ersten gleich ein viel ruhigerer Hintergrund. Allerdings sollte der Fokus, so finde ich, auf den Augen sitzen, das ist leider nicht der Fall. Beim zweiten Bild hätte ich mir einen etwas größeren ABM gewünscht. Schade ist auch, dass die beiden Libellen genau vor einem Halm platziert sind. Hier könnte ein kleiner Kameraschwenk schon Wunder bewirken.
Das Bild ist von Anfang Juni, ich mag dieses *fluffige* im HG...und auch wie die Libelle am unteren Ende im Nichts verschwindet....was meint ihr?