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Sammelthema Zeigt doch mal eure Libellen

Das Bild ist von Anfang Juni, ich mag dieses *fluffige* im HG...und auch wie die Libelle am unteren Ende im Nichts verschwindet....was meint ihr?

Ich finde den Hintergrund auch klasse, wäre ein klarer Fall fürs Trioplan gewesen 😉 Beim Bildaufbau hätte ich noch ein wenig mehr rumprobiert, sofern möglich. Z.b. Hochformat, so dass der Halm komplett drauf ist. Oder eben kleinerer ABM...
 
Der Brennweite nach Tipp ich auf ein 105er Makro oder? Falls du ein Tele hast, versuchs mal damit, das spart öfter mal Nerven, wenn das Tierchen nicht ganz so nah ist wie man es gern hätte :D

Bin gespannt was du uns morgen noch präsntieren wirst :cool:

Genau, 105er Festbrennweite.

Hier ist noch eins auf die Schnelle von der Arbeit aus.
Bringt nix, da ohne Exifs.
Also gibts morgen noch was.
 
Hallo Forum,

ich verfolge schon eine geraume Zeit Euren thread und was Ihr hier zeigt finde ich schon fantastisch. :top:
Bin zwar selbst mehr oder weniger im Makro Bereich unterwegs, mit Libellen hab ich es nur einmal versucht und um so mehr bin ich von Euren Bildern beeindruckt.
Nun ich geniese weiter die hier gezeigten Aufnahmen und Motive, lerne noch etwas zur Artenvielfalt, und freue für jeden Fotografen wem solche Aufnahmen gelungen sind.

beste Grüße
Tim
-das wollte ich mal "loswerden";)
 
Guten Morgen,

Andy, hab dein RAW bekommen, Dankeschön nochmal :top:

Dieses Bild habe ich in LR bearbeitet,Weissabgleich geändert, den Schwarzwert runter, einen Tick heller, Lichter etwas runter, leicht maskiert. Dann mit NIK Dfine die Libelle geschärft sowie den HG etwas entrauscht.
libelle-1gfkgm.jpg



Das Bild habe ich in DPP entwickelt, Weissabgleich, Lichter runter, etwas heller gemacht, der Rest wie oben in NIK.
libelle2_18lk29.jpg
 
So, ich nochmal :D

Andy,
@Birgit


Ist der hintere Teil unscharf, weil sie schräg saß oder ist da ne Pflanze davor?

Sowohl als auch :D nicht perfekt ausgerichtet und durch den leichten Wind schaukelten die Gräser hin und her...daher das fluffige ;)

Schade um den Halm in Bild 2, aber sowas ist mir auch schon des öfteren passiert, bin dann so fixiert auf die Libelle das ich alles andere nicht mehr sehe :o

Bild 1 ist aber klasse :top: das sieht schon vieeeeel besser aus als am Anfang, das gefällt wirklich sehr!

Du solltest aber mal versuchen etwas in die Hocke zu gehen so das du die Libellen nicht immer so von *oben herab* ablichtest, etwas mehr seitlich wäre noch besser!

Susann,
Ich finde den Hintergrund auch klasse, wäre ein klarer Fall fürs Trioplan gewesen 😉 Beim Bildaufbau hätte ich noch ein wenig mehr rumprobiert, sofern möglich. Z.b. Hochformat, so dass der Halm komplett drauf ist. Oder eben kleinerer ABM...

Trio hab ich nicht :p kann aber sein das ich noch andere Bilder habe von der Libelle, die liegen aber schon auf der externen Platte ;) Danke dir!

Tim,

Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke :top::top::top: das freut mich das dir unsere Bilder hier gefallen :)

-----------------------------------------------------

~Stabhochspringer~

14. Juni 2014-16.jpg
 
Hallo,

@Birgit

Danke erstmal, sieht auch gleich ganz anders aus und ich weiss nun nicht welches mir besser gefällt :D Bei der Bildbearbeitung fehlt mir einfach noch die Erfahrung. Gerade was den Weißabgleich angeht :o

Bei Bild 1 hab ich auch den Konverter entfernt um mal ein Bild mit Offenblende zu machen, ebenfalls freihand und ich konnte nicht tiefer, sonst hätte ich durch den Holzzaun fotografieren müssen, aber ich werd das bei den nächsten Fotos beachten.
Mit mehr seitlich meinst du parallel zum Sensor oder zum Körperende hin unscharf werden lassen?

Heut ist keine Sonne am Himmel zu sehn, mal schauen ob ich später noch bisschen was erwischen kann. Zur Zeit seh ich mindestens 3 Kleinlibellen am Teich umherfliegen.

...und dein Bild ist wieder mal top, man erkennt gleich das es von dir ist. Wie hoch ist sie denn gesprungen? :ugly:

@Zöllner...schaut gut aus und gleich ganz anders. :top:
 
Hallo zusammen,

Mensch, da bin ich ein, zwei Tage nicht hier und gleich X Seiten mit neuen Bildern. :-)

@dirty

So selten sieht man die Blaugrünen Mosaikjungfern nicht bei der Eiablage, Bilder davon sind nicht so häufig, die Weibchen flüchten in der Regel vor dem Fotografen. Die Qualität hast Du selber angesprochen, trotzdem mag ich das Bild.
Die Gebänderte Prachtlibelle sieht schon viel besser aus, jetzt noch etwas mit den diversen Einstellungen experimentieren, ISO, Blende etc.
Gute Bilder, Verbesserungsvorschläge die Technik / EBV betreffend hast Du schon genügend bekommen.

@Taxo

Ruhende Falkenlibelle ist immer etwas schönes, die sind beinahe so ruhelos wie die Grossen Königslibellen.
Die Konserve gefällt mir gut.

@Andreas K

Etwas knapp unten und relativ hartes Licht, den HG kann man sich bei solchen Bildern selten aussuchen. Schärfe und Ausrichtung sehen gut aus.
Dein Plattbauch gefällt mir gut.

@Sanrean

Weil ich auf Dauer auch zu faul zum Sensordreck stempeln war, habe ich am Montag den Sensor der 70D gereinigt.
Schöne Kleinlibelle, angenehmes Licht und schöner Farbverlauf im HG, Schärfe und BG passen auch.
Gefällt mir sehr gut.
Ach ja, Heidelibellen, gestern habe ich Dutzende gesehen. Ich mag diese kleinen Grosslibellen sehr, an Deinem Bild gibt es aus meiner Sicht nichts zu bemängeln, gefällt mir sehr gut.

@mike1966

Bild 2 und 3 Deiner Kleinlibellen gefallen mir gut. Bei der Winterlibelle ist die Schärfe im Kopfbereich etwas weich geworden.
Fliegende Grosse Königslibelle ist immer etwas schönes. Hintergrund entrauschen und etwas mehr Schärfe, Deine nächsten Flugbilder werden sicherlich besser.
Probier doch mal Dein 70-300er aus, meiner Erfahrung nach klappen Flugbilder mit einer längeren Brennweite besser.
Bei Posting #2730 hast Du es meiner Meinung nach mit dem entrauschen übertrieben. Zumindest auf meinem Monitor sehen die Bilder schon beinahe Weichgezeichnet aus. Bei ISO 500 sollte eine D7000 nicht so stark rauschen, hast Du stark beschnitten?
Wie auch immer, Du bist sicher auf dem richtigen Weg.

@Birgitt66

Sehr gutes Bild der Binsenjungfer.
Sympetrum danae habe ich dieses Jahr noch keine gesehen. Dein technisch feines Bild gefällt mir sehr gut.
Mensch, eine Scharlachlibelle, hätte ich soooo gerne mal vor der Linse.
Vor diesem Hintergrund hebt sich die Libelle ganz besonders gut ab, minimal mehr Kontrast könnte ich mir noch vorstellen.
Dein Bild gefällt mir ausgezeichnet.
Posting # 2737, mir gefällt der HG auch, der Rest vom Bild ist ebenfalls gelungen, schönes Bild.
Stabhochspringer, jetzt ist doch Fussball WM? :-)
Spass beiseite, aktiver Vierfleck mit typischem Ansitz, gefällt mir.


@Zöllner

Viel Spass mit der neuen Ausrüstung.
Bei diesem Bild wäre weniger Abblenden und niederigere ISO Werte sicherlich besser gewesen, dass kann bei neuer Ausrüstung schnell mal passieren. Wenn möglich etwas näher ran und auf den Kopf fokussieren.
Das Motiv bei solchen Aufnahmen etwas weniger Mittig platzieren.
Bin sicher das die nächsten Bilder besser werden.



@phoenix66

Beim ersten Bild des Blaupfeils hätte ich mir etwas mehr Platz in Blickrichtung gewünscht, hinten ist etwas viel leerer Raum.
Beim zweiten etwas weniger stark abgeblendet dann hätte der HG gleich ruhiger gewirkt, dafür gefällt mir der Schattenwurf auf dem Ansitz.

@Abbie

Wenn ich mich nicht irre, Pechlibelle vor intensiv gefärbtem HG. Das der Halm mitten durchs Bild läuft stört mich hier nicht, wird durch die Libelle und die Struktur im HG ausgeglichen.
Gefällt mir gut.

@Siggi242

Manchmal sind die Gebänderten ganz zutraulich, in der Regel hauen sie aber sofort ab...
Witzige BG, das minimal unscharfe Heck stört mich nicht, grosser ABM und gutes Licht.
Moosjungfer, NEID!!!!
Technisch passt hier alles.
Beide Bilder gefallen mir sehr gut.

So, das waren mal Kommentare zu den meisten neueren Bildern...

Neue Bilder von mir folgen gleich.

Liebe Grüsse

Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Danke für eure Kommentare! Freut mich sehr wenn euch meine Bilder gefallen.

A propos Bilder, hier noch ein paar Worte zu einem Thema das praktisch jeden Makrofotografen betrifft oder irgendwann betreffen könnte. Obwohl ich die Bezeichnung selber als etwas unglücklich empfinde, spreche ich , wie aus dem Makro-Forum gewohnt, von kNB (kein Naturbild) oder NB (Naturbild).
Also, unter Naturbild wird eine Aufnahme verstanden, bei der, soweit das überhaupt möglich ist, keinerlei Beeinflussung des Motivs stattgefunden hat. Von kNB wird gesprochen, wenn z. Bsp. Halme im Vorder / Hintergrund abgeschnitten werden oder der Ansitz mit dem Motiv umgesetzt wird.
Als ich mit Makros angefangen habe war ich ohne Stativ unterwegs, irgendwann wollte ich auch "Libelle mit Tautropfen". :-) Also, Stativ gekauft, Wecker gestellt und ab ins Revier. Bei meinen ersten "Nachtaufnahmen" merkte ich schnell, dass häufig X Halme vor oder hinter dem Motiv gestört haben. Ergo Halme auf die Seite biegen, bzw. abschneiden. Nach einer gewissen Zeit sagte ich mir, dass ich weniger Schaden anrichte, wenn ich eine einzelne Pflanze abschneide und mit einer Pflanzenklammer fixiere. Natürlich nur, wenn es sich um keine geschützte Pflanze handelt und keine Gefährdung für das Motiv besteht!
Da ich keinen Makrofotografen persönlich kenne der bei der Stativarbeit, zumindest manchmal, so vorgeht ging ich davon aus, dass euch klar ist das es sich bei einem Teil meiner Bilder um kNB, beeinflusste Naturbilder oder inszenierte Naturbilder handelt.
An erster Stelle geht es mir darum, dass ich in der Natur bin und die Tiere beobachten kann. Natürlich möchte ich auch möglichst gute Bilder machen, aber ich verzichte lieber auf ein "perfektes" Bild als mein Motiv zu gefährden.
Ein Bild bei dem nichts abgeschnippselt wurde und der Ansitz mit der Pflanzenklammer fixiert ist für mich noch ein NB. Selbst in "meiner" relativ geschützten Kiesgrube ist es praktisch nie so Windstill das bei langen Belichtungszeiten auf eine Fixierung des Ansitzes verzichtet werden könnte.

In Zukunft schreibe ich bei meinen Aufnahmen ob es sich um knB oder NB handelt.


Wo gibt es Feuerlibellen? Die Feuerlibelle profitiert vom Klimawandel und ist in den letzten Jahren an vielen Orten heimisch geworden. Als typische Wanderlibelle kann die Feuerlibelle innerhalb kurzer Zeit neue Habitate besiedeln.
Besonders beliebt sind, meiner Erfahrung nach, flache, sich schnell erwärmende Gewässer in klimatisch begünstigten Lagen, z. Bsp. ehemalige Kiesgruben mit ein paar Teichen / Tümpeln und angrenzenden Wiesen.
Hauptsache Wasserflächen und, zumindest Tagsüber, hohe Temperaturen. Wenn in einer alten Kiesgrube viele Grosse Königslibellen zu finden sind, ist es nicht so unwahrscheinlich das sich auch Feuerlibellen in diesem Umfeld wohlfühlen.

So, jetzt aber ein paar Bilder, als erstes zwei etwas ältere, amS NB.

Ein frisches Plattbauchmännchen das ich freistehend auf der unter Wasser stehenden Wiese fand. Starker Wind, fotografieren ohne Ansitzfixierung wäre nicht möglich gewesen. Meiner Meinung nach NB.
Kleine Zangenlibelle, sehr aktiv flüchtete die Libelle mehrmals bevor ich so Nahe ans Motiv konnte. Mit dem 100er Freihand fotografiert und nur oben beschnitten ist definitiv eine Nahaufnahme. :-) Die Libelle wurde von mir gestört und flog mehrmals auf, trotzdem per MF Definition ein NB.

So, jetzt zu den aktuellen Bildern, als erstes eine Grosse Heidelibelle, Ansitz fixiert, weder vor Ort noch beim Bild rumgeschipselt, NB.

Gebänderte Prachtlibelle, Bild unbeschnitten, Ansitz abgeschnitten und umgesetzt, nach der Aufnahme der Libelle am Fundort einen neuen Ansitz angeboten, wurde ohne Probleme akzeptiert, kNB.


Die Aufnahme der beiden Vierflecke könnte man als seeeehr Grenzwertiges NB bezeichnen. Obwohl der Ansitz relativ stabil aussieht, sind diese Pflanzen nicht viel stabiler als ein Grashalm, am Montagabend hatten wir in Schafisheim relativ starken Wind. Kann mir vorstellen, dass der Ansitz einen Vierfleck verkraftet hätte, zwei waren einer zuviel. Die beiden hingen am geknickten Ansitz vor sich hin, ich habe den Ansitz rechts fixiert, links etwas angehoben und ebenfalls fixiert, danach entstanden ein paar Bilder. Da ich dem Ansitz nicht mehr getraut habe, möglicherweise wurde die Struktur durchs anheben noch stärker geschwächt, wurde der Ansitz nach dem fotografieren abgeschnitten und den beiden 2 CM neben dem gewählten Schlafplatz ein stabiler Ansitz angeboten. Nach etwa 20 Sekunden hatten beide das Angebot angenommen.




_MG_2626_Libellula depressa von HelmiGloor auf Flickr


_MG_9005_Kleine Zangenlibelle von HelmiGloor auf Flickr


_MG_2500_Grosse Heidelibelle von HelmiGloor auf Flickr


_MG_2118 von HelmiGloor auf Flickr


_MG_2621_Libellula quadrimaculata von HelmiGloor auf Flickr

Liebe Grüsse

Helmut
 
Hallo,

@Helmi

rundrum wieder mal geniale Bilder! Ganz stark :top: MG 2621 ist natürlich richtig super, gleich 2 auf einen Streich.

Ich achte bei meinen Aufnahmen nun, das ich die ISO so niedrig wie möglich halte und auch die Blende so weit offen, dass das Bild passt. Heute gabs auch wieder nur freihand Aufnahmen und eins davon sieht so aus. Leicht gestreichelt durch die späte Abendsonne.
 

Anhänge

A propos Bilder, hier noch ein paar Worte zu einem Thema das praktisch jeden Makrofotografen betrifft oder irgendwann betreffen könnte. Obwohl ich die Bezeichnung selber als etwas unglücklich empfinde, spreche ich , wie aus dem Makro-Forum gewohnt, von kNB (kein Naturbild) oder NB (Naturbild).
Also, unter Naturbild wird eine Aufnahme verstanden, bei der, soweit das überhaupt möglich ist, keinerlei Beeinflussung des Motivs stattgefunden hat. Von kNB wird gesprochen, wenn z. Bsp. Halme im Vorder / Hintergrund abgeschnitten werden oder der Ansitz mit dem Motiv umgesetzt wird.
Als ich mit Makros angefangen habe war ich ohne Stativ unterwegs, irgendwann wollte ich auch "Libelle mit Tautropfen". :-) Also, Stativ gekauft, Wecker gestellt und ab ins Revier. Bei meinen ersten "Nachtaufnahmen" merkte ich schnell, dass häufig X Halme vor oder hinter dem Motiv gestört haben. Ergo Halme auf die Seite biegen, bzw. abschneiden. Nach einer gewissen Zeit sagte ich mir, dass ich weniger Schaden anrichte, wenn ich eine einzelne Pflanze abschneide und mit einer Pflanzenklammer fixiere. Natürlich nur, wenn es sich um keine geschützte Pflanze handelt und keine Gefährdung für das Motiv besteht!
Da ich keinen Makrofotografen persönlich kenne der bei der Stativarbeit, zumindest manchmal, so vorgeht ging ich davon aus, dass euch klar ist das es sich bei einem Teil meiner Bilder um kNB, beeinflusste Naturbilder oder inszenierte Naturbilder handelt.
An erster Stelle geht es mir darum, dass ich in der Natur bin und die Tiere beobachten kann. Natürlich möchte ich auch möglichst gute Bilder machen, aber ich verzichte lieber auf ein "perfektes" Bild als mein Motiv zu gefährden.
Ein Bild bei dem nichts abgeschnippselt wurde und der Ansitz mit der Pflanzenklammer fixiert ist für mich noch ein NB. Selbst in "meiner" relativ geschützten Kiesgrube ist es praktisch nie so Windstill das bei langen Belichtungszeiten auf eine Fixierung des Ansitzes verzichtet werden könnte.

Mal kurz eine Frage: Was meinst du damit, dass du es besser findest, die einzelne Pflanze abzuschneiden? Meinst du damit den Ansitz? Was, wenn du fertig bist mit dem Bild? Was machst du dann mit der Pflanze und dem darauf ruhenden Tier? Und ist das nicht dasselbe Prinzip wie ein Tier umzusetzen?

Btw: Ich finde eher, dass es weniger Schaden anrichtet, wenn ich einfach ein paar Halme beiseite biege (eine Schere nehme ich nun wirklich nicht mit zum Fotografieren :lol:) oder ggf. ein paar größere / widerspenstigere Halme wegknicke - wenn wirklich zu viel im Weg ist, dann mache ich das Foto nicht. Dasselbe Prinzip gibt es ja auch in der Pflanzenfotografie - wenn ich auf einer Wiese voller Buschwindröschen stehe, reiße oder biege ich auch nicht alles weg, nur um eine einzelne Pflanze schön zu fotografieren. Da versuche ich mit den Umständen klar zu kommen - oder suche eben eine andere, die besser steht.

Ist natürlich alles Ansichtssache... und soll nicht als Vorwurf gemeint sein.
 
Hier ist ja ein Bild schöner als das andere! Der Neidfaktor steigt proportional mit der Unsicherheit, ob mein Bildchen (OOC, freihand) hier überhaupt etwas verloren hat.

Ich zeig's euch trotzdem :rolleyes:

Entstanden ist es bei einem Spaziergang (Wald...echt dunkler Wald ;)). Es waren eine ganze Menge davon unterwegs, allerdings sehr "flatterhaft". Bei einem kurzen Bad im Sonnenflecken hab ich diese hier "erwischt".

Grüße

Joachim

blaufluegel_prachtlibelle.jpg
 
Mal kurz eine Frage: Was meinst du damit, dass du es besser findest, die einzelne Pflanze abzuschneiden? Meinst du damit den Ansitz? Was, wenn du fertig bist mit dem Bild? Was machst du dann mit der Pflanze und dem darauf ruhenden Tier? Und ist das nicht dasselbe Prinzip wie ein Tier umzusetzen?

Btw: Ich finde eher, dass es weniger Schaden anrichtet, wenn ich einfach ein paar Halme beiseite biege (eine Schere nehme ich nun wirklich nicht mit zum Fotografieren :lol:) oder ggf. ein paar größere / widerspenstigere Halme wegknicke - wenn wirklich zu viel im Weg ist, dann mache ich das Foto nicht. Dasselbe Prinzip gibt es ja auch in der Pflanzenfotografie - wenn ich auf einer Wiese voller Buschwindröschen stehe, reiße oder biege ich auch nicht alles weg, nur um eine einzelne Pflanze schön zu fotografieren. Da versuche ich mit den Umständen klar zu kommen - oder suche eben eine andere, die besser steht.

Ist natürlich alles Ansichtssache... und soll nicht als Vorwurf gemeint sein.

Danke für Deinen Kommentar, habe ich auch gar nicht als Vorwurf empfunden.

Als erstes, nicht als Rechtfertigung zu verstehen, ich kenne keinen mit Stativ bewehrten Makrofotografen der nicht regelmässig, manche sogar ausschliesslich, Ansitze abschneiden und inkl. Motiv umsetzen. Meiner Einschätzung nach sind die meisten beim Makro-Forum, Fotocommunity etc. pp. zu sehenden Makros mit umgesetztem Ansitz entstanden. Die meisten Makrofotografen reden nicht darüber weil das, durchaus verständlich, ein kontroverses Thema ist.

Ich versuche so wenig wie möglich umzusetzen, persönlich bin ich der Meinung, dass ich das Motiv durchs umsetzen, vorausgesetzt das Stativ wird möglichst nahe beim Schlafplatz platziert, nicht stärker stresse als wenn ich den Ansitz fixiere und X Halme rund ums Motiv zur Seite biege / abschneide.

Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, allerdings kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich bis jetzt, Holz anlangen, noch nie ein Tier durchs umsetzen gefährdet oder gar verletzt hätte.
Klar, das ist alles auch eine Ermessensfrage, will man das potenzielle Risiko ein Tier zu verletzen durchs umsetzen eingehen oder nicht, ist es weniger "schlimm" eine aktive Libelle mehrmals aufzuschrecken bis man nahe genug am Motiv ist?

Nach dem fotografieren gibt es verschiedene Möglichkeiten die mir gerade einfallen.

Variante 1, in der Nähe des Schlafplatzes hat es Wilde Möhren oder damit vergleichbare Pflanzen, dann wird der abgeschnittene Ansitz in die Blütendolde "gesteckt".
Variante 2, mit einer Wäscheklammer wird der Ansitz beim Schlafplatz fixiert, nachdem das Insekt davongeflogen ist, wird die Wäscheklammer wieder eingepackt.
Variante 3, funktioniert in der Regel nur bei etwas später entdeckten Tieren, dass Motiv fliegt kurz nach dem fotografieren davon.
Variante 4, dem Motiv wird nach dem fotografieren beim Schlafplatz ein anderer Ansitz angeboten, in den meisten Fällen wird das Angebot innerhalb von ein paar Sekunden angenommen.

Ich muss auch ganz ehrlich zugeben, dass mit einem auf dem Stativ fixierten Ansitz mehr Möglichkeiten zur Bildgestaltung zur Verfügung stehen, den Kugelkopf etwas drehen, nach links, rechts, oben oder unten schwenken, schon kann eine andere Bildwirkung entstehen.
Natürlich möchte ich mich im Rahmen meiner Möglichkeiten fotografisch weiterentwickeln, allerdings nur wenn dies ohne Schädigung der Motive möglich ist.

Liebe Grüsse

Helmut
 
In diesem Thread bin ich eher selten unterwegs, wobei hier auch immer wieder Bilder auf qualitativ sehr hohem Niveau gezeigt werden. Kommentartechnisch beschränke ich mich mal auf die letzten drei Seiten, einfach weil ich irgendwo anfangen muss.

Scharlachlibellen (Zarte Rubinjungfer/ Späte Adonislibelle) sind vom Aussterben bedroht, allerdings gibt es dort im Moor so viele davon das ich es kaum glauben kann.
Feine Aufnahme mit feinem Licht und einem besonderen Motiv - toll
Heute das erste Mal mit der neuen Ausrüstung unterwegs gewesen.
Gestaltungstechnisch ist da sicherlich noch Luft nach oben, so zumindest meine bescheidene Meinung. Durch Blende 16 hast Du das Motiv natürlich schön scharf, allerdings wird dadurch auch der Hintergrund unruhiger. Zudem hätte ich die Libelle nicht so mittig platziert. Auch die hohen ISO sind für die Qualität des Bildes nicht optimal. Diese Punkte beim nächsten Mal noch stärker berücksichtigen und auf jeden Fall weitermachen.
Das Bild ist von Anfang Juni, ich mag dieses *fluffige* im HG...und auch wie die Libelle am unteren Ende im Nichts verschwindet....was meint ihr?
Auch mir gefällt das fluffige und die Farben. Ein Hochformat mit oben nicht abgeschnittenen Ansitz wäre sicher auch einen Versuch wert gewesen.
Sorry für den Halm am Schwanzende auf Bild 2, den hab ich einfach nicht bemerkt :grumble:
Bild 3 ist ein starkes Crop, gute 3 Meter weg gewesen und winzig, aber dafür gehts glaub von der Qualität.
Also das erste Bild finde ich schon ziemlich gelungen. In Blickrichtung noch etwas mehr Platz, den man hinten nicht braucht - und mir würde es noch besser gefallen.
Das Übersehen eines Halms kenne ich :grumble:, bei mir würde es mittlerweile im Papierkorb landen, auch wenn es sonst qualitativ passt. Das dritte Bild ist eher ein NMZ für mich.
~Stabhochspringer~
Die Bildaufteilung passt zum Titel (oder umgekehrt :D). Die Qualität scheint bei Dir nicht das Problem zu sein :top: - die Bildaufteilung ist jetzt nicht so meins, aber wie so oft Geschmacksache
So hier noch einmal das selbe Model wie oben.
Allerdings jetzt mit Blende 2,8.
Und dann noch ein kleines Doppel.
Beim ersten gleich ein viel ruhigerer Hintergrund. Allerdings sollte der Fokus, so finde ich, auf den Augen sitzen, das ist leider nicht der Fall. Beim zweiten Bild hätte ich mir einen etwas größeren ABM gewünscht. Schade ist auch, dass die beiden Libellen genau vor einem Halm platziert sind. Hier könnte ein kleiner Kameraschwenk schon Wunder bewirken.
So, jetzt aber ein paar Bilder, als erstes zwei etwas ältere, amS NB.
Naja Helmut, Dich kenne ich ja schon als ausgesprochenen Libellen-Spezialisten. :top: Ein Bild schöner als das andere - tolles Licht mit einer sehr plastischen Wirkung. Aufgrund des Motivs ragen die beiden Libellen in einer Aufnahme für mich ein wenig heraus.
Ich achte bei meinen Aufnahmen nun, das ich die ISO so niedrig wie möglich halte und auch die Blende so weit offen, dass das Bild passt. Heute gabs auch wieder nur freihand Aufnahmen und eins davon sieht so aus. Leicht gestreichelt durch die späte Abendsonne.
Mmh, für ISO 100 finde ich den Hintergrund noch sehr rauschig, ist das ein starker Crop? Ansonsten achte auch mal darauf, in Blickrichtung mehr Platz zu lassen.
Hallo zusammen,
Noch 3 weitere in den letzten Tagen entstandene Bilder.
Ausrichtung, Gestaltung, Farben, alles erste Sahne :top:
Hier ist ja ein Bild schöner als das andere! Der Neidfaktor steigt proportional mit der Unsicherheit, ob mein Bildchen (OOC, freihand) hier überhaupt etwas verloren hat.

Ich zeig's euch trotzdem :rolleyes:

Entstanden ist es bei einem Spaziergang (Wald...echt dunkler Wald ;)). Es waren eine ganze Menge davon unterwegs, allerdings sehr "flatterhaft". Bei einem kurzen Bad im Sonnenflecken hab ich diese hier "erwischt".
Trotz dunklem Wald hättest Du mit ISO und Belichtungszeit schon noch runter gehen können, da sich die Libelle ja auch im Licht befand. Das harte Mittagslicht ist nicht optimal für Makros, zudem solltest Du darauf achten, nicht ein Teil der Libelle abzuschneiden (es sei denn Du möchtest für viele Details einen größeren ABM). Also wieder raus und weiter üben :)

Da ich mich zur Zeit wegen einer Fortbildung in fremden Gefilden befinde, bin ich gestern auf gut Glück mal los. Gefunden habe ich diese Libelle an einem Flussufer. Es handelt sich um einen Freihand-Stack aus drei Aufnahmen. Leider hat es während der Aufnahme leicht zu nieseln begonnen.
Der Blendenwert war 5, die Belichtungszeit 1/200 bei ISO 1.250. Entstanden am Vollformat mit einem Sigma 150 + 1,4-Konverter.

Libelle_2014-07-02.jpg
 
@ertho

Danke fürs Feedback :)

Also das erste Bild finde ich schon ziemlich gelungen. In Blickrichtung noch etwas mehr Platz, den man hinten nicht braucht - und mir würde es noch besser gefallen.
Das Übersehen eines Halms kenne ich , bei mir würde es mittlerweile im Papierkorb landen, auch wenn es sonst qualitativ passt. Das dritte Bild ist eher ein NMZ für mich.

Also lieber das Schwanzende am Rand positionieren bzw. beim freistellen etwas mehr Raum lassen in Blickrichtung der Libelle und nicht so mittig vom Bild?
Beim 2. Bild war es doch etwas windig, ich glaube der Halm ist dadurch ins Bild gekommen, hmm blöd aber irgendwie ists mir auch zu schade für den Papierkorb (noch).
Bild 3 ist auch nix anderes, du hast recht und ohne die Eiabglage wärs hier auch garnicht gelandet bzw. ist es daher auch nur als Anhang unten drin und nicht im Thread eingebunden.

Mmh, für ISO 100 finde ich den Hintergrund noch sehr rauschig, ist das ein starker Crop? Ansonsten achte auch mal darauf, in Blickrichtung mehr Platz zu lassen.
Hmm, eigentlich kein soo starker Crop. Ist eigentlich genau so viel wie bei den anderen 2 Fotos zuletzt. Bin schon langsam am Verzweifeln...

Dein Foto ist :top:, da hat sichs wohl gelohnt in fremden Gefilden. Selbige hab ich auch so oft fotografiert und meist ist es nix gewesen mit der Freude. Ein Stackversuch kam erst garnicht in Frage :)
 
@ertho

Vielen Dank für dein Feedback:top:

Gestaltungstechnisch ist da sicherlich noch Luft nach oben, so zumindest meine bescheidene Meinung. Durch Blende 16 hast Du das Motiv natürlich schön scharf, allerdings wird dadurch auch der Hintergrund unruhiger. Zudem hätte ich die Libelle nicht so mittig platziert. Auch die hohen ISO sind für die Qualität des Bildes nicht optimal. Diese Punkte beim nächsten Mal noch stärker berücksichtigen und auf jeden Fall weitermachen.



Beim ersten gleich ein viel ruhigerer Hintergrund. Allerdings sollte der Fokus, so finde ich, auf den Augen sitzen, das ist leider nicht der Fall. Beim zweiten Bild hätte ich mir einen etwas größeren ABM gewünscht. Schade ist auch, dass die beiden Libellen genau vor einem Halm platziert sind. Hier könnte ein kleiner Kameraschwenk schon Wunder bewirken.

Heute war ich mit ISO 100/200 unterwegs, zwar nicht am Teich aber im Feld.
Hier konnte ich mich dann auch mal um das Motiv herrum bewegen und mir die Burschen besser platzieren. Ging am Teich leider nicht, da das Schilf im Wasser war und einen guten Meter vom Steg weg.
Also, Fokus demnächst auf die Augen.:top:

Und Bildgestaltung- ja da bin ich noch weit von entfernt. Bin gerade dabei die Kamera kennenzulernen und versuche aber schon so ein bißchen was gestalterisch zu machen.
Und was dazu kommt- die Bilder sind unbearbeitet. Also Schnitt usw habe ich bisher nicht gemacht.

Fotos von heute:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12373262&postcount=1285
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12373287&postcount=266
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12373275&postcount=2248
 
Das Bild ist von Anfang Juni, ich mag dieses *fluffige* im HG...und auch wie die Libelle am unteren Ende im Nichts verschwindet....was meint ihr?

Hallo Birgit, das mit dem Schärfeverlauf ist ja immer so eine Gratwanderung. Gerade bei den Kleinlibellen bietet es sich wegen der speziellen Form meistens schon eher an, die Körperachse komplett in die Schärfeebene zu legen. Oder man richtet sie so schräg aus, dass das Ende tatsächlich im Nichts verschwimmt. Wenn es nach hinten aber nur ein kleines bisschen unscharf wird (wie bei deinem Becherjungfer-Jungmann), finde ich es etwas "inkonsequent", und es sieht dann manchmal eher fokusmäßig verunglückt aus.

Um deine Scharlachlibelle beneide ich dich, so eine hatte ich vor fünf Jahren zuletzt vor der Linse... Schade, dass die Schärfeebene nicht exakt auf dem Auge liegt; sonst sehr schön!

@Helmi: Finde ich sehr gut, wenn die "Making-of"-Umstände hinter dem Foto transparenter gemacht werden. Da wird ja teilweise wirklich ganz schön getrickst, und der Laie wundert sich, dass die Tautropfen-Libelle ausgerechnet auf einer bunten Blüte übernachtet haben soll. Ich würde mich von der Versuchung zur Aufhübschung vor Ort selbst auch nicht freisprechen, komme aber schon aus Faulheit nur selten in die Verlegenheit. Stativfotos sind bei mir die Ausnahme, und auch dann in der Regel "Naturdokumente" aus der aktiven Flug-Tageszeit. Anderenfalls würde ich es aber auch dazuschreiben. Du zeigst wieder einige wunderschöne Ergebnisse, auch wenn ich persönlich bei Libellen lieber weniger Tau drauf habe, um die Artmerkmale besser erkennen zu können. Da kommt dann wieder der praktisch denkende Biologe durch ;).

@ ertho: Eine technische Verständnisfrage: Wie macht man ein Fokus-Stacking denn freihand? Ich dachte, das geht nur mit Stativ und Makro-Einstellschlitten - so habe ich es selbst zumindest bisher gemacht und kann es mir vom Gelingen her auch nicht anders vorstellen!? Wie auch immer, dein Bild der Hufeisen-Azurjungfer ist jedenfalls "trotzdem was geworden" ;).

So, noch mehr Text ohne eigenes Foto soll es jetzt aber nicht sein.
VG, Taxo
 
An die überwiegend recht professionellen Bilder hier im Thread komme ich leider (auch mangels Makro) nicht heran, möchte aber trotzdem mal meinen ersten Versuch zeigen:

a.jpg

Meine erste Libelle überhaupt - aufgenommen mit 600D + 70-200 f/4L.
 
Makro muss bei Libellen nicht unbedingt sein, mit Telezoom (plus evtl. Zwischenring) kommt man bei etwas kleineren Abbildungsmaßstäben auch prima zurecht und kann mehr Abstand halten. Dein Plattbauch hatte ziemlich hartes Sonnenlicht, dafür hat er sich aber einen fotogenen, jedoch optisch nicht zu dominanten Ansitz (einen Ampfer) ausgesucht. Für das erste Libellenfoto nicht schlecht!
 
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