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X-Trans Würmchen und Lightroom

Wieso ist es unbedienbar geworden? Geht noch genau wie eh und je....


Edit: Und das es ähnlich ist, ist klar, denn es benutzen beide den Raw-Konverter aus dem Betriebssystem.... wie übrigens auch Acdsee für Mac.....

Mit unbedienbar meinte ich "Fotos" nicht "Aperture"...
 
Daß Lightroom auflösungstechnisch nicht die beste Wahl ist, hat flysurfer ja jetzt gezeigt.... Ob das bei normalem Betrachtungsabstand/Ausgabegröße überhaupt auffällt steht aber auf einem anderen Blatt.....;)

@Chorge
Hat das einen besonderen Grund, warum Du Deine Fotos mit solch einem "warmen" Weißabgleich entwickelst? Ich musste schon ziemlich mächtig am Weißabgleich drehen, um solch eine Verschiebung nach "warm" zu erreichen. Entspricht nicht meinem Geschmack, ich mag es natürlicher.....
 
Der eigentliche Witz ist ja, dass ein nicht mehr gepflegtes Aperture die X-T10 RAWs bestens unterstützt, während man bei Adobe dafür gezwungen wird die neueste Version zu erwerben und die dann auch noch in der Diskussion steht.

Das ist so nicht ganz richtig.... Aperture wird nicht mehr gepflegt, der Raw-Konverter des Mac Betriebssystems aber schon noch. Und den benutzen alle Apple Programme und auch verschiedene andere Apps.....

Nehmen wir mal an, Du kaufst Dir ACDSEE PRO für Mac, dann werden alle neuen Kameras genau dann unterstützt, wenn Apple sie in ihren Konverter (das Gegenstück zu Adobe Camera Raw...) einpflegt.
Also sind Programme, die auf den Mac-Konverter zurückgreifen, eigentlich für diejenigen, die öfter mal neue Kameras kaufen die bessere Wahl...:D
 
Daß Lightroom auflösungstechnisch nicht die beste Wahl ist, hat flysurfer ja jetzt gezeigt.... Ob das bei normalem Betrachtungsabstand/Ausgabegröße überhaupt auffällt steht aber auf einem anderen Blatt.....;)

Es bringt in der Tat wenig, Auflösung zu"erzeugen", die dank Blende 16 (Beugungsunschärfe) und 4 Sekunden Belichtungszeit (Bewegungsunschärfe durch Wind sowie leichtes Kamerawackeln) gar nicht da sein kann. Immerhin war der OIS bei der Aufnahme ausgeschaltet.

Bayer ist beim Erschaffen von "false detail" in der Tat deutlich besser (dazu hatten wir beim RAW-Workshop letztes Wochenende auch ein schönes Vergleichsbeispiel, das ein Teilnehmer mitgebracht hat).

Ich persönlich schärfe ohnehin nur noch so, dass es bei 100% auf einem Retina-Display noch natürlich aussieht.
 
...
Ich persönlich schärfe ohnehin nur noch so, dass es bei 100% auf einem Retina-Display noch natürlich aussieht.

Das sehe ich ja genauso.... deswegen...

... Ob das bei normalem Betrachtungsabstand/Ausgabegröße überhaupt auffällt steht aber auf einem anderen Blatt.....;)

Edit: Aber wenn man sich die Objektiv-Threads so ansieht, dann stellt man fest, dass sehr viele dem letzten Quäntchen "Schärfe, Auflösung und Mikrokontrast" hinterher rennen, aber dann beim Konverter, der deutlich günstiger ist als gutes Glas, die "Schärfe, Auflösung und Mikrokontrast" gerade wieder verschenken..... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich ja genauso.... deswegen...

Eben. Für die normale Ansicht passt es dann auch bestens und wirkt sehr scharf und detailreich.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass man den Radius jeweils individuell an das Motiv und Objektiv anpasst. Wenn man dank Blende 16 und der damit verbundenen Beugung effektiv nur noch mit einer 12 MP-Kamera fotografiert, kann man als Detailjäger sicherlich höhere Radien verwenden als wenn man etwa eine Festbrennweite wie das 16mmF1.4 bei optimaler Blende (ca. 7.1-9) betreibt.
 
Also erstmal danke an alle, die sich hier die Mühe machen Bilder mit verschiedenen Konvertern zu entwickeln und miteinander zu vergleichen :top: Ich mache gerade meinen Umstieg von Canon KB/APS-C hin zu Fuji perfekt und frage mich, ob ich weiterhin LR nutzen kann (will) oder ich direkt auf was "besseres" umsteigen sollte. Ich habe noch ein LR 5.7 und würde für Fuji zumindest auf 6.2 upgraden. Allerdings kann ich dann auch gleich überlegen, ob nicht C1 oder PN die bessere Wahl wäre. PS zur Weiterverarbeitung habe und will ich nicht. Ich möchte möglichst alles in einem Programm erledigen. So wie ich das verstanden habe, verfügt PN nicht über die Verlaufswerkzeuge? Wäre für mich ein - neudeutsch - Dealbreaker :ugly: Jetzt hab ich über viele Seiten Vergleiche gesehen, nur C1, dass sonst immer so sehr gelobt wird, finde ich nirgends. Daher nochmal die Frage an die, die vllt. über einen längeren Zeitraum Erfahrung mit den gefragten Programmen haben: Wo kann man die Ergebnisse mit dem XTrans von C1 im Vergleich zu LR5/6 (und PN) einordnen? Bedienbarkeit mal außen vor... ;) Danke :)
 
Es bringt in der Tat wenig, Auflösung zu"erzeugen", die dank Blende 16 (Beugungsunschärfe) und 4 Sekunden Belichtungszeit (Bewegungsunschärfe durch Wind sowie leichtes Kamerawackeln) gar nicht da sein kann. Immerhin war der OIS bei der Aufnahme ausgeschaltet.

Bayer ist beim Erschaffen von "false detail" in der Tat deutlich besser (dazu hatten wir beim RAW-Workshop letztes Wochenende auch ein schönes Vergleichsbeispiel, das ein Teilnehmer mitgebracht hat).

Ich persönlich schärfe ohnehin nur noch so, dass es bei 100% auf einem Retina-Display noch natürlich aussieht.

Und ich dachte schon, ich wäre nach lesen des Threads der Einzige, der die bisher gezeigten Entwicklungen als übermäßig nachgeschärft empfindet.

Das Problem mit dem Artefakten jedweder Art taucht bei mir jedenfalls auch nur dann auf, wenn ich Details an Stellen einbauen will, wo im Bild schlicht nichts mehr zu holen ist.
Abhängig von Kamera oder Converter sieht es dann halt mal so, mal so aus.

Aber es ist ja, wie so vieles glücklicherweise Geschmackssache und jedem selbst überlassen, wie er seine Fotos nachbearbeiten möchte:)

Viele Grüße,

Jo
 
Das ist so nicht ganz richtig.... Aperture wird nicht mehr gepflegt, der Raw-Konverter des Mac Betriebssystems aber schon noch. Und den benutzen alle Apple Programme und auch verschiedene andere Apps.....

Das ist bei Adobe mit Camera RAW ganz genauso. Der Punkt ist der, dass Adobe die Neuerungen nicht automatisch alten Programmen zu Gute kommen lässt, obwohl sie Camera RAW natürlich weiterentwickeln und man auch als Besitzer älterer Programme Updates dafür bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß Lightroom auflösungstechnisch nicht die beste Wahl ist, hat flysurfer ja jetzt gezeigt.... Ob das bei normalem Betrachtungsabstand/Ausgabegröße überhaupt auffällt steht aber auf einem anderen Blatt.....;)

Meine Interpretation ist inzwischen eine andere: LR löst auf, was aufzulösen ist. Die Artefakte, die beim übermäßigen Schärfen entstehen, sehen bei anderen Konvertern bis zu einem gewissen Maß aus wie zusätzliche Details, bei LR aber wie Würmchen. Das ist ähnlich wie beim Klarheits-Regler - der erzeugt ja auch Mikrokontraste, die es in der Realität gar nicht gab, trotzdem sieht es gut und realistisch aus.

Wer nun einfach Motive abbilden will, wie sie in der Realität auch waren, wird mit LR keine Probleme bekommen.

Wer allerdings die Bildbearbeitung auch als etwas sieht, um Fotos "Larger Than Life" zu machen, der ist in Punkto Details mit LR alleine nicht perfekt aufgestellt. Aber so jemand wird i.d.R. sowieso in Photoshop weiterbearbeiten und sich die Sachen dort holen, die er in LR nicht bekommt.
 
Jens, ich denke, dass das gut zusammengefasst ist...
Bzgl. meiner Farben: Ich mag das tatsächlich so. Zudem war's ab dem Tag in der Klamm tatsächlich so vom Licht! Nach dem Regen kam die Sonne rein...
 
RAW-Tests in der letzten Colorfoto zeigt, daß mit Lightrom keine bessere Bilder entstehen wie mit JPG, nur daß du bei JPG schon in der Kamera einstellen kannst, was Dir zum Schluß als Ausgangsbild für die Bildbearbeitung am besten gefällt.
und das kannst du für verschiedene Motive auch verschieden einstellen und abspeichern.
Nach vielen Versuchen mit RAW habe ich keine Vorteile aus RAW-Entwicklung erkennen können.
 
Kein Bergbach, aber hier kann man sich auch mal ein Bild machen. LCC gegen PN. Kein Riesenunterscheid, aber in den Details erkennbar.

Gesamtbild:

LRCC-0370_DSLR.jpg


RAW in LCC (100%):

LRCC_DSLR.jpg


RAW in PN (100%):

PN_DSLR.jpg

Oh... erstmal Danke!

endlich mal ein Bsp. welches nicht völlig überzogen ist! Und ja - man sieht den Effekt extrem deutlich (wobei man versuchen müsste, wie es aussähe, würde man das Adobe File auf den selben Level schärfen) - die Version aus PN ist sehr schön crisp.
 
RAW-Tests in der letzten Colorfoto zeigt...

Da ist schon das Problem. Colorfoto. Deren "Test" sollte nicht mal als solcher bezeichnet werde dürfen. Ich frag mich noch immer, wie die zu einem ISO100 RAW für diesen Test gekommen sind ...


Zu den anderen Punkten:
@Fidel: ich kann das Bild in C1 entwickeln, aber erst, wenn ich wieder an meinem PC bin - also nicht vor morgen.
Mein subjektiver Eindruck ist: C1 ist deutlich komplexer. Ein Umstieg ist anfangs schwer, dann aber ist das Programm genial - gerade was Farbmanagment angeht. Was mir (abgesehen vom scheinbar anderen Algorithmus) noch am Schärfen gefällt: nicht nur den Schärferegler kann man verwenden sondern auch den Klarheitsregler (mit 4 unterschiedlichen Einstellungen - natürlich ist mein Favorit) und Strukturregler. In LR hab ich den Klarheitsregler hingegen nie angerührt.


Noch schnell zum Bild: wie Flysurfer schon sagte haben wir ein Bild, dass von der Beugung begrenzt wird. Eine gewisse Unschärfe ist also immer vorhanden.

Mich würde ja auch ein JPG aus der Kamera mit LMO interessieren, dies sollte da ein wenig gegensteuern

Was ich sonst noch zum RAW Konverter Vergleich beitragen möchte ist folgendes:
in Lightroom und einem anderen Konverter (RT oder Demo von Iridient) entwickeltes Foto vollkommen ungeschärft nach Photoshop exportieren und dort vollkommen gleich bearbeiten/schärfen.

Was mich nämlich interessiert ist, wie weit bei Lightroom das Demosaicing an der "Misere" beteiligt ist. (wie gesagt, vor morgen komm ich aber leider nicht an meinen PC)
 
Das OOC-Jpg liefere ich nach!
Was mir aber bei anderen Versuchen aufgefallen ist: Das Demosaicing scheint durchaus Einfluss zu haben, denn wenn man ein in LR importiertes RAW ohne jegliche NR und Schärfung als TIF speichert und dann nach PN holt, kann man nicht so weit gehen, wie wenn man direkt in PN entwickelt! Es entstehen viel schneller deutliche Artefakte (zB Doppelkanten an Ästen).
 
@Fidel: ich kann das Bild in C1 entwickeln, aber erst, wenn ich wieder an meinem PC bin - also nicht vor morgen.
Mein subjektiver Eindruck ist: C1 ist deutlich komplexer. Ein Umstieg ist anfangs schwer, dann aber ist das Programm genial - gerade was Farbmanagment angeht. Was mir (abgesehen vom scheinbar anderen Algorithmus) noch am Schärfen gefällt: nicht nur den Schärferegler kann man verwenden sondern auch den Klarheitsregler (mit 4 unterschiedlichen Einstellungen - natürlich ist mein Favorit) und Strukturregler. In LR hab ich den Klarheitsregler hingegen nie angerührt.

Danke :) Ich versuche mich gerade durch eine Testversion von C1 zu wurschteln. Ich habe momentan aber auch noch mehr mit der Bedienung an sich zu tun und frage mich, ob es den Aufwand am Ende wert ist ;)
 
RAW-Tests in der letzten Colorfoto zeigt, daß mit Lightrom keine bessere Bilder entstehen wie mit JPG, nur daß du bei JPG schon in der Kamera einstellen kannst, was Dir zum Schluß als Ausgangsbild für die Bildbearbeitung am besten gefällt.
und das kannst du für verschiedene Motive auch verschieden einstellen und abspeichern.
Nach vielen Versuchen mit RAW habe ich keine Vorteile aus RAW-Entwicklung erkennen können.

Den letzten Satz kann ich absolut nicht unterschreiben. Gerade in den Schatten gehen viele Farbinformationen verloren, wenn ich diese Bereiche versuche in JPG hochzuziehen, wenn ich es über LR in Raw mache, sit viel mehr Farbinformation da im Schattenbereich.
 
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