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X-H1 vs Lumix G9

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
... die Geschwindigkeit! Preset über Raw dauert grob geschätzt ca. 1s pro Bild (ähm, ich mache es manchmal genauso...)


Ich benutze aber kein L-Room. Da würde es wahrscheinlich nicht so schnell laufen.
 
... die Geschwindigkeit! Preset über Raw dauert grob geschätzt ca. 1s pro Bild (ähm, ich mache es manchmal genauso...)


Ich benutze aber kein L-Room. Da würde es wahrscheinlich nicht so schnell laufen.

Ich bleib aber nicht davor sitzen und mache nichts, wenn der Computer die Presets anwendet. Daher ist dies nicht der Bottleneck in der Bearbeitung.

Zumnal ich es gerade probiert habe und keinen Zeitunterschied zwischen RAW und JPG feststellen kann.
 
So, jetzt können wir bitte wieder zum Thema zurück kommen :eek:

Ich habe verstanden, dass die Fuji-JPG´s denen der Lumix scheinbar „weit“ überlegen sind.

RAW interessiert mich nur rudimentär. Was ich außerdem zu Fuji RAW gelernt habe ist, das hier Lightroom bei weitem nicht die Beste Wahl ist und wohl gerade bei Fuji Capture One besser sein soll.

Des Weiteren habe ich ja schon geschrieben, dass ich mich gegen die Lumix und für die Fuji entschieden habe. Heute habe ich hier im lokalen Fotofachgeschäft zugeschlagen, und mir die X-H1 mit dem 16-55 gegönnt. Fetzet geht´s ans einstellen, eingewöhnen, testen und geile Bilder machen :top::lol::):top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Glückwunsch!
Das 16-55mm f/2.8 ist optisch richtig fein, seine einzige Schwachstelle, die fehlende Stabilisierung, gleicht die X-H1 aus.

Viel Spaß mit der Kombination und lass dir deine JPGs nicht schlecht reden. Ich persönlich liebe die Classic Chrome JPGs aus meiner X100F
 
Des Weiteren habe ich ja schon geschrieben, dass ich mich gegen die Lumix und für die Fuji entschieden habe. Heute habe ich hier im lokalen Fotofachgeschäft zugeschlagen, und mir die X-H1 mit dem 16-55 gegönnt. Fetzet geht´s ans einstellen, eingewöhnen, testen und geile Bilder machen :top::lol::):top:

Sorry ich wollte hier keine Nonsens-Diskussion lostreten sondern nur einen Hinweis geben. Viel Spaß mit der neuen Kamera, beim ausprobieren und Fotos machen.


Mit Lightroom und Capture One, wenn dir OOC nicht reicht, würde ich dem Tool deiner Wahl eine Chance geben und mir selber ein Bild machen. Die Diskussionen werden ebenso emotional geführt und sind meist an der Realität vorbei.
 
die min nachteile die mit dem richtigen konverter auftreten kann man aber vernachlässigen so dass man da nicht von beschränkung reden kann.

Zum Aufnahmezeitpunkt kannst Du die komplette Aufnahme, Belichtung, Perspektive und ev. das Acting des Models auf den Look des Bildes anpassen. Wenn Du dich erst im RAW-Konverter für den Look entscheidest, musst Du mit dem arbeiten, was Du in weiser Voraussicht aufgenommen hast.

RAW zu haben, wenn man es braucht, ist super. Wenn man aber nur mit RAW zu vernünftigen Bildern kommt, stimmt meines Erachtens an anderer Stelle was nicht. Das ist meine Meinung, die nicht jeder teilen muss.
 
Leider wird das offtopic aber meinen Senf muss ich trotzdem dazu abgeben ...

Wenn Du dich erst im RAW-Konverter für den Look entscheidest, musst Du mit dem arbeiten, was Du in weiser Voraussicht aufgenommen hast.

Sorry, das wird nur richtig, wenn du RAW durch jpg ersetzt. Nur in jpg musst du mit dem leben was du vor Ort aufgenommen hast. Ich glaube du hast das RAW überhaupt nicht verstanden

Wenn man aber nur mit RAW zu vernünftigen Bildern kommt, stimmt meines Erachtens an anderer Stelle was nicht. Das ist meine Meinung, die nicht jeder teilen muss.

Es gibt einfach Bilder, da kommt man mit jpg nicht hin. Ein Ansel Adams wäre auch nie aus einer 08/15 entwicklung raugekommen. Da muss jeder selbst wissen ob man mit diesen Beschränkungen leben kann bzw will. Da zu argumenteiren dass was nicht stimmt ist totaler Quatsch. sooc hat nun mal seine Grenzen, wenn man das nicht wahrhaben will, verar.... man sich selbst.
 
Sorry, das wird nur richtig, wenn du RAW durch jpg ersetzt. Nur in jpg musst du mit dem leben was du vor Ort aufgenommen hast. Ich glaube du hast das RAW überhaupt nicht verstanden

Nein du hast nur die Kernaussage nicht entdeckt:

um Aufnahmezeitpunkt kannst Du die komplette Aufnahme, Belichtung, Perspektive und ev. das Acting des Models auf den Look des Bildes anpassen.

Wenn du bei deinen Raws, Location, Blickwinkel, und Modelpose anpassen kannst, bin ich sehr beeindruckt...

Es gibt einfach Bilder, da kommt man mit jpg nicht hin.

Richtig, aber darum geht es überhaupt nicht. Die Diskussion ist kompletter unfug, weil immer nur die hälfte gelesen und auf die Stichworte Raw+Jpeg reagiert, statt sich mal den Thread anzuschauen. Es ist schon fast Satire...


Ein Ansel Adams wäre auch nie aus einer 08/15 entwicklung raugekommen. Da muss jeder selbst wissen ob man mit diesen Beschränkungen leben kann bzw will. Da zu argumenteiren dass was nicht stimmt ist totaler Quatsch. sooc hat nun mal seine Grenzen, wenn man das nicht wahrhaben will, verar.... man sich selbst.

Ansel Adams ist ein perfektes Beispiel für "Getting it right in camera". das Zonensystem und alles andere was der Mann gemacht hat, hatte quasi den einzigen Zweck zum Aufnahmezeitpunkt bereits das Maximum aus den Verfügbaren Mitteln herauszuholen.
Nichts anderes hat Jens angesprochen: Es ist einfach Sinnvoll das Bild an Ort und Stelle schon so gut wie möglich zu bekommen und sich nicht darauf zu verlassen, dass man später alles Fixen kann. Vollkommen unabhängig ob man Raw oder Jpeg fotografiert.

Die Aussage ist doch total eindeutig:
Wenn man aber nur mit RAW zu vernünftigen Bildern kommt, stimmt meines Erachtens an anderer Stelle was nicht. Das ist meine Meinung, die nicht jeder teilen muss.

Da hat er vollkommen recht: Wenn du es nicht hinbekommst ein scharfes, ordentlich belichtetes Bild vor allen Dingen so wie du es möchtest und nicht als Überraschung zu machen, fehlen dir Kenntnisse zur Fotografie. Das kann man zwar in Raw retten, aber das ist nicht das Ziel.
 
Für mich wird hier einiges zusammengerührt.

1. vor der Aufnahme wichtig
Motiv, Licht und Zeitpunkt

2. vor der Aufnahme wichtig
Brennweite, Perspektive, Verschlußzeit und Blende + (ISO/Film/Kamera)

3. Bildlook, man sollte ja so etwas wie eine Idee haben wie das fertige Bild aussehen und wirken soll.

Dieser Punkt 3 erfolgte traditionell zu einem guten Teil nach der Aufnahme und da wurden auch schon früher durchaus große Veränderungen vorgenommen.
Ob man den Bildstil vor der Aufnahme wählt, nach der Aufnahme, oder einen Look bei einer freien RAW Entwicklung festlegt ist dabei schlicht egal und für keine Seite ein Grund sich überlegen zu fühlen.

RAW bietet dabei einfach viel mehr Möglichkeiten, wer seine beabsichtigte Bildwirkung direkt aus der Kamera mit einem Bildstil erreicht macht auch nichts verkehrt, er verlegt diesen Teil der Arbeit nur an einen anderen Zeitpunkt.
(Oder nimmt halt das was die Kamera ausspuckt ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein du hast nur die Kernaussage nicht entdeckt:



Wenn du bei deinen Raws, Location, Blickwinkel, und Modelpose anpassen kannst, bin ich sehr beeindruckt...



Richtig, aber darum geht es überhaupt nicht. Die Diskussion ist kompletter unfug, weil immer nur die hälfte gelesen und auf die Stichworte Raw+Jpeg reagiert, statt sich mal den Thread anzuschauen. Es ist schon fast Satire...




Ansel Adams ist ein perfektes Beispiel für "Getting it right in camera". das Zonensystem und alles andere was der Mann gemacht hat, hatte quasi den einzigen Zweck zum Aufnahmezeitpunkt bereits das Maximum aus den Verfügbaren Mitteln herauszuholen.
Nichts anderes hat Jens angesprochen: Es ist einfach Sinnvoll das Bild an Ort und Stelle schon so gut wie möglich zu bekommen und sich nicht darauf zu verlassen, dass man später alles Fixen kann. Vollkommen unabhängig ob man Raw oder Jpeg fotografiert.

Die Aussage ist doch total eindeutig:


Da hat er vollkommen recht: Wenn du es nicht hinbekommst ein scharfes, ordentlich belichtetes Bild vor allen Dingen so wie du es möchtest und nicht als Überraschung zu machen, fehlen dir Kenntnisse zur Fotografie. Das kann man zwar in Raw retten, aber das ist nicht das Ziel.


Oh man, so viel unverständnis über den RAW workflow. Beeindruckend.
Generelle Erklärung, der RAW Workflow dient nicht dazu, Fehler des Fotografen auszugleichen, keine Ahnung wo diese Idee bei dir und Jens herkommt. Und schon gar nicht um ein unscharfes Bild scharf zu machen.
Du hast das Zonensystem genannt. Ansels Bilder basieren darauf, aber das Zonensystem dient nur dazu das Bild richtig zu belichten. Nicht um die Nachbearbeitung auszulassen. Das hast du auch nicht verstanden. Das Zonensystem kann man ähnlich bei der RAW fotografie anwenden. Man belichtet, z.b. über das Histogram so, wie es für den sensor am besten ist, so dass man möglichst viele Informationen auf den Speicher bekommt. Ganz so wie bei dem Zonensystem. Da bezog sich die passende Belichtung dann auch sehr stark auf den folgenden Prozess.
Danach startet die eigentliche Bearbeitung, die nicht darauf aus ist, Fehler zu beheben sondern umd das Bild weiter zu bessern. D.h. Gradation, Farben, Abwedeln, Nachbelichten usw. Das war analog so und ist im Digitalen gleich, nur viel einfacher. Früher war das mal ein Lehrberuf. Und die Fotografen hatten alle ihre "Entwickler" Z.b. James Nachtwey, da kommt auch kein Bild so aus der Kamera wie du es nacher siehst. Wenn man glücklich ist mit dem was die Kamera liefert fein, aber wie gesagt, man Limitiert sich damit selber, und nicht um die eigenen Fehler zu verbergen. Dazu kommt noch, dass man vor Ort, auf einem unkalibriertem Kameramonitor die Farben bestimmen will, das Risiko wäre mir zu hoch, dann hab ich evt eine reihe mit dem eingebauten Velvia versaut und kann da nichts mehr retten. Der erwähnte Stilpirat benutzt ja das Standard Profil seiner Sony mit dem auto DR, da ist dann quasi ein jpg RAW, das wird dann benutzt um das Profile in LR anzuwenden. Die RAWs speichert er aber weiterhin für die wichtigen Bilder. Ihm geht es nur um die Masse und den vermeintlichen Geschwindigkeitsvorteil des jpg Prozesses. Bleibt aber das gleiche, PP wird nicht dazu benutzt um ein unscharfes Bild scharf zu machen, es wird bentuzt, um dem Bild einen Stil zu geben. Hoffe das erklärt einiges. Gerne erkläre ich es tiefer gehend, wird aber hier offtopic.
 
Das Zonensystem kann man ähnlich bei der RAW fotografie anwenden. Man belichtet, z.b. über das Histogram so, wie es für den sensor am besten ist, so dass man möglichst viele Informationen auf den Speicher bekommt. Ganz so wie bei dem Zonensystem.
Eben, das Zonensystem ist astreines analoges ETTR mit Ausarbeitung in der Nachbearbeitung inkl. lokalen Anpassungen bis zum Abwedeln. Das hat mit In-Kamera-Bearbeitung aber mal so gar nix gemeinsam.

Aber ich glaub, das ist hier gar nicht der Punkt und es geht einfach herzlich aneinander vorbei...
 
Zuletzt bearbeitet:
..Dieser Punkt 3 erfolgte traditionell zu einem guten Teil nach der Aufnahme und da wurden auch schon früher durchaus große Veränderungen vorgenommen.
Ob man den Bildstil vor der Aufnahme wählt, nach der Aufnahme, oder einen Look bei einer freien RAW Entwicklung festlegt ist dabei schlicht egal und für keine Seite ein Grund sich überlegen zu fühlen.;))..
Ich sehe das auch so. Es scheint so zu sein, dass das vor der Aufnahme so einzustellen bei der Fuji einfacher ist. Aber es macht auch Arbeit und während der Aufnahme muss man genau überlegen, wie das Bild hinterher werden soll.
Ich weiß ja nicht, wie der TO sich das gedacht hat, ob er so schnell nebenbei knipsen möchte. Man kann sich bestimmt auch Kameras ausleihen im Zweifel. Und sich bei dpreview die Galerie anschauen: https://www.dpreview.com/sample-galleries/6974816295/fujifilm-x-h1-sample-gallery/0090248310
https://www.dpreview.com/sample-galleries/0107841691/panasonic-g9-sample-gallery/8791347412
Bei dpreview steht in der Regel dabei, was gemacht worden ist.
VG,
Silke
 
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