Voigtländer Ultron 35 / 1.7 als manuelle Normalbrennweite. Super!
Für den Preis krieg ich ja zwei Fujis... Und dann usses noch nichtmal wirklich gut....
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Voigtländer Ultron 35 / 1.7 als manuelle Normalbrennweite. Super!
WEnn ich ehrlich bin, möchte ich so wenig Zeit und Geld in die Nachbearbeitung meiner Bilder stecken. Aus diesem Grunde möchte ich halt wenns geht schon gute Ergebnisse direkt aus der Kamera bekommen, hauptsächlich als JEPG.
Aber wie gesagz, rein vom workflow isses bei mir mir jpg nicht weniger aufwand...
Karte in PC -> Import -> sichten und auswahl -> finetuning -> export.
Wut? Also bei mir sind das mehr als ein paar Minuten unterschied, geht eher in die Stunden. Allein schon die Zeit für import, erstellen von Vorschau und dann anfangen anhand der Raw Vorschauen eine Auswahl zu treffen, da bin ich bei JPeg schon durch und fertig.
Wenn ich das gleiche Ergebnis wie aus der Kamera will dann ist das auch mehr als Finetuning, selbt mit presets. Und wenn ich nur leichtes Finetuning mache, frage ich mich wieder warum ich dann den ganzen krams mit Lightroom mache.
Jens hat das schon genau richtig gesagt, was ich mit dem Video zeigen wollte. Da sehe ich einen der großen Vorteile von EVF aber auch von Fuji drin, den ich so bei anderen Kameras nur bedingt gesehen habe bisher.
Was hast du denn für eine Gurke? Gut, ich hab, da multible bodies, einfach 4 Kartenleser, die ballern alles per skript in einen Ordner. Dann LR auf, import Setting auswählen, evtl. Vorauswahl, import in 20 sekunden...
Dann Standard vorschauen generieren lassen (oder on the fly, je nach Gusto)... Die Bilder kommen dann auch direkt mit Classic Chrome an und sind für die Sichtung erstmal passend. Wie gesagt, ich hab eher das Problem, wenn ich jpgs hätte, dass mir evtl. Die Filmsim nicht taugt etc.
Ich mach das recht häufig auch für Geld und mit dem Workflow tust du dich mmn. Am leichtesten.... Bei der letzten Hochzeit: Nachts heim gekommen, schnell die ersten vier Speicherkarten kopieren lassen, derweilen duschen, dann die restlichen kopieren, derweilen schonmal die Bilder der ersten vier importiert (geht dank filesystem move sauschnell), dann die zweiten rein, Standard Vorschauen rendern gestartet und ab ins Bett.... Undim Hintergrund läuft das Backup schon an und pumpt die Bilder ins Backup....
WEnn ich ehrlich bin, möchte ich so wenig Zeit und Geld in die Nachbearbeitung meiner Bilder stecken. Aus diesem Grunde möchte ich halt wenns geht schon gute Ergebnisse direkt aus der Kamera bekommen, hauptsächlich als JEPG.
Also erstens musst du für jpgs auch vorschauen in LR rechnen, und, wenn auch nur minimal wieder bearbeitet wieder exportieren. Und wer bei vorschaun rechnen etc. Vorm Rechner hockt und wartet.... selber schuld.
Meine Kamera haben alle individuelle filenames, das skript kopiert also den kompletten Inhalt der Karten in einen Ordner und ersetzt nichts.... LR fasst das dann zusammen...
Script ist eine robocopy zeile, also aufwand ist anders.
Zweitens: Die Kamera jpg Qualität ist ein klick mit nem preset, dass du dir entweder einmal speicherst oder fertig her nimmst.
Drittens: manche von uns wollen vielleicht bei ihren Bildern einen einheitlichen look, da muss ich auch alle jpgs genauso bearbeiten wie die raws.
Viertens: du machst also jpg + raw um „im Notfall“ das raw her zu nehmen? Und dann löschst du sie wenn du sie nicht brauchst? Puh....
Fünftens: wie machst du das mit verschlagworten, sortieren etc? Im Explorer und nur nach Ordnern? Geotagging? Gesichtserkennung?? Sonst brauchts nämlich eine Katalogfunktion
Sechstens: jeder wie er will, ICH finde nur,dass sich bei MIR damals beim wechsel von jpg zu raw der prozess eher vereinfacht hat, weil ich z.B. im Nachhinein einfach den WA auf alle anwende und bei verkacktem WA nicht jedes einzelne jpg feintunen muss. Und auch nicht jedes Bild will gleich entrauscht / geschärft werden...
Aber das ist bei mir ein bewusster Beschränkungsvorgang,
du sagst was wichtiges, jpg ssoc ist eine selbstaufgelegte Beschränkung. Da weiß ich nie, warum man das tn sollte. Man wird so nie alles aus dem Bild rausholen können.
Die Beschränkung gilt in beide Richtungen. Wenn Du den RAW-Konverter wählst, verzichtest Du auf das gesamte Entwicklungsknowledge, welches der Kamerahersteller miteinbringt. D.h. gewisse Aspekte werden auch mit dem Konverter schlechter (ich will jetzt nicht wieder auf die Fuji/LR-Thematik eingehen).
Eigentlich wäre ein komprimiertes TIFF-Format sinnvoll, bei welchem der Hersteller das Bild entwickelt, es aber eben unkomprimiert zur weiteren Bearbeitung abspeichert.
Bietet Fuji nicht sogar die Möglichkeit, die Kamera am Rechner anzuschließen und dann den kamerainternen Prozessor zu nutzen? Habe mal sowas gelesen ...
Nachdem aber selbst der Stilpirat als einer der bekannteren deutschen Hochzeitsfotografen sagt, dass er mittlerweile JPG nutzt über die er irgendein Preset legt, ....