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X-H1 vs Lumix G9

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Naja, die Fujifans sind teilweise auch nicht besser die haben wiederum Richtung VF Minderwertigkeitskomplexe, auch das Missionieren warum man keinen IBIS braucht und wie dieser die BQ mindert. Tja, jetzt kam die X-H1 und was für neue Erkenntnisse IBIS und FB mit langer Belichtungszeit und niedrigen ISO gleich weniger Rauschen und scharfe Fotos. Die flache Fujiwelt wurde zu einer Kugel :top: Ich kenne die G9 nicht nur die GX9 und eine Olympus E10II und M5 II und muss sagen für den Alltag reicht die Kamera. Wenn jemand nicht unbedingt an Freistellung braucht und an den RAWs rum schraubt ist das System echt gut. Zu bedenken ist nur Panasonic oder Oly mir kommt vor als Olympus in Thema Stabi und AF die Nase vorne hat. Ich empfand die Stabilisierung bei der E10 II und M5 II als brillant der Sucher war auch beide male besser. Warum habe ich keine Olympus, mir fehlt die Freistellung, die RAWs lassen sich nicht gut bearbeiten und die Auflösung ist bei max. 20MP Fuji sind 24mp das merkt man beim zuschneiden. Das Problem an den RAWs von Olympus und Pan sind die Tiefen, Lichter wenn man damit viel arbeitet merkt man dort die Nachteile relativ schnell. Ansonsten für normale Fotos bzw. leichte Korrekturen gibt`s keiner Probleme. Darum muss jeder selber entscheiden möchte ich sehr kleine Kameras haben mit sehr guter BQ unter normalen Bedingungen dann ist Oly, Pan sicher gut ohne groß in die Trickkiste bei der EBV greifen zu müssen.
 
Was dich interessiert, interessiert aber den TE offenbar nicht.


Sorry, vielleicht solltest Du Dier das Eingangsposting nochmal durchlesen. Es ging dem TE explizit *nicht* darum, was insgesamt die bessere Kamera ist, sondern speziell darum, wie sich die Kameras bei LowLight unterscheiden.

"Aber wie schaut es mit der eigentlichen Bildqualität hauptsächlich bei JEPEG bis ISO 6400, auch bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen aus Ist da die X-H1 der G9 wirklich, auch in der Praxis und nicht nur beim Pixelzählen sichtbar überlegen?"

Dazu wurden Beispiele in RAW, JPG und manuell entrauscht gepostet.
 
Mach aber nicht den Fehler, die Kamera isoliert zu betrachten. Du entscheidest dich für ein System und solltest bereits jetzt überlegen, welche Objektive genutzt werden sollen. Bei MFT gibt es zB sehr preisgünstige und kompakte lichtstarke Festbrennweiten, die die Nutzung niedriger ISO-Werte zulassen, wozu auch der IBIS der G9 mit seinen max. 6,5 Blendenstufen noch einen gewichtigen Beitrag leistet. Auch ein Telezoom mit 600mm[KB] kostet nur 500 € und wiegt 580 g.
Vielleicht solltest du deine Systemwahl eher in der Kaufberatung statt im Fuji-Forum zur Debatte stellen. ;)

Aber f1.2 - f1.4 ist halt auch bei Fuji normal und die X-H1 hat ja auch einen Stabi + den größeren Sensor. Der Stabi nützt aber nur bei statischen Motiven was, der größere Sensor auch bei bewegten.

Beim AF dürfte die G9 die Nase vorne haben, denn da kommt ihr die Sensorgröße entgegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber f1.2 - f1.4 ist halt auch bei Fuji normal und die X-H1 hat ja auch einen Stabi + den größeren Sensor. Der Stabi nützt aber nur bei statischen Motiven was, der größere Sensor auch bei bewegten.

Eben... und deswegen ist der Konkurrent der H1 im Fotobereich sicher nicht die G9, eher die A7III, wobei sich auch in dem Vergleich der Sensor der Sony bemerkbar macht. Fuji ist halt der fast perfekte Kompromiss der 3 Sensorwelten.
 
ADer Stabi nützt aber nur bei statischen Motiven was, ....

Ein weit verbreiteter Mythos, der Stabi ist auch bei bewegten Motiven sehr nützlich, Zeiten zwischen 1/50 Sek und 1/125 Sekunde reichen schon für viele Motive wenn es nicht gerade Sport ist, diese Zeiten kann man aber bei fast jeder Brennweite noch locker selbst verwackeln, gerade wenn man nicht Zeit hat ganz in Ruhe zu fotografieren.

Die LowLight Fähigkeiten bei statischen Motiven erweitert er sowieso ganz enorm, in der Praxis 3-4 Blenden problemlos, das ist mehr als jeder Sensorunterschied!

Fuji ist da mit der X-H1 auf dem richtigen Weg :top:

Soweit ich gehört habe soll er auch recht effektiv sein, leider gibts kaum Beispiele dazu im Forum.
 
Das ist leider ein viel verbreiteter Irrtum.
Bei bewegten Motiven (Action) ist die Bewegungsrichtung zum Sensor entscheidend.
Mit längeren Brennweiten kann man bei 1/125s richtig klasse verwackeln.


So gut wie alle Telezooms haben einen Stabi gegen Handverwacklungen.

Lass es mich anders ausdrücken: ein Stabi bringt nur für >Motive etwas, die man auch vom Stativ fotografieren könnte. Der einfachste Anwendungsfall, wo ein Stabi nichts bringt sind z.B. spielende Kinder in dunklen Innenräumen. Es geht aber gar nicht um den Stabi ansich, es geht nur darum, inwieweit man damit ein schlechteres Rauschverhalten kompensieren kann.

Man muss doch überhaupt nicht zu einer generellen Einschätzung kommen, welche Kamera nun besser oder schlechter ist. Ein Inmteressent muss schlicht wissen, was er fotografiert und schauen, welche Kamera dazu passt.

Streetfotografie, Sportfotogrtafie (draußen), Architektur, Landschaft, Reisefotografie, Video: es gibt kaum was besseres als die G9.

Spielende Kinder in dunkler Umgebung, Hallensport, Portraits (bitte cool bleiben): geht ev., aber ist definitiv nicht der Bereich, wo mFT seine Vorteile ausspielt.
 
Ich denke mal, dass sich die beiden Body´s von der Verarbeitung, der Robustheit und der Materialauswahl nicht sehr viel tun werden - verbessert mich wenn das nicht so ist :)

Sehe das etwas anders. Kenne beide Kameras und die G9 hat eine billige Anmutung und eine Haptik die dem Preis meiner Meinung nach nicht gerecht wird.
Das Display-Scharnier hatte schon damals bei der GH3 Probleme gemacht, da wurde nach Jahre nichts geändert und noch immer kommt das reinste "Wackel-Plastik-Feeling" auf wenn ich das Display ausklappe.

Die Fuji X-H1 (oder allgemein die Fuji Kameras) sind die reinsten haptische Freude, richtige Handschmeichler.
 
Sehe das etwas anders. Kenne beide Kameras und die G9 hat eine billige Anmutung und eine Haptik die dem Preis meiner Meinung nach nicht gerecht wird.

Aber klar doch - sogar die GX80 fühlt sich besser an - diese originelle Einschätzung hast du ja schon anderenorts verbreitet. Mit der Meinung stehst du auf diesem Planeten alleine da. :D
 
Ich nicht, so fällt die Möglichkeit es vor dem Körper ala Lichtschachtsucher zu nutzen weg.
Einzig für Selfies/Vlogging macht so ein Display meiner Meinung nach Sinn.

Ob das dem TO etwas nutzt weiß ich jedoch nicht, vermutlich eher nicht :rolleyes:
 
Ihr seid spitze :top: Danke

Ich hatte heute mal Gelegenheit beide Body´s in die Hand zu nehmen und ich muss auch zugeben, dass die Fuji X-H1 von der Haptik, der Verarbeitung und dem Anfassgefühl der G9 überlegen ist. Die G9 fühlt sich meiner Meinung nach bei Weitem nicht so wertig an die die X-H1.

Mittlerweile tendiere ich immer mehr zur Fuji X-H1 mit dem 18-135 als Startoptik für den anstehenden Urlaub
 
Na dann viel Spaß mit der H1:top:! Aber wir müssen nochmal über die Objektivauswahl reden ;). Das 18-135 mag ja als Allrounder für den Urlaub durchgehen...., aber eigentlich nutzt Fuji und gerade die H1 ihr Potential mit lichtstarken FB aus. Ich bin gerade mit der H1 und dem 16er, 23er und 56er unterwegs. Meistens ist das 16er drauf :). In der blauen Stunde aus der Hand...:rolleyes:

Gruß Tommy
 
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