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Wozu überhaupt noch FX?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn du bei dieser Agentur sein willst, dann MUSST du dir eine FX zulegen.

Wenn du dich irgenwo bewirbst, wo ein schwarzer Anzug gefordert wird, gehst du ja auch nicht mit nem Trainigsanzug hin.
 
Wenn du bei dieser Agentur sein willst, dann MUSST du dir eine FX zulegen.

Wenn du dich irgenwo bewirbst, wo ein schwarzer Anzug gefordert wird, gehst du ja auch nicht mit nem Trainigsanzug hin.
Das stimmt so nicht.
Alle mir bekannten Argenturen fordern kein KB sondern nur 12 Mpx DSLR o.ä.

Hier mal eine der Argenturen die im Makrostock "etwas" anspruchsvoller ist aber auch die Branchenstandards fodert:
=>http://www.mauritius-images.com/img2/bilddateninfo_200501_d.pdf
Ob nun KB, APC-S oder Mitteformat ist erstmal egal.
Auch HDR GPx Panoramen werden gerne genommen.
Somit die Bildqualität zählt und nicht das Kameraformat solange mind. 12 Mpx und eine DSLR eingehalten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so.
Ein gutes OOC ist immer ein gutes OOC und die EBB ist nur die Unterstützung und ggf. der kreative Ansatz.
Es wird wohl kaum jemand bei den hier angesprochenen Agenturen ein OOC JPG/TIFF abliefern.

Und wenn schon jemand meint, daß er unbedingt 14 Bit NEFs für seine Agentur/seine Bilder benötigt wüsste ich nnicht, warum er dann freiwillig auf mögliches Potential in den Lichtern für die Bearbeitung seiner Bilder verzichten sollte:
http://home.comcast.net/~NikonD70/NikonInfo/NEF_Compression.htm
 
Das stimmt so nicht.
Alle mir bekannten Argenturen fordern kein KB sondern nur 12 Mpx DSLR o.ä.

Hier mal eine der Argenturen die im Makrostock "etwas" anspruchsvoller ist aber auch die Branchenstandards fodert:
=>http://www.mauritius-images.com/img2/bilddateninfo_200501_d.pdf
Ob nun KB, APC-S oder Mitteformat ist erstmal egal.
Auch HDR GPx Panoramen werden gerne genommen.
Somit die Bildqualität zählt und nicht das Kameraformat solange mind. 12 Mpx und eine DSLR eingehalten wird.

Der To will doch zu dieser einen Agentur und wurde abgelehnt, weil er keine FX hat.
Wären seine Bilder, welche er dort vorlegte, mit FX gemacht, wär er drinn. Laut seinem Post waren seine Bilder gut genug genommen zu werden. Sie waren halt nicht mir FX gemacht.
Was stimmt also nicht?:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin hauptsächlich in der Landschafts-, Natur- und Reisefotografie zuhause und bin im DX Bereich eigentlich vollständig ausgerüstet.

Trotzdem lacht mich die D800 an. Die Argumente umzusteigen, wären vor allem:

+ Höhere Auflösung
+ High-ISO Performance
+ Etwas bessere Möglichkeiten mit der Tiefenschärfe zu spielen.
+ Der nicht zu unterschätzende Faktor, dass man ernster genommen wird (ist leider so, auch wenn ich es selbst albern finde)


Für mich als Landschaftsfotograf würde die Umstellung aber auch massive Nachteile mit sich bringen:

- Viel mehr Gewicht / Volumen muss geschleppt werden
- Kostenexplosion
- Keine wesentlichen Steigerungen in der Bildqualität

Ganz ehrlich, für mich bleibt da am Ende die Frage übrig, warum ich das überhaupt machen sollte? Ganz allgemein bin ich mittlerweile bei der Meinung angekommen, dass es kaum Sinn für einen Landschaftsfotografen macht, auf FX umzusteigen. Eines meiner Hauptargumente - die höhere Auflösung - wird mit dem hoffentlich bald erscheinenden Nachfolger der D7000 ziemlich sicher hinfällig werden. Freistellen lässt sich mit dem 85mm 1.8g an DX super bewerkstelligen, und die etwas bessere High-ISO Performance ist in der Praxis wohl zu vernachlässigen.
Nachdem ich mich nun einige Wochen intensiv mit der Thematik beschäftigt habe, komme ich also zu den etwas provozierenden Schluss, dass FX im Landschafts-/Natur-/Reisebereich nur aus Prestigegründen Sinn macht. Da muss ich mir am Ende die Frage stellen: Rechtfertigen Prestigegründe eine Investition von vielen tausend Euro's?
Zunächst und vorab:
Der Trend im Käuferverhalten geht eindeutig zu FX - deswegen bauen die Hersteller Ihr Segment nach unten aus.

Wer Landschaftsfotografie betreibt, für den konnte zu allen Zeiten die Auflösung nie hoch genug sein:
Zu analogen Zeiten war das die Domaine der Mittel- und Großformatkameras mit 6 * 9 cm (und nicht die des Kleinbildes mit 24 * 36 mm).
Im digitalen Zeitalter hat Nikon im TOP-Segment eine D2x und eine D3x für diesen Zweck herausgebracht. Aktuelle Modelle sind die D800 und die D3200 (die wäre etwas für das Gewichts- und Preissegment des TO).


Den Rest kann man sehen wie man will.

Es gibt mehr als genug Kompaktknipsen, die 100 bis 200 EUR kosten, sehr leicht sind und mit denen man richtige gute Bilder machen kann.
Man braucht also auch keine DSLR (es sei denn das EGO braucht es).

Andererseits steigen mit dem Können auch die Ansprüche und die werden früher oder später durch den Geldbeutel limitiert. Nach oben wird die Luft dünner, und damit kostet egal bei welchem Produkt jede kleine Steigerung deutlich mehr technischen Aufwand und damit deutlich mehr Geld und das Absatzpotential wird deutlich kleiner.
Wenn es am Geld liegt, sollte man das auch so kennzeichnen und nicht über ein paar Gramm oder etwas Qualität sinnieren. Wer es dennoch tut verliert seine Glaubwürdigkeit wenn er eine Kompakte aus Qualitätsgründen ablehnt ...

Wer über Prestige nachdenkt, der ist in seinem Hobby nicht wirklich verwurzelt, sondern in Äußerlichkeiten.

Wenn Erwachsene Männer über 300, 500 Gramm Gewichtsunterschiede sinnieren lache ich mich ohnehin stets schlapp.
Die meisten tragen vollkommen mühelos einen Kasten Bier und nicht drei Flaschen aus dem Getränkemarkt.
Das sind Alibiargumente, gerade bei Festbrennweiten im Bereich Weitwinkel bis kleines Tele.

Mein Fazit:
Kaum einer von uns kann sich die Ausrüstung leisten, die er gerne hätte und wir müssen alle Kompromisse schließen, die einen mehr und die anderen weniger.

Nur geht dieser Thread mit Verlaub gesagt ziemlich weit an Fakten vorbei.
Dem TO sei eine D3200 ans Herz gelegt und wen das EGO damit Probleme hat eine D600.
 
Zuletzt bearbeitet:
FX wäre für mich derzeit das ideale Format, weil man damit die maximale high ISO Performanz bekommt und das für mich relativ wichtig ist, da ich oft in schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz fotografieren möchte. Aus demselben Grunde bin ich z.B. auch ziemlich pro Festbrennweiten eingestellt.

Mittelformat-Sensoren sind wesentlich weniger überzeugend in dieser Beziehung, da sie derzeit noch ausschließlich in CCD-Technologie hergestellt werden.


Wenn Erwachsene Männer über 300, 500 Gramm Gewichtsunterschiede sinnieren lache ich mich ohnehin stets schlapp.
Die meisten tragen vollkommen mühelos einen Kasten Bier und nicht drei Flaschen aus dem Getränkemarkt. [...]
Trägst du etwa einen Kasten Bier den ganzen Tag spazieren ? Bei einer Wanderung machen 10 Gramm an deinen Fußsohlen am Ende des Tages eine Tonne Unterschied, die du heute bewegt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Wanderung machen 10 Gramm an deinen Fußsohlen am Ende des Tages eine Tonne Unterschied, die du heute bewegt hast.
Wenn Du je nach Eigengewicht 1 bis 2 Mal um Deinen Schreibtisch gelaufen bist hast Du nach Deiner Art zu Rechnen auch eine Tonne bewegt - hoffentlich ohne zusammengebrochen zu sein :lol:

Meine kleine Naturausrüstung wiegt je nach Zusammenstellung 5 bis 8 kg (Body, drei Objektive, Tasche und Utensilien).
Ich habe auch schon mehrtägige Wanderungen mit großem Gepäck (15 kg) unternommen.
Nein, ich bin kein jugendlicher Kraft- oder Ausdauersportler. Allerdings lege ich viel Wert auf Ergonomie.
 
Puh, ganz schön viele Beiträge sind da zusammen gekommen. Zuviele um auf alle einzugehen.



@-eraz-
Mir scheint der Haken an deiner Sache zu sein, dass die Agenturen bestimmte Anforderungen stellen an das abzuliefernde Material ausgehend von den Erwartungen ihrer Kundschaft.
Genau das ist der eigentliche Punkt. Der Kunde zahlt, der Kunde schafft an. Aus meiner Sicht auch irgendwie verständlich, dass die auf solche Dinge wie Equipment wert legen. Ist man als Hochzeitsfotograf unterwegs, dann wäre man auch besser damit beraten, dort mit ordentlichem bzw. besserem Equipment aufzutauchen, als der durchschnittliche Gast bei sich hat, auch wenn's damit manchmal genauso gut geht.

Allerdings ist es schon so dass im High-End Segment sehr große Formate teuer verkauft werden (siehe z.b. Andreas Gursky) und das erfordert entsprechende Technik und Personal ... :o
Naja gut, Andreas Gursky ist ja eigentlich wieder ein ganz eigener Fall für sich. :D

Kannst ja gleich Pizzen mit der eigenen Karre ausfahren.
Irgendwie ist das Ganze etwas zu sehr auf die Agentur festgebissen. Der Bildverkauf bei Agenturen tangiert mich in meiner Entscheidungsfindung vielleicht zu 30%. Ich lebe nicht davon, bei weitem nicht. Ich habe einen Fulltime Job, der nichts mit der Fotografie zu tun hat. So gesehen ist für mich die Fotografie ein Hobby und vermutlich wird das auch so bleiben.
Trotzdem lege ich wert auf Bildqualität und möchte Spaß an meiner Ausrüstung haben und ganz allgemein an der Fotografie. Deshalb stellt sich für mich vor allem die Frage, welche der beiden Systeme mir mehr Spaß machen würde. Am Ende lässt sich diese Frage wohl wirklich nur damit beantworten, indem ich mir MINDESTENS eine FX Ausrüstung ausleihe. Letztendlich muss ich aber wohl eine kaufen um ein Resümee ziehen zu können und wenn da nicht die hohen Kosten wären, dann würd' ich das auch sofort tun.


Die D800E in Verbindung mit dem 14-24er Nikon ist halt einfach ne absolut andere Liga.
D800 + 14-24 wären meine Traumkombi. Wenn das 14-24 einen Filterhalter hätte, wäre meine Kaufentscheidung wohl schon gefalllen.

Thom Hogan sagt unumwunden, dass er mit einer vierstelligen und dem Kitobjektiv bei 8 Mpixel professionelle Ergebnisse erzielen kann. Ob da schon komprimierte RAWs im Spiel waren, weiß ich nicht, aber ich selber sage immer, 40 % des Bildes macht die Bearbeitung aus.
Ganz bestimmt sogar. In der Fotografie ist es doch oft wie mit dem Wein: Klebt kein Label drauf, kann doch keiner mehr einen 20,- Euro Wein von einem 1.000,- Euro Wein unterscheiden. :D


@Michael.Doering
An deinen Post merkt man, dass du dir offensichtlich nur den einleitenden Teil durchgelesen hast.
 
:top: scheinen viele einfach zu ignorieren oder nicht gelesen zu haben
Ein Agenturname war nicht zu lesen - das ist bis dato eine beleglose Behauptung.

Der Titel passt nicht zu diesem Argument des TO:
Wenn der TO in die Agentur will, dann stellt sich die Frage nicht.
Wenn die Agentur Ihren Anspruch so formuliert und dieses ein wichtiges Argument für den TO ist, dann wäre der geeignete Titel "Wozu überhaupt noch DX?"!

Ich habe quergelesen - andere würden formulieren: "Wozu überhaupt noch querlesen?" :D
 
Ein Agenturname war nicht zu lesen - das ist bis dato eine beleglose Behauptung.

Der Titel passt nicht zu diesem Argument des TO:
Wenn der TO in die Agentur will, dann stellt sich die Frage nicht.
Wenn die Agentur Ihren Anspruch so formuliert und dieses ein wichtiges Argument für den TO ist, dann wäre der geeignete Titel "Wozu überhaupt noch DX?"!

Ich habe quergelesen - andere würden formulieren: "Wozu überhaupt noch querlesen?" :D

Der To schrieb doch ganz klar, dass er gerne in die eine Agentur rein möchte, welche FX fordert. Die Agentur sah seine Bilder und lehnte in ab. Nicht, weil seine Bilder nix waren, sondern weil sie net mit FX gemacht wurden. Spielt doch keine Rolle wie die Agentur heist:)

Nach seinem letzten Post sieht es halt nicht mehr so aus, als wolle er da zwingend rein, so, wie es sich vor ein paar Posts vorher noch anhörte.:D
 
meine persönlichen erfahrungen mit FX und DX, seit kurzem im direkten vergleich, also beides vorhanden, lautet:

also ohne FX, geht nix. ich will zumindest eine FX kamera mein eigen nennen, am liebsten zwei, und dann hintern nach noch eine DX.

raschverhalten reicht alleine schon. auch bei niedrigen ISO werten ist ein deutlicher unterschied zu sehen, erst reicht bei high ISO.

sicher, bevor ich gar keine kamera habe, werde ich auch eine crop nehmen, aber wenn man einmal die vorzüge des FX schätzen gelernt hat, will man sie doch gar nicht mehr hergeben.
 
Kenn ich natürlich. Der hier ist aber meiner Meinung nach die bessere Alternative. ;)
Und wer sich dann auch noch die genauen Kosten angesehen hat und die vielen Dinge, die diese Filterhalter nicht können, ist nachher genauso schlau wie vorher.

Nach seinem letzten Post sieht es halt nicht mehr so aus, als wolle er da zwingend rein, so, wie es sich vor ein paar Posts vorher noch anhörte.:D
Nicht zuletzt aufgrund mancher Beiträge hier. :D
 
Der To will doch zu dieser einen Agentur und wurde abgelehnt, weil er keine FX hat.
Wären seine Bilder, welche er dort vorlegte, mit FX gemacht, wär er drinn. Laut seinem Post waren seine Bilder gut genug genommen zu werden. Sie waren halt nicht mir FX gemacht.
Was stimmt also nicht?:)

Der To schrieb doch ganz klar, dass er gerne in die eine Agentur rein möchte, welche FX fordert. Die Agentur sah seine Bilder und lehnte in ab. Nicht, weil seine Bilder nix waren, sondern weil sie net mit FX gemacht wurden. Spielt doch keine Rolle wie die Agentur heist:)

Nach seinem letzten Post sieht es halt nicht mehr so aus, als wolle er da zwingend rein, so, wie es sich vor ein paar Posts vorher noch anhörte.:D
Nochmal...
Das glaube ich nicht.:)

Eine Agentur lehnt einen Fotografen nicht wegen des Formats sondern aufgrund der Qualitäts der Bilder und der Auswahl der Motive ab.

Ich gehe eher davon aus, dass er bei der Prüfung der 100% Ansicht von der Argentur einfach durchgefallen ist (27'' hardwarekalibierter Monitor da sieht man alles...).
Viele Bilder sind erstmal so im Web "ui und toll" aber die wenigsten können "kommerziell" im Makrostock verwendet werden.
In der EBB liegt auch hier die Gefahr.
Schnell sind Bilder einfach unbrauchbar für Makrostock und somit für eine auf Makrostock spezialisierte Agentur.
Zuviel ziehen an den Tiefen ist immer ein Fehler. Hier sollte man NICHT das Limit der Kamera ausnutzen.
Eigentlich kann man dies nur bei den ISO Basiswerten ordentlich bewerkstelligen ohne eine Ablehung des Bildes zu bekommen.

Somit das OOC ist der Schlüssel und natürlich liefert man kein OCC ab nur meine Erfahrung ist: Je weniger man an den Bilder machen oder sagen wir mal besser "tricksen" musste, desto höher ist die Aufnahmequote.
Fehler in der Aufnahme bekommt man später nicht mehr raus.

Im Mikrostock geht eigentlich alles bis hin zum iphone...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal...
Das glaube ich nicht.:)

Eine Agentur lehnt einen Fotografen nicht wegen des Formats sondern aufgrund der Qualitäts der Bilder und der Auswahl der Motive ab.

Ich gehe eher davon aus, dass er bei der Prüfung der 100% Ansicht von der Argentur einfach durchgefallen ist.
Viele Bilder sind erstmal so im Web "ui und toll" aber die wenigsten können "kommerziell" im Makrostock verwendet werden.
In der EBB liegt auch hier die Gefahr.
Schnell sind Bilder einfach unbrauchbar für Makrostock und somit für eine auf Makrostock spezialisierte Agentur.
Zuviel ziehen an den Tiefen ist immer ein Fehler. Hier sollte man NICHT das Limit der Kamera ausnutzen.
Eigentlich kann man dies nur bei den ISO Basiswerten ordentlich bewerkstelligen ohne eine Ablehung des Bildes zu bekommen.

Somit das OOC ist der Schlüssel und natürlich liefert man kein OCC ab nur meine Erfahrung ist: Je weniger man an den Bilder machen oder sagen wir mal besser "tricksen" musste, desto höher ist die Aufnahmequote.
Fehler in der Aufnahme bekommt man später nicht mehr raus.

Im Mikrostock geht eigentlich alles bis hin zum iphone...

Wieso nochmal?

Hier hat ein To was geschreiben, was ich erstmal glauben sollte. Und wenn ich dann etwas poste, muss ich mich doch darauf beziehen.

Wenn jetzt alles anders dargestellt wird wie noch am Anfang, dann ist es doch sowieso egal.

Selbstverständlich hast du im Grunde Recht:top:

Lieber To:)

Wenn dich diese Argentur nun durch unsere Psot nicht mehr interessiert, dann einfach nach anderen schauen.

Wenn du Bock auf FX hast, dann versuchs einfach trotzdem mal. Egal ob die FX wöllen oder nicht:top:
 
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