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Wozu überhaupt noch FX?

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Mal die Bildagenturen außen vor:

Je größer ein Sensor ist, desto besser bildet er ab, da das darauf projizierte Bild später weniger vergrößert werden muss.

Die Dynamik ist von der Sensorgröße unabhängig, da gibt es also bei gleicher Sensor-Technologie keine Unterschiede zwischen KB und Crop

Seit ich zur D7000 noch eine D3 habe, benutze ich die D7000 nur noch sehr wenig - trotz der besseren Dynamik. Warum: Ok, zum einen das Handling insgesamt, zum Anderen gefällt mir die Bildqualität einfach besser, quasi mehr Bildinformationen per Pixel. Ob das jetzt wissenschaftlich haltbar ist - keine Ahnung, aber Fotografie ist Wahrnehmung und damit ist das für mich... wahr :D
 
Je größer ein Sensor ist, desto besser bildet er ab, da das darauf projizierte Bild später weniger vergrößert werden muss. :D
Das ist vom Grundsatz her richtig. Aber wenn aus einer heutigen, handelsüblichen (Consumer-)Kamera schon mehr als A3 quasi druckfertig rauskommt, zieht das Argument nur noch bei den hochspezialisierten Werbefuzzis.
Man fragt sich glatt, wie das in der Steinzeit funktioniert hat, als 10MP schon gaaaaaaaaaaaaaanz weit vorne waren ...

Edith hat noch was : Und selbst bei den Werbeheinis wird das mehr und mehr egal mit der Kameraauflösung, seit die vermehrt dazu übergehen, das alles per CGI zusammenzulügen
 
Zuletzt bearbeitet:
Du suchst eine Bestätigung für die DX.
Ja stimmt. Naja eigentlich suche ich nach mehr Bestätigung für FX. :D
Ich bin eben trotz allem noch immer hin- und hergerissen.


Was sagt dir das nun über "dein Brauchen" von FX? Willst du denn bei diesen Agenturen rein?
Längerfristig zumindest schon.
Meine Überlegung ist eben auch die, dass jedes gute Foto das ich jetzt mit DX mache, ich später diesen Agenturen nicht anbieten kann. Ein gutes Foto macht man ja gerade im Landschaftsbereich nicht eben so auf die Schnelle nach.
 
Man fragt sich glatt, wie das in der Steinzeit funktioniert hat, als 10MP schon gaaaaaaaaaaaaaanz weit vorne waren ...

Schau nicht zurück, dann musst du dir diese Frage nicht stellen.

Oder fragst du dich auch wie man damals mit 60 Diesel-PS fahren konnte?

Mit dem Fortschritt der Technik steigt der Anspruch, ist doch normal.
 
Ja stimmt. Naja eigentlich suche ich nach mehr Bestätigung für FX. :D
Ich bin eben trotz allem noch immer hin- und hergerissen.



Längerfristig zumindest schon.
Meine Überlegung ist eben auch die, dass jedes gute Foto das ich jetzt mit DX mache, ich später diesen Agenturen nicht anbieten kann. Ein gutes Foto macht man ja gerade im Landschaftsbereich nicht eben so auf die Schnelle nach.

Leih dir mal bei einem Händler eine D600. Er wird dir das beim Kauf sicher verrechnen. Wenn sich kein Aha-Erlebnis einstellt, weißt du was du brachst.
 
Leih dir mal bei einem Händler eine D600. Er wird dir das beim Kauf sicher verrechnen. Wenn sich kein Aha-Erlebnis einstellt, weißt du was du brachst.

So würde ich es auch machen. Aber vorsicht es könnte teuer werden. Zumindest ich wollte danach unbedingt FX :eek: Obwohl ich mir vorher auch immer gesagt hatte, das ich es nicht brauche. Alleine der große Sucher ist schon ne Wucht.
 
die Eigenschaten von DX einem sonst genügen
Welche "Eigenschaften" meinst du denn hier. Das impliziert ja, als müsse man sich da mit einigen Nachteilen begnügen? ;)

Wieso? du kennst DX doch slebst, also alle Eigenschaften inkl. Objektivsortiment (Brennweitenverlängerung) etc. als Ausgangspunkt deiner Überlegungen - Vergleich zu FX.
Mir genügen die Eigenschaften von APS-C/DX und der zu erwartende und bisher alle 5 Jahre deutlich sichtbare technische Fortschritt (Dynamik, Rauschen, Auflösung).
Auch weil ich die Nachteile von FX und meinen Anwendungsbereich kenne.;)

DAS ist das eigentlich übezeugende Argument. Dagegen kommt nix an ...

Eventuell die Rückenschmerzen nach dem ersten Wandertag mit der neuen FX-Ausrüstung. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dynamik ist von der Sensorgröße unabhängig, da gibt es also bei gleicher Sensor-Technologie keine Unterschiede zwischen KB und Crop

Bin ich da jetzt falsch gewickelt oder woher stammt die Aussage? Bei gleicher Auflösung ergibt sich durchaus eine Veränderung der Dynamik. Die grösseren Pixel gegenüber einem kleineren Pixel mehr Licht aufnehmen. Spätestens bei höheren ISO wird das deutlich.

Bin zwar kein Experte, aber so hab ich das zumindest in Erinnerung.
 
+ Höhere Auflösung
Brauchst Du das bischen mehr denn? Wenn ja, dann hol dir ne D800, wenn nicht, bleib bei DX. So einfach ist das.
+ Der nicht zu unterschätzende Faktor, dass man ernster genommen wird (ist leider so, auch wenn ich es selbst albern finde)
Ich finde jene albern, die dich dazu brachten, diesen Punkt aufzuzählen. Wenn einer Agentur die Kamera wichtiger ist als die Güte der abgelieferten Fotos, dann hat die Agentur ein großes Problem mit der unzureichenden fachlichen Kompetenz einiger ihrer Mitarbeiter. :ugly:
Muß es nun unbedigt diese Agentur sein, bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als zu wechseln, aber dann solltest Du Dir auch wirklich sicher sein, daß Da unterm Strich mehr als nur die Mehrkostenerstattung herausspringt.
 
[...] Oder fragst du dich auch wie man damals mit 60 Diesel-PS fahren konnte? [...]
Mach ich sogar heute noch. Todesmutig. 84er 200D rult ;)

Technischer Fortschritt hin oder her, irgendwo muss die Kirche mal im Dorf und die Verhältnismässigkeit gewahrt bleiben. Aber wir driften ab ; das hat was mit Preisspiralen mehr zu tun denn was mit technischem Fortschritt ;)
 
..Deshalb kann ich dir nur einen Tipp geben, leih dir mal eine KB-Kamera aus mit einem Spitzenobjektiv für ein paar Tage, gehe intensiv Landschaften fotografieren und die Frage nach der unwesentlichen Steigerung der Bildqualität wird sich umwandeln in ein: wie konnte ich jemals Landschaft mit DX fotografieren?

Ich sehe es ähnlich. FX hat bei der Bildqualität (gleiche Sensortechnologie vorausgesetzt) die Nase einfach ein wenig vorne (Rauschen, Dynamik, aber auch die Tatasche, dass Du Fotos weniger stark vergrößern musst, um das gleiche Ausgabeformat wie bei DX zu erhalten).

Allerdings sind die Vorteile nicht so gravierend, so muss eben jeder selber abwegen, welche Vor und Nachteile man für eine etwas bessere Bildqualität in Kauf nehmen möchte!

Insbesondere bei großen Drucken macht sich FX natürlich mehr "bezahlt".
Sind eben nur kleine Vorteile, aber durchaus vorhanden.

Wenn man das anzweifelt oder nichts damit anfangen kann, sollte man bei DX bleiben.
Im übrigen gibt es die gleichen Diskussionen bei FX vs MF ;)

Ganz ehrlich, die Antwort auf die Frage, bekommst Du hier im Forum nicht :-)
 
Bin ich da jetzt falsch gewickelt oder woher stammt die Aussage? Bei gleicher Auflösung ergibt sich durchaus eine Veränderung der Dynamik. Die grösseren Pixel gegenüber einem kleineren Pixel mehr Licht aufnehmen. Spätestens bei höheren ISO wird das deutlich.

Nicht größere Pixel nehmen mehr Licht auf, sondern größere Sensoren!


Gruß, Matthias
 
Also wenn du über diese ominösen Agenturen tatsächlich deine Bilder für nennenswerte Beträge verkaufen kannst, dann würde ich an deiner Stelle keine Sekunde zögern und mir FX zulegen. Denn DX ist dann wesentlich teurer, wenn du damit nix verdienen kannst.
 
+ Höhere Auflösung
+ High-ISO Performance
+ Etwas bessere Möglichkeiten mit der Tiefenschärfe zu spielen.
+ Der nicht zu unterschätzende Faktor, dass man ernster genommen wird (ist leider so, auch wenn ich es selbst albern finde)


Für mich als Landschaftsfotograf würde die Umstellung aber auch massive Nachteile mit sich bringen:

- Viel mehr Gewicht / Volumen muss geschleppt werden
- Kostenexplosion
- Keine wesentlichen Steigerungen in der Bildqualität

[...]

Trotzdem bin ich in dieser Meinung noch nicht gänzlich gefestigt.
Mich würden daher praxisrelevante Gegenargumente interessieren, die für FX sprechen und da habe ich auf euch gehofft. :top:

Wie bereits erwähnt:
Deine Aufstellung sagt alles.
Ich habe DX und kein FX.
Hauptgrund:
FX ist mir einfach zu teuer, für den Mehrpreis von FX finanziere ich lieber andere Annehmlichkeiten. Das ist mir wichtiger als der von Dir genannte Mehrwert und DX ist für micht "gut genug".
Das Gewicht sehe ich für mich unkritisch, soviel mehr würde das auch nicht werden als meine DX-Ausrüstung für unterwegs inkl. Stativ und dem anderen Equipment.

Wenn Du mit Agenturen arbeiten möchtest, die FX verlangen, dann gibt es an Deiner Stelle nichts zu überlegen.
Sonst stellt sich die Frage ob Du bereit bist, das Geld auszugeben.

Qualitativ ist FX aufgrund des großen Sensors sicherlich besser, ich halte es aber für einen Mythos das man das wirklich bei der Mehrzahl der Bilder auch wirklich merkt.
 
Da wäre ja der Umstieg auf die D3200 die bessere Option. Viel mehr Sensor für das Geld, passend zur vorhandenen Ausrüstung.

Dachte ich auch ... Aber: d3200 macht nur 12-bit und zeichnet verlustbehaftete RAW Dateien auf - soweit der stand meiner forschung. Damit klar ein no go, warten auf D5200 ...
 
In der Landschaftsfotografie ist die Kamera sehr oft auf dem Stativ und bei Basis ISO. Da fallen ISO Vorteile eher weg als wichtiges Argument.

Dafür ist Randschärfe bei f/8 oder ähnlich ein Thema. Auch bei 100%. Es ist nunmal nicht zu leugnen, dass man mit einem DX Sensor mit 24 MP einfacher zu einer gleichmässigen Auflösung über das ganze Bild kommt als mit FX und 24 MP. Mag sein, dass die D600 wegen der etwas grösseren Pixel in der Bildmitte sogar etwas schärfer sein kann, je nach Objektiv. Aber wenn das Objektiv nicht super ist, dann ist die Auflösung am Rand schnell mal schlechter als bei D5200 und D3200. Und wie immer ist die schwächste Stelle entscheidend, nicht die stärkste.

Ich sag's deshalb mal so. Entweder hast du das Geld, mit einer D800E und guten FB einzusteigen. Das können teilweise auch f/1.8er sein, muss nicht immer f/1.4 sein, das AF-S 28/1.8 ist z.B. am Rand besser als das 24/1.4, beim 50er und 85er hast du wohl etwa gleichstand. Jenseits der 28/50/85 1.8 geht das aber richtig ins Geld.
Oder aber, du kaufst eine DX mit 24 MP, hast nicht ganz die Aufölösung der D800E, kommst aber auch mit sehr guten Zooms zu Bildern mit ordentlich Randschärfe. Und das zu einem Bruchteil des Preises, also die alte 20/80 Regel.
D800(E) mit nur einem 24-70/2.8 und ähnlichen Linsen ist leider keine Lösung für hochauflösende Landschaftsbilder. Von den Zooms kann man allenfalls mit leichten Abstrichen am Rand auch bei f/8 an das 70-200/2.8 VR II denken, den Rest kann man vergessen.
 
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