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Wozu überhaupt noch FX?

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DAS ist das eigentlich übezeugende Argument. Dagegen kommt nix an ...
Ja wenn man das so empfindet, dann ist es das tatsächlich. Es geht in dem Fall dann nicht darum, ob das objektiv gesehen stimmt, oder nicht...
Also wenn du über diese ominösen Agenturen tatsächlich deine Bilder für nennenswerte Beträge verkaufen kannst...
FX vorallem wegen der Agentur anzuschaffen, ist [nur] sinnvoll, wenn man pro Monat mindestens zweihundert bis dreihundert Umsatz macht bei der (oder den) Agentur(en). Sonst ist es ein Minusgeschäft. Die Agenturen, die heute FX verlagen, werden in 2 bis 3 Jahren ihh sagen bei der D3s und wollen eine neure Kamera genutzt sehen.
200-300€/Monat macht in 3 Jahren 9000€... wenn man also in 3 Jahren schon wieder eine aktuelle FX-Kamera kaufen muss, also schon 2 FX-Bodys + entsprechende Objektive + Zubehör rechnet, dann hat man in einem Zeitraum von 3 Jahre fast nichts verdient. Da müsste die Agentur/en insgesamt schon um einiges mehr zahlen, damit man von "finanziell sinnvoll" sprechen kann.
Insofern sollte sich der TO das schonmal überlegen mit diesem Argument.
 
@-eraz-

Ich habe deinen Beitrag mit großer Aufmerksamkeit gelesen weil ich vor einer ähnlichen Entscheidung stehe. Und auch ich eher noch zu APS-C neige, wobei ich bei den Objektiven eher nicht auf DX gehen würde um flexibel zu sein besonders auch für die Zukunft, weil Preise doch ziemlich nach unten kommen. Canon MK2 zurzeit neu für 1600 zu haben, ditto bei der D600 das größere Problem wird aber das Glas sein.

Mir scheint der Haken an deiner Sache zu sein, dass die Agenturen bestimmte Anforderungen stellen an das abzuliefernde Material ausgehend von den Erwartungen ihrer Kundschaft. Ken Rockwell schreibt auf seiner Seite dass Landschaftsmagazine in den USA stringente Anforderungen stellen an das Material wegen der geforderten Abbildungsleistung von den Verlagen. Rockwell behauptet dass bis 2005 sogar noch gross-formatiger Film angesagt war für Landschaftsfotografie bei bestimmten Verlagen. Die Anforderungen wurden seither etwas relaxed aber nicht viel.

Mein Tipp an Dich, rufe oder schreibe mal einige namhafte Publikationen und Verlage im Landschaftsbereich an und frage konkret nach was die für Anforderungen stellen an das Material, nachher weißt Du genau was Du zu tun hast, zumindest wenn Du etwas verkaufen willst in dem Bereich. Was die Angenturen erzählen würde ich als Zweitrangig betrachten.

Im übrigen kenne ich Leute die sehr gut verkaufen im APS-C Bereich, es gibt Kundschaft die interessiert sich deutlich weniger für die Technik und viel mehr für das Endprodukt. Allerdings ist es schon so dass im High-End Segment sehr große Formate teuer verkauft werden (siehe z.b. Andreas Gursky) und das erfordert entsprechende Technik und Personal ... :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn du das nicht gelesen hättest wäre dir bei den Bildern sicherlich nie was aufgefallen:lol::ugly:

Du irrst, ich habe (mit Brille) noch ziemlich gute Augen und habe eben weil die gesehenen Bilder der D3200 so seltsam verwaschene Details zeigten immer weiter gesucht, bis ich auf die 12-bit und die komprimierten RAWs gestoßen bin. Das war dann für mich die Erklärung -- aber ich sehe mir gern ein "ordentliches" RAW an, die D3200 würde mir wirklich gut passen -- wenn das mit dem RAW nicht wäre (um 12-bit komme ich wohl herum, im Studio ist kontrolliertes Licht zugange).
 
immer weiter gesucht

War bestimmt eine schwierige Recherche: :eek:

Dateiformat NEF (RAW): Komprimiert, 12 Bit



Gruß, Matthias
 
Du irrst, ich habe (mit Brille) noch ziemlich gute Augen und habe eben weil die gesehenen Bilder der D3200 so seltsam verwaschene Details zeigten immer weiter gesucht, bis ich auf die 12-bit und die komprimierten RAWs gestoßen bin. Das war dann für mich die Erklärung -- aber ich sehe mir gern ein "ordentliches" RAW an, die D3200 würde mir wirklich gut passen -- wenn das mit dem RAW nicht wäre (um 12-bit komme ich wohl herum, im Studio ist kontrolliertes Licht zugange).

Und du bist davon überzeugt, daß dies von den 12bit kommt? Ich nicht wirklich.
 
Und du bist davon überzeugt, daß dies von den 12bit kommt? Ich nicht wirklich.

Ich sagte, um die 12-bit käme ich beim Studiolicht schon herum (und implizierte: compressed RAW ist ein no go). Also juckt mich 12-bit weniger als compressed RAW. In jedem Fall sind die von mir gefundenen RAWs der D3200 keine Bringer und damit ist das Thema abgehakt …
 
Mal provokativ eine andere Sichtweise:
Wozu überhaupt noch DX?
Langfristig wird DX aussterben. War eh ein Kompromiss zu Beginn der DSLR Zeit, da KB Sensoren noch viel zu teuer waren und die Produktion nicht effizient genug verlaufen wäre.
Also lieber so früh wie möglich auf FX umsatteln, bevor man für DX Equipment gar nix mehr bekommt.
bessere Dynamik und Freistellungsmöglichkeiten sind doch unwichtig...
 
Guude:),
Manche verlangen das. Außerdem will ich persönlich eine Geschäftsbeziehung nicht auf irgendwelchen Lügen aufbauen. (Um es mal drastisch auszudrücken)

Sondern läßt Dich lieber gehörig verarschen. Kannst ja gleich Pizzen mit der eigenen Karre ausfahren.
Warum stellt niemand mehr Fotografen fest ein? Weil´s genügend hervorragande Knipser in Profiqualität gibt, die´n Haufen Kohle und 26h/Day investieren um ihr Zeugs irgendwo zu verscherbeln. Ob am Spielfeldrand, ob vor nem Fraktionszimmer oder im eigens finanzierten Studio um Kataloge zu füttern.

Genau der Grund, warum ich TfP mache und mein Geld woanders verdiene...
Leute, laßt Eure Kinder anständige Berufe lernen....
LG
Bond
 
Für eine D800(E) würden beispielsweise im Moment die enorm hohe Auflösung, sowie die große Dynamik des Sensors sprechen. Hinzukommt noch einmal, dass der Sensor der D800E wesentlich größer ist, als z.B. der einer D7000, weshalb auch mehr Landschaft (und womöglich auch Details) auf das Bild passen (mit der richtigen Optik jedenfalls). Und von den Vorteilen der teuren Optiken, jedenfalls was die Bildqualität angeht, brauchen wa nicht zu sprechen. In kleinen Bildgrößen fällt das natürlich nicht auf, wenn man aber mal Plakate oder große Bilder fotografieren will, dann profitiert man davon auf jeden Fall würde ich sagen.

Ich für meinen Teil bin von ner D90 auf ne D800E umgestiegen. Als ich die im lokalen Saturn gesehen habe, gabs für mich absolut kein Halten mehr :D. Das ausschlaggebende war für mich einfach die Bildqualität und die ersten Bilder waren einfach genial geil mit so ner Auflösung. FX hatte für mich einfach so nen seltsamen Reiz, der direkt auf s "ichwilldasunbedingthaben-Zentrum" gewirkt hat. Mit ner D7000 macht man auch tolle Bilder, zweifellos und für den Ottonormal-Landschaftshobbyfotograf, das siehst du meiner Meinung nach völlig richtg, tut sie es allemal. Auch den Gewichtsfaktor mag ne Rolle spielen - ich für meinen Teil schlepp meine D800E samt den schweren Objektiven liebend gerne irgendwohin mit oder hoch, die Bildresultate entschädigen dafür allemal.

Ich hab mir auch die Frage gestellt, lohnt sich das wirklich? Und als ich das Teil dann hatte, hab ich mich auch gefragt, ob ich eigentlich noch alle Tassen im Schrank habe, aber ich kann dir ehrlich sagen - die Investitionen haben sich für mich gelohnt. Die D800E in Verbindung mit dem 14-24er Nikon ist halt einfach ne absolut andere Liga.

Wenn du mit FX liebäugelst und das Geld dafür hast - dann kauf dir ne FX-Kamera, du wirst deinen Spaß damit garntiert haben. Und falls du dann zu dem Schluss kommen solltest, dass FX für dich nichts ist, dann kannst du immer zurück auf DX wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
200-300€/Monat …
Pffr. Um das Geld geht doch niemand länger als zwei Stunden zu Werke. Entweder, das Ding ist innerhalb eines Monats amortisierbar, oder es wird nicht gekauft. Alles andere ist Hobby und dadurch nicht diskussionsfähig sondern durch Vorlieben begründet.
 
Weil es mehr Spass macht als DX.
Praxisrelevanter geht es doch kaum.
Man muss sich ja auch gottlob nicht alles mit irgendwelchen ach so rationalen Argumenten zurechtrechtfertigen, was wäre das Leben öde.
Viele der besten Dinge im Leben würde man nie erleben, ginge es stets nach der Ratio.

/elwu
 
Mir scheint der Haken an deiner Sache zu sein, dass die Agenturen bestimmte Anforderungen stellen an das abzuliefernde Material ausgehend von den Erwartungen ihrer Kundschaft.
Mag ja sein, falls aber die Aussage des TO stimmt hätte die Qualität der Bilder genügt, wenn in den EXIFs (oder seiner Mail an die Agentur?) nur FX anstatt DX gestanden hätte.

Dachte ich auch ... Aber: d3200 macht nur 12-bit und zeichnet verlustbehaftete RAW Dateien auf - soweit der stand meiner forschung. Damit klar ein no go, warten auf D5200 ...
Die D5200 wird Dir auch nichts bringen, die kann zwar 14 Bit NEFs, aber auch dies nur komprimimiert:
http://www.nikon.de/de_DE/product/digital-cameras/slr/consumer/d5200
Dateiformat NEF (RAW): Komprimiert, 14 Bit; JPEG: JPEG-Baseline-Komprimierung, Qualitätsstufen: »JPEG Fine« (ca. 1:4), »JPEG Normal« (ca. 1:8) und »JPEG Basic« (ca. 1:16); NEF (RAW)+JPEG: Duales Dateiformat (Aufnahmen werden sowohl im NEF(RAW)-Format als auch im JPEG-Format gespeichert)
Bei allen Kameras, die auch unkomprimierte oder verlustfrei komprimioerte RAWs können (z.B. D7000), steht dies in der Spacs dabei.
 
Bei allen Kameras, die auch unkomprimierte oder verlustfrei komprimioerte RAWs können (z.B. D7000), steht dies in der Spacs dabei.

Danke für's Vor-Lesen -- ich habe mich schon mit Dreistelligem abgefunden. Jetzt warte ich bloß noch das Jänner-Announcement ab, bis April komme ich mit der D300 locker über die Runden, also genug Zeit zur Entscheidungsfindung :)
 
Ich bin da erst mal bei Dir, irgend jemand hat die D7000 mit der D800 verglichen und kam zu gleichen Bildergebnissen, also der Sensor der D7000 ist ein bisschen größer in der D800, sonst soll er aus dem gleichen Silikon geschnitzt sein.

Totschlagargument Weitwinkel: Wenn Du da für Dich eine gangbare Lösung gefunden hast an DX und die Suche nach einem guten FX-Weitwinkel sich schwierig gestaltet, wärest Du ja schon am Ende Deiner Überlegungen. Normalerweise ist es eben umgekehrt und FX rechtfertigt sich dort, wo man viel im WW arbeitet.

Das Argument Gewicht ist definitiv für mich das ausschlaggebende, warum kiloweise mehr rumschleppen, wenn man in entlegene Gebiete wandert oder auf Berge steigt? Die Diskussion ist nicht neu, schon vor 20 Jahren kam ein Galen von solchen Touren gerne mit Kleinbildfilmen zurück und hat sie dann auf Mittelformat duplizieren lassen ;) Thom Hogan sagt unumwunden, dass er mit einer vierstelligen und dem Kitobjektiv bei 8 Mpixel professionelle Ergebnisse erzielen kann. Ob da schon komprimierte RAWs im Spiel waren, weiß ich nicht, aber ich selber sage immer, 40 % des Bildes macht die Bearbeitung aus.

Dann kommen Agenturen ins Spiel, wo wir nicht wissen, welche Umsätze fließen, und ob sich die FX-Anschaffung amortisieren würde, das haben ja schon einige Leute hier angesprochen. Im Prinzip kannst das nur Du entscheiden, wieviel das von Deinem Einkommen ausmacht.

Ich rechne übrigens etwas anders als nnnnn, meine großen Kameras amortisieren sich innerhalb von einem Dreivierteljahr, abgeschrieben werden sie innerhalb von 4 Jahren von der Steuer, das ist auch eine realistische Nutzungsdauer.

Digitalfotografie ist inflationär, soviel haben wir alle begriffen, fast jeder in meiner Umgebung hat mindestens eine Anfänger-Spiegelreflex, 12-Jährige sind da auch dabei ... dann machen die einen Fotokurs und schon rennen die mit Stativ durch die Gegend und produzieren ordentliche Bilder.

Für mich ergibt es da eben die entscheidende Frage: Bist Du mehr Profi oder mehr Hobbyist. Wenn Du ein Hobby betreibst, bei dem Du ein paar Euros nebenbei verdienst, bleibe bei Deiner jetzigen Ausrüstung und mache einfach bessere Bilder als die meisten anderen. Wenn Du eher professionell denkst, dann kaufst Du Dir eine Ausrüstung, an der Dein Herz nicht hängt. Ich kenne keinen Profi unter meinen Bekannten, dem irgend etwas daran läge. Wenn Geld da ist, wird das gekauft, was alle haben, nämlich eine große schwarze FX-Kamera. Das sind aber alles keine Landschaftsfotografen.

Micha Pawlitzki, der übrigens in unserer Kindheit mein Nachbar war und den ich heute noch mal dazwischen treffe, wenn er in seiner Heimatstadt vorbeikommt, arbeitet mit Mittelformat, für ihn ganz klar, Landschaft professionell, geht nur damit.

Nachdem ich mich nun einige Wochen intensiv mit der Thematik beschäftigt habe, komme ich also zu den etwas provozierenden Schluss, dass FX im Landschafts-/Natur-/Reisebereich nur aus Prestigegründen Sinn macht. Da muss ich mir am Ende die Frage stellen: Rechtfertigen Prestigegründe eine Investition von vielen tausend Euro's? Für mich kommt da ein ganz klares "NEIN!" heraus.
 
Aha, und die Agentur schaut also auch, ib die NEF komprimiert war... toll.

Gab's nicht mal irgendwo jemanden, der den Unterschied zwischen komprimierten und unkomprimierten Raw-Dateien im Bild untersucht hat? Soweit ich mich erinnere, musste der die Daten schon massiv "quälen", bis er überhaupt einen Unterschied zu sehen bekommen hat. Wer das bei Studioaufnahmen regelmäßig in der Form tun muss, macht ganz woanders was falsch. :rolleyes:



Gruß, Matthias
 
Hier ist doch das schlagende Argument:

Hinzukommt noch einmal, dass der Sensor der D800E wesentlich größer ist, als z.B. der einer D7000, weshalb auch mehr Landschaft (und womöglich auch Details) auf das Bild passen (mit der richtigen Optik jedenfalls).

Bei Vollformat geht mehr drauf aufs Bild! :D



Gruß, Matthias
 
Gab's nicht mal irgendwo jemanden, der den Unterschied zwischen komprimierten und unkomprimierten Raw-Dateien im Bild untersucht hat? Soweit ich mich erinnere, musste der die Daten schon massiv "quälen", bis er überhaupt einen Unterschied zu sehen bekommen hat. Wer das bei Studioaufnahmen regelmäßig in der Form tun muss, macht ganz woanders was falsch. :rolleyes:
Sehe ich auch so.
Ein gutes OOC ist immer ein gutes OOC und die EBB ist nur die Unterstützung und ggf. der kreative Ansatz.

Eine Agentur prüft jede Aufnahme beim 100% (bezogen auf 12 Mpx) wobei die die mögliche Druckqualität entscheidend ist.
sRGB, 8 Bit jpgs sind eher ein k.o. als irgendwas anderes (Markostock).
Selbst skalierte Bilder werden hin und wieder (je nach Motiv) akzeptiert.
Somit ob ein hier das nef kompromiert oder unkompromiert vorlag interessiert niemanden.
 
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