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Wozu ist die oft geforderte Top-Bildqualität erfoderlich?

Hihi...schon 3 mal dieses Jahr beim Anschauen von Bildern mit Freunden gehört: "Da macht ja mein Handy bessere Bilder, da ist wenigstens nix unscharf so wie bei dir":lol::lol::lol:

...und das nicht genug, wird die Frage nachgelegt, wozu man so ne teure Kamera braucht, wenn da alles unscharf ist:lol::lol::lol:
 
Wenn ich mir die Diskussion hier so ansehe, gibt es nach Meinung einiger zwei Gruppen von Personen im Forum:

Gruppe 1:
Legt höchsten Wert auf technisch perfekte Fotos.
Auch wenn das Foto von Motiv, Komposition usw. sonst wirklich gut ist, "fällt es durch", wenn es nicht technisch perfekt ist.
Diese Meinung und der Anspruch wird auch mit Nachdruck bei Anmerkungen zu, von anderen geposteten, Bildern vertreten.

Gruppe 2:
Legt keinen Wert auf technisch Perfekte Fotos.
Hauptsache, das Foto ist von Motiv, Komposition usw. wirklich gut bzw. gefällt einfach nur.
Mitglieder dieser Gruppe machen Mitgliedern der Gruppe 1 die technisch perfekten Bilder madig.:grumble:

Das es die Gruppe 1 gibt wird niemand bestreiten.
Was ich noch nicht festgestellt habe, ist das, was ich im letzten Satz zu Gruppe 2 beschrieben habe.

Habt ihr schon mal Vertreter der Gruppe 2 festgestellt?
Also nicht in diesem Thread sondern in anderen Threads, wo es um Bildbeurteilungen ging.

Überspitzt gesagt:
Ganz extrem ausgelegt bedeutet der für Gruppe 1 beschriebene Standpunkt, dass gute Bilder nur mit der absoluten High End Ausrüstung möglich sind.
Also DSLR Profi Body und Profi Objektiv.
Alles andere zählt nicht und man könnte es am besten gleich ganz sein lassen.

Das einzige, was mir bei diesem Thread fehlt, ist die Beantwortung der Eingangsfrage: Also wozu ist diese "geforderte Top-Bildqualität notwendig"?

Notwendig
meint immer, es geht nicht anders. Dazu würde für mich beispielsweises die Erzeugung von Ausstellungs-Prints von 100cm x 150cm zählen, dann wäre die BQ notwendig. Gelesen habe ich solche Anforderungen in diesem Thread allerdings nicht.
 
Das einzige, was mir bei diesem Thread fehlt, ist die Beantwortung der Eingangsfrage: Also wozu ist diese "geforderte Top-Bildqualität notwendig"?

Notwendig
meint immer, es geht nicht anders. Dazu würde für mich beispielsweises die Erzeugung von Ausstellungs-Prints von 100cm x 150cm zählen, dann wäre die BQ notwendig. Gelesen habe ich solche Anforderungen in diesem Thread allerdings nicht.

Top-Bildqualität meines Erachtens dann, wenn man mit den Bildern Geld verdient oder es der eigene Anspruch von einem selbst verlangt...
 
Hihi...schon 3 mal dieses Jahr beim Anschauen von Bildern mit Freunden gehört: "Da macht ja mein Handy bessere Bilder, da ist wenigstens nix unscharf so wie bei dir":lol::lol::lol:

...und das nicht genug, wird die Frage nachgelegt, wozu man so ne teure Kamera braucht, wenn da alles unscharf ist:lol::lol::lol:

Fotografie-Muggel... ;)
 
Mit der Top-Bildqualität ist's wie beim Essen. Man versucht auch das Essen bestmöglich zu kredenzen. Überleben würde man auch mit den Reste-Essen und dennoch versucht man für einen Gaumenorgasmus das Beste herauszuholen...und "irgendwie" ist das für das eigene Wohlbefinden "notwendig" bzw. hat man Freude daran :D

Andere versuchen mit jeder Tasse Kaffee, DIE Tasse des Lebens zu zaubern.

Der nächste mag den perfekten Rasen...

Der Mensch - der deutsche ohnehin - neigt zum Streben nach Perfektion

Und so ist das auch mit der Fotografie im Privatleben und für welche, die damit Geld verdienen sowieso...
 
Notwendig[/U][/I] meint immer, es geht nicht anders. Dazu würde für mich beispielsweises die Erzeugung von Ausstellungs-Prints von 100cm x 150cm zählen, dann wäre die BQ notwendig. Gelesen habe ich solche Anforderungen in diesem Thread allerdings nicht.

Habs zwar schon öfter gesagt, aber scheint noch nicht so richtig bei allen angekommen zu sein.

Es geht nicht nur um die höchstmögliche Auflösung (das sogar am wenigsten m.E.), sondern vor allem um die Bildcharakteristik (Beispiel Freistellung, aber auch Farbauflösung, Dynamik etc.). Da fällt der Unterschied dann schon bei Forengröße auf. Mit einem modernen Handy oder praktisch jeder beliebigen Kompaktknipse macht man schon heute Aufnahmen, die in der reinen Auflösung einer KB-DSLR nur wenig nachstehen (bei guten Lichtverhältnissen) und sogar manches Mal besser geeignet sind (z.B. teilweise Makrofotografie).
 
Das einzige, was mir bei diesem Thread fehlt, ist die Beantwortung der Eingangsfrage: Also wozu ist diese "geforderte Top-Bildqualität notwendig"?

Notwendig
meint immer, es geht nicht anders. Dazu würde für mich beispielsweises die Erzeugung von Ausstellungs-Prints von 100cm x 150cm zählen, dann wäre die BQ notwendig. Gelesen habe ich solche Anforderungen in diesem Thread allerdings nicht.


Kannst unter meinen Beiträgen nachlesen, messtechnische Auswertung bis hin
zu einer Genauigkeit von 1/3 Pixel. Die Fotos (JPG) werden auch nicht ausge-
druckt sondern digital vermessen.

Weiters archäologische Feldarbeit, oder Architekten verwenden so etwas z.B.

http://faro-3d-software.de/CAD/Produkte/PointSense/3D_Laser_Scanner_Heritage.php

(beliebiges Beispiel) ...


abacus
 
Mit der Top-Bildqualität ist's wie beim Essen.

:D Deine Beispiele zeigen das sehr schön! Du hast noch Audio-Boxen und Kopfhörer vergessen. Mit Handy-Quäke kann man auch Musik hören, aber manche meinen, für ein Paar Lautsprecherboxen 10.000 Euro und mehr ausgeben zu müssen...

Da unterscheiden sich m.E. auch Amateure bzw. Hobbyisten gewaltig von "Profis": Der Profi kauft sich in der Regel genau die Ausrüstung, die er für seinen Job braucht, mit bisschen Reserver, aber auf keinen Fall mehr. Das zeigen ja auch die robusten "Profi"kameras z.B. von Canon: Bildqualität und Auflösung nicht Top, dafür extrem robust, langlebig und vor allem: schnell! Presse- / Reportagekameras halt. Der Hobbyist holt sich dagegen die "Hifi"-Kamera, mit möglichst hoher Auflösung, Bildqualität etc. - Robustheit und Langlebigkeit spielt hier keine so große Rolle, auch nicht unbedingt die AF-Geschwindigkeit.


Wenn ich einen Club betreibe, brauche ich robuste laute Lautsprecher, die einen ordentlichen Wumms haben und Bassgrummeln erzeugen können. Die sind gar nicht so irre teuer. Zu Hause brauche ich nicht diese Lautstärke, da kaufe ich mir als Goldohr bzw. Hi-End-Enthusiast die teuren Boxen, die in den höchsten Höhen (die ich eh nicht mehr höre... ;)) zirpen können.
 
Ohne Frage, und was man dazu benötigt, ist Zeit, Aufwand, Lernbereitschaft, Mühe und jede Menge Erfahrung, will man all das nicht einsetzen, kauft man sich halt teures Equipment.
Hätte dafür sogar einen passenden Werbespruch für die Fotofirmen zur Hand:

Bist du träge, faul und dumm, kommst nicht um die neue 5D herum.:)
 
Vielleicht noch was On-Topic:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1727036

Ein Foto, welches ich mit einer 4,3MP-Kamera vor 4 Jahren aufgenommen habe. Sicher alles andere als perfekt, aber mir gefällt es, es macht Spaß, so ein Bild zu bearbeiten, auch wenn das Ergebnis alles andere als dokumentarischen Wert hat, und natürlich absolut Geschmackssache ist. Dafür brauche ich keine hohe Auflösung. Das hätte sicher auch eine mft gekommt, womöglich sogar eine Kompaktkamera (wobei es ohne RAW schwierig mit der Bearbeitung gewesen wäre).
 
Was sagt ihr denn zu der "Problematik", dass die Top-Bildqualität auch immer wieder Neuanschaffungen erfordert, weil nur mit dem letzten Stand von Kamera und Objektiv, die derzeit beste technische Bildualität (Auflösung, Kontrast und Dynamikumfang) erreicht werden, kann?

Und nächstes Jahr gibt es wieder bessere Objektive und die Bilder von diesem Jahr können dann nicht mehr mithalten.

Ist dad überhaupt kein Problem, oder frustriert das auch ein bisschen.

These:
Mit dem Anspruch, sich nur mit der besten technische Bildualität (Auflösung, Kontrast und Dynamikumfang) zu frieden zu geben, ist man verdammt immer den letzten Stand oder zumindest den vorletzten Stand der Technik zur Verfügung zu haben.

Das Freut natürlich die Hersteller und den Handel.
Ich glaube, die haben noch nie so gut das High End Material verkauft, wie derzeit.
 
Dazu würde für mich beispielsweises die Erzeugung von Ausstellungs-Prints von 100cm x 150cm zählen, dann wäre die BQ notwendig.
Warum wäre das okay als Grund?
Was für eine Notwendigkeit kann es denn geben Ausstellungs-Prints zu erzeugen?
Das ist doch auch wieder nur Spaß.

Ich verstehe nicht, warum hier so viele meinen das Recht zu haben, zu entscheiden was "guter" und ein "schlechter" Grund ist.

Die Erforderlichkeit wurde schon oft erklärt.
Macht mehr Spaß!
 
Für mich als Hobby-Fotograf gibts ca. aller 5 Jahre eine Neue. Das versteht auch die bessere Hälfte;) Über Neuerscheinungen ärgere ich mich persönlich nicht, da es auch nicht jedes Jahr "Quantensprünge" gibt...

Und nach diesen 5 Jahren merkt man tatsächlich auch BQ-Verbesserungen, über die man sich dann wieder freut:D...und man glaubt, nah dran zu sein:lol: (jeder für seine Verhältnisse)
 
Was sagt ihr denn zu der "Problematik", dass die Top-Bildqualität auch immer wieder Neuanschaffungen erfordert, weil nur mit dem letzten Stand von Kamera und Objektiv, die derzeit beste technische Bildualität (Auflösung, Kontrast und Dynamikumfang) erreicht werden, kann?

Das ist eine urban Legend...

Die Kameras haben seit Jahren nur noch graduelle Verbesserungen. Und das wirklich Teure sind ja die Objektive, bei denen es noch weniger Verbesserungen gibt. Die schafft man sich einmal an und bleibt dann dabei.

Anders die Unentschlossenen, die ewig auf der Suche nach der richtigen Kamera sind, weil sie mit ihren Bildergebnissen nicht zufrieden sind. Die würden aber auch mit der besten Kamera unzufrieden bleiben, weil dort das Problem etwas anderes ist - Anspruch und Wirklichkeit passen nicht zusammen.

These:
Mit dem Anspruch, sich nur mit der besten technische Bildualität (Auflösung, Kontrast und Dynamikumfang) zu frieden zu geben, ist man verdammt immer den letzten Stand oder zumindest den vorletzten Stand der Technik zur Verfügung zu haben.

Das Problem haben nur wenige. Siehe oben.
 
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