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Woran erkennt ihr einen Laien?

Status
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heißt ja noch lange nicht, dass man deshalb auch seinen Ellbogen nicht am
Körper hält! Glaube übrigens, dass das Zoomen an einer entsprechenden
Teleoptik etwas umständlich ausfallen könnte.
 
Mal ein paar Gegenfrage:

- Was ist ein Laie genau?
- Ist es schlimm, ein Laie zu sein?
- Warum sollte ich einen Laien erkennen zu versuchen?
- Mache ich mich mit Antworten auf die Eingangsfrage lustig über Laien und überheblich?


Laien erkenne ich daran:
- Kinder von oben aus Erwachsenen-Position fotografieren.
- Im Live-View fotografieren, wenn es denn nicht nötig ist. -> Wobei das vielleicht auch Seh-Eingeschränkte sein könnten
- Personen dicht vor eine Wand stellen zum fotografieren, dann mit direktem Blitz draufhalten -> Wand auch scharf, Blitzschatten schön mit drauf.

Prinzipiell machen sich Laien keine Gedanken über einen Bildaufbau und die Verwendung der Fototechnik schlechthin. Für sie zählt in erster Linie ein wiedererkennbares Abbilden der Situation.

So manche engagierte Amateure zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf Laien herabschauen. Dass sie der Meinung sind, es besser als die Laien zu machen und dass man als Fotobesitzer auch gleich alle technischen Parameter kennen muss. Ein engagierter Amateur zeichnet sich dann dadurch aus, dass er niemals ein Programm, Motiv oder sonstigen Modus verwenden würde. (Selbst wenn diese Programme teils noch bessere Bilder produzieren würden als M, A oder T)

Grüße,
Peter
 
heißt ja noch lange nicht, dass man deshalb auch seinen Ellbogen nicht am Körper hält!

Deshalb habe ich das auch extra vorsichtig formuliert. Was ich damit eigentlich nur sagen wollte ist, daß wenn man sonst nicht auf die Ellbogen-Position achtet, die Daumen-Links Variante in den meisten Fällen stabiler ist.

Ansonsten: Jeder wie er mag - was zählt, ist das Foto.

Und zum Thema: Anfänger blitzen bei Feuerwerks-Fotos.
emot-smug.gif
 
Ein typischer Anfänger-Fehler ist im Serienbildmodus erstmal 20 Bilder von ein und dem selben statischen Motiv zu schießen, bevor überhaupt mal eins angeschaut/kontrolliert wird.
 
@dokap:Dass es schlimm ist Laie zu sein, hat glaube ich hier noch keiner geäußert. Jeder hat mal klein angefangen...
aber ich finde, dass es einige Laien gibt, die den Profis was erzählen wollen bzw. die Qualität des Fotografen an der Kameragröße festmachen (siehe mein erstes Posting hier im Thread). Das nervt mich! (und andere Leute hier glaube ich auch:rolleyes:)
Außerdem gibt es einfach einige Anzeichen dafür, dass ein Fotograf ein Laie ist. Das kann ich schon sagen, auch wenn ich mich noch lange nicht als Profi bezeichnen würde, man weiß ja selbst auch was man vor einigen Jahren/Monaten noch so alles (falsch) gemacht hat.
 
Laien erkennt man an den gebetsmühlenartig in Foren eingeforderten und verglichenen, immer neuen und schnelleren/höheren/weiteren Features, Pixeln, Fps., Brennweiten u.s.w. - weil sie augenscheinlich nicht gelernt haben, mit einem einfachen Werkzeug außerordentliches Zustande zu bringen.:)
bozzelbenz
Dito


Und was ist so schlimm an einem Laien?

Hier war jeder mal Laie....JEDER:ugly:
 
Es ist imho nicht so, daß man an dieser Haltung einen Anfänger erkennen kann und jeder hat eine andere Technik, die Kamera zu halten. Aber wenn der Daumen links statt unten ist, wandert der Ellbogen normalerweise automatisch näher an den Körper (meist bis zum Kontakt) und resultiert so oft in einer etwas stabileren Kamerahaltung. Einfach mal ausprobieren...

Schönen Dank für die Richtigstellung! :top:

Genau so war's gemeint. Einem Fortgeschrittenen / Profi unterstelle ich, dass er um diesen Umstand weiß und die Kamera auch dann so hält, wenn's anders vielleicht ein bisschen bequemer ist.

Da mir das alles hier aber schon wieder viel zu ernst genommen wird, verabschiede ich mich an dieser Stelle aus diesem Thread und wünsche weiterhin allen, die Spaß dran haben, viel Freude am gegenseitigen Angiften. Sollte sich jemand durch eines meiner Postings innerhalb dieses Threads auf die Füße getreten fühlen, kann er sich gerne per PN beschweren. Hier macht's keinen Sinn.

Gruß Mike
 
Hallo,

frei nach "Madonna" - sie wissen nicht was sie tun, aber sie schießen ein Bild nach dem anderen.

Ist jetzt nicht ganz so ernst gemeint, aber die Herangehensweise, "trial and error" und aus den "Fehlern" lernen, ist nicht die schlechteste.

Bilder sehen - Bilder lernen - Bilder machen.

Just do it.

Gruß

PS: Lieber ein guter Laie als ein schlechter Profi sein. Und Amateur zu sein, hat mit Leidenschaft zu tun - und das ist gut
 
Genau so ist es, und wenn er während des fotografierens am linken Daumen lutscht heißt das noch gar nichts.

So isses :top:

Erinnere mich noch an meine ersten Profi-Gehversuche beim Fußball.
Wußte auch schon wie man das Objektiv "richtig" hält und guckte beim BL-Spiel verächtlich auf so einen Objektiv-Falschhalter. Als ich dann später seine veröffentlichen Bilder mit meinen verglich, wurde ich ganz still...
 
Hm, interessante Diskussion :top:

Also generell finde ich ist ein Laie nichts schlechtes, denn unterm strich waren wir doch alle mal welche.

Gerade vor 2 stunden war ich in einem hiesigen Kaufhaus und sah einen älteren Herren mit abgefahrener fotoweste herumlaufen und fotografieren. Als ausrüstung hatte er eine Nikon D700, dazu eine APS-C linse und fotografierte die ganze zeit sehr eigenartig mit aufklappblitz.... Ich kanns ja nicht sicher sagen, aber er machte definitiv den eindruck eines laiens :ugly:
 
Ich finde Laie sein gar nicht schlimm, viel schlimmer sind die, die meinen sich ständig profilieren zu müssen...

Seh ich genau so!
Jeder hat einmal klein angefangen und man sollte sich daran erinnern, wenn man meint einen "Laien" anzutreffen.

Erkennen kann man nur recht wenige "Anfänger". Meistens sind es die, die sich - wie gerade gesagt - "ständig profilieren müssen".
Bei solchen Leuten merkt man sehr schnell, dass sie im Grunde keine Ahnung haben aber meinen alles zu wissen. Finde ich persönlich recht unsympatisch solche Leute.
Was die Haltung angeht: Nun, zumindest laut Anleitung (bei C) gehört die linke Hand unter das Objektiv mit dem Daumen nach links. Finde die Haltung auch am bequemsten. Wenn jetzt jemand das Objektiv von oben hält beim fotografieren, dann wirkt das schon etwas seltsam und ich kann durchaus verstehen, wenn solche Leute dann als "Laien" abgestempelt werden. Es muss keiner sein - nur kann ich mir nicht vorstellen, dass sich so eine Haltung auf Dauer bewehrt - ergo, hat die Person, die das Objektiv von oben hält relativ wenig (am Stück) so fotografiert - kann zumindest eine Schlussfolgerung sein.
Letztendlich kann die Haltung aber nur wenig aussagen.
(Wobei: LV, ausgestreckte Arme mit nem Tele sind i.d.R. schon eindeutig ;) )

Was das Equipment angeht...
Bei Superzooms und Kit-Objektiven liegt man mit der Vermutung "Anfänger" eigentlich selten falsch. (Jetzt bei den billigeren Bodys)
Wobei es auch hier Ausnahmen gibt! Z.B. Superzoom für den Urlaub oder so...
Zu dem teuren Equipment - wo wieder einige drauf neidisch zu sein scheinen, wenn sie es bei "Laien" / "Anfängern" entdecken - fällt mir wieder ein schönes Zitat hier aus dem Forum ein: (Finde leider den Beitrag nicht mehr, hat aber auch jmd in seiner Signatur)
Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern.
(Sag ich mitlerweile auch immer sehr gerne ;) )

In diesem Sinne...
MfG Alex
 
Das mit der Kamerahaltung finde ich gut. Wo gehört die linke Hand hin wenn man mit Festbrennweiten fotografiert? Früher, ok, da fokussierte ich mit links. Aber heute ist das für mich öfter ein Problem, professionell auszusehen. Muss ich mit der linken Hand das Objektiv anfassen und wohin muss ich den Daumen halten, damit mich die anderen Fotografen respektieren?
Ich glaube, hier kann ich meinen Auftritt verbessern.
 
Einen Laien habe ich vorgestern erkannt als ich für einen Auftrag zur blauen Stunde in der Stadt unterwegs war.
Dort war einer mit seinen Inlinern und fotografierte mit einer Ixus. Er kam dann irgendwann zu mir, schaute meinem Treiben zu und sagte irgendwann er sei ebenfalls Fotograf und hätte aber seine professionelle Ausrüstung daheimgelassen. Nichts für ungut aber als er dann anfing zu fragen warum die Kamera so komische Klackgeräusche macht, sah ich mich in meiner Annahme bestätigt. :D
 
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