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oly hat auch eine "da weiss man was man hat" tradition.

das ist zumindest der grund warum ICH eine habe. und sie hat mich in keinster weise entäuscht.

Ja, aber das gilt für OM-Benutzer, garantiert nicht für die heutige "Sportreporter-Profi"-Wirklichkeit .... alle anderen als Sportreporter mit dicken Griffen dran, und eventuell noch ein paar Mode-Werbe-Fotografen werden ja heutzutage in der Öffentlichkeit offenbar als Profis sowieso nicht mehr wahr- und ernstgenommen bzw. alle anderen kaufen sich sicher auch einen live view-Body, wenn sie einen haben können, weil sie wissen, was für Vorteile das hat.
 
ok daß es evtl. bei der Bildqualität Probleme gibt bei der E-x, wenn man den Hauptsensor für live view benutzt, sehe ich ein.

Daß "Profis" mit live view nichts anfangen können, finde ich ehrlich gesagt kein Argument. Profis, die eh keine Lust auf Neuerungen haben, kaufen sich doch so oder so eine Canon oder Nikon, aus Tradition und "da weiß man, was man hat".

Hallo

oben schreibst du es doch schon, wenn der Sensor laufend in Aktion ist wird er warm und das beeinträchtigt die Bildqualität in jedem Fall. Zwar nicht nach wenigen Minuten, aber eine Solche Kamera muss es schaffen über Stunden im Einsatz zu sein ohne Einbussen und das ist zur Zeit noch nicht drinnen.

Und lange Brennweiten sind dann nicht Freihand haltbar, sondern nur über Stativ. Ein Liveview mit einem zweiten Sensor hat den Nachteil die die Vorschau nicht zu 100% dem Fertigen Bild entspricht (nicht der Ausschnitt sonder Farbe/Weisabgleich/Belichtung)

Wenn dies alles mal hinhaut, werden die Profis auch zugreifen, vorher eher selten.
 
Hallo

oben schreibst du es doch schon, wenn der Sensor laufend in Aktion ist wird er warm und das beeinträchtigt die Bildqualität in jedem Fall. Zwar nicht nach wenigen Minuten, aber eine Solche Kamera muss es schaffen über Stunden im Einsatz zu sein ohne Einbussen und das ist zur Zeit noch nicht drinnen.

Und lange Brennweiten sind dann nicht Freihand haltbar, sondern nur über Stativ. Ein Liveview mit einem zweiten Sensor hat den Nachteil die die Vorschau nicht zu 100% dem Fertigen Bild entspricht (nicht der Ausschnitt sonder Farbe/Weisabgleich/Belichtung)

Wenn dies alles mal hinhaut, werden die Profis auch zugreifen, vorher eher selten.

Naja es kann ja sein, daß der Sensor sich eben nicht mehr großartig erwärmt - oder daß man einfach in die Anleitung schreibt - benutzen Sie im Zweifelsfall das feature nicht zu lang, weil es könnte zu verstärktem Rauschen führen - oder daß der zweite Sensor ja doch genau genug funktioniert, schließlich entspricht auch der Kameramonitor nicht dem fertigen Bild, bei keiner Kamera....
 
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Und lange Brennweiten sind dann nicht Freihand haltbar, sondern nur über Stativ. Ein Liveview mit einem zweiten Sensor hat den Nachteil die die Vorschau nicht zu 100% dem Fertigen Bild entspricht (nicht der Ausschnitt sonder Farbe/Weisabgleich/Belichtung)
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Lezteres ist bei einem optischen Sucher nun auch nicht anders.
Und ob sich ein zweiter Sensor bezüglich Farbe/Weissabgleich/Belichtung nicht mit dem Hauptsensor abstimmen lässt? Selbst wenn nur 95% - 99% drin sind währe das in diesem Punkt ein Fortschritt zu einem optischen Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Liveview mit einem zweiten Sensor hat den Nachteil die die Vorschau nicht zu 100% dem Fertigen Bild entspricht (nicht der Ausschnitt sonder Farbe/Weisabgleich/Belichtung)

Wenn dies alles mal hinhaut, werden die Profis auch zugreifen, vorher eher selten.

jo. bis dahin sehen die profis den weissabgleich/farbe/belichtung lieber im 1D oder D2 sucher, also 100% so wie´s nachher aussieht.
 
jo. bis dahin sehen die profis den weissabgleich/farbe/belichtung lieber im 1D oder D2 sucher, also 100% so wie´s nachher aussieht.
Da der Weisabgleich immer so eingestellt wird, das das spätere Bild als natürlich empfunden wird, und der Fotograf das Bild immer als natürlich empfindet, wenn er durch den Sucher schaut, hast Du vollkommen recht... Unser Gehirn hat nunmal den besten Auto-WB.

Erst der EVF bringt Falschfarben in den Sucher. Und wenn die abgeglichen werden, dann muss es auch stimmen. So meinste Kersten das.

Wer hat mal gelesen, was Poelking über "Oly, da weiss man, was man hat" geschrieben hat?
 
Wer hat mal gelesen, was Poelking über "Oly, da weiss man, was man hat" geschrieben hat?

Hast Du den Link auf die Seite greifbar? Bei den Massen an Bulletins und Werkstattberichten ist das ja nicht immer ganz leicht zu finden.

Abgesehen davon würde ich einem Tierfotografen auch generell eher zu Nikon oder Canon raten, nicht zu Oly - erstens stabilisiertes Sucherbild im 200-400VR und zweitens schnellerer AF, daß Oly in diesem Punkt Nikon erreicht oder überholt, ist sicher ausgeschlossen. Canon wär auch gut, hat aber leider kein 200-400er bzw. 300-600.... auch zu diesem Punkt erinnere ich mich an eine sehr köstlich zu lesende Pölking-Anekdote in Punkto Supertelezoom - Zoom vs. Festbrennweiten.

Hingegen wenn s dann um andere Aspekte der Naturfotografie geht... also ich war im Sommer Pilze fotografieren mit nem Freund und da stellte sich sehr schnell raus, daß die L1 einfach 100x besser dafür ist als seine Nikon, mit der man sich ständig auf den Bauch legen muß ....
 
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oben schreibst du es doch schon, wenn der Sensor laufend in Aktion ist wird er warm und das beeinträchtigt die Bildqualität in jedem Fall.
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Hallo,
wie kommst Du darauf? Eine nenneswerte Beeinflussung konnte ich bis jetzt nur bei Langszeitbelichtungen (einige Sekunden) nach ausgiebigem LV-Gebrauch erkennen. Bei kurzen Zeiten ist kaum ein Unterschied zu erkennen und bei noch längeren Zeiten ist es auch wieder egal, da sich jeder Sensor bei der Aufnahme erwärmt (bei langen Zeiten könnte das dann sogar ein Vorteil sein, da der Sensor schon vor der Aufnahme eine annähernd konstante Betriebstemperatur hatte und somit ein nachfolgendes Darkframe sehr genau dem Zustand der eigentlichen Aufmahe entspricht -ansonsten wäre der Sensor ja bei der Aufnahme einem stärkeren Temperatur-Gradienten unterworfen)

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Zwar nicht nach wenigen Minuten, aber eine Solche Kamera muss es schaffen über Stunden im Einsatz zu sein ohne Einbussen
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Was für eine Anwedung wäre das denn, bei der man stundenlang das LV in Betrieb hat und dann temperaturkritische Langzeitbelichtungen macht?

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Und lange Brennweiten sind dann nicht Freihand haltbar,sondern nur über Stativ...

Ähhh, wegen eines eingebauten LV?
Das wäre mir bis jetzt aber nicht aufgefallen, wie hast Du denn das festgestellt?

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Ein Liveview mit einem zweiten Sensor hat den Nachteil die die Vorschau nicht zu 100% dem Fertigen Bild entspricht (nicht der Ausschnitt sonder Farbe/Weisabgleich/Belichtung)
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"Nachteil" in Bezug auf was? Auf ein LV mit nur einem Sensor?

LG
Horstl
 
Hingegen wenn s dann um andere Aspekte der Naturfotografie geht... also ich war im Sommer Pilze fotografieren mit nem Freund und da stellte sich sehr schnell raus, daß die L1 einfach 100x besser dafür ist als seine Nikon, mit der man sich ständig auf den Bauch legen muß ....


Klar, für diesen Einsatzzweck ist LiveView prädestiniert. Allerdings verwende
ich für Pilzmakros generell ein bodennahes Stativ, und dann führt der Einsatz
eines Winkelsuchers ebenfalls zu einer recht angenehmen Arbeitsweise.
Ich bezweifle, dass man mit LiveView einfach aus der Hand heraus scharfe
Makros schießen kann.
 
...
- erstens stabilisiertes Sucherbild im 200-400VR
...

Hallo,
das stabilisierte Sucherbild wird gerne immer wieder gebracht, aber ich kann ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, worin der Vorteil besteht, wenn man nicht mehr sieht wie stark man wackelt oder wo genau man momentan hinzielt, das ist doch eher ein Nachteil als ein Vorteil, oder nicht? Fehlt da nicht das Feedback?
Bei Oly könnte es ja demnächst sogar ein stabilisiertes LV-geben... wer weiß.

LG
Horstl
 
Naja es kann ja sein, daß der Sensor sich eben nicht mehr großartig erwärmt - oder daß man einfach in die Anleitung schreibt - benutzen Sie im Zweifelsfall das feature nicht zu lang, weil es könnte zu verstärktem Rauschen führen - oder daß der zweite Sensor ja doch genau genug funktioniert, schließlich entspricht auch der Kameramonitor nicht dem fertigen Bild, bei keiner Kamera....


naja das die so revolutionär nicht sein werden davon kann man ausgehen, also das sich das Rauschen noch verstärkt, wir bestimmt noch ein paar Jahre so sein, zumindest bei gehobenen Ansprüchen.

Und das mit der Anleitung vergiss ganz schnell, die wenigsten lesen sie, aber wenn was nicht klappt ist es die Kamera. Aus diesem Grund lassen Hersteller auch Funktionen gerne noch weg bis sie wirklich richtig gehen. Siehe Iso 50 an der E-500, welches ja geht, aber eben unter bestimmten Umständen Fehler hat. Und um nicht in den Ruf zu kommen, Olympus baue Schrott, lassen sie es lieber weg.
 
Hallo,
das stabilisierte Sucherbild wird gerne immer wieder gebracht, aber ich kann ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, worin der Vorteil besteht, wenn man nicht mehr sieht wie stark man wackelt oder wo genau man momentan hinzielt, das ist doch eher ein Nachteil als ein Vorteil, oder nicht? Fehlt da nicht das Feedback?
Bei Oly könnte es ja demnächst sogar ein stabilisiertes LV-geben... wer weiß.

LG
Horstl

Ich finde das bei großen Telebrennweiten schon einen Vorzug, im Sucher ruhiger "zielen" zu können. Da ich das selbst nicht oft genug mache, ist es für mich persönlich kein Kaufgrund, mir ist sehr viel wichtiger, daß ich bei allen Objektiven IMMER Stabi habe. Aber ein Tierfotograf sieht das sicher halt ganz anders, der hat ja eben auch andere Prioritäten.

Klar, für diesen Einsatzzweck ist LiveView prädestiniert. Allerdings verwende
ich für Pilzmakros generell ein bodennahes Stativ, und dann führt der Einsatz
eines Winkelsuchers ebenfalls zu einer recht angenehmen Arbeitsweise.
Ich bezweifle, dass man mit LiveView einfach aus der Hand heraus scharfe
Makros schießen kann.

Ich finde auch MIT Stativ live view wesentlich angenehmer als einen Winkelsucher. ;)

Und das mit der Anleitung vergiss ganz schnell, die wenigsten lesen sie, aber wenn was nicht klappt ist es die Kamera. Aus diesem Grund lassen Hersteller auch Funktionen gerne noch weg bis sie wirklich richtig gehen. Siehe Iso 50 an der E-500, welches ja geht, aber eben unter bestimmten Umständen Fehler hat. Und um nicht in den Ruf zu kommen, Olympus baue Schrott, lassen sie es lieber weg.

naja high ISO können auch alle Kameras und das, obwohl die Bildqualität teilweise eklatant dabei sinkt. Dagegen ist das bißchen Mehrrauschen durch LV wohl vernachlässigbar, das wird außer in den Foren wohl sonst auch kaum wer bemerken. Zumal es auch immer noch die Modus B-Variante gäbe.
 
Lezteres ist bei einem optischen Sucher nun auch nicht anders.
Und ob sich ein zweiter Sensor bezüglich Farbe/Weissabgleich/Belichtung nicht mit dem Hauptsensor abstimmen lässt? Selbst wenn nur 95% - 99% drin sind währe das in diesem Punkt ein Fortschritt zu einem optischen Sucher.

Naja versuch mal mit ausgestreckten Armen bei 200-300mm KB eine Spieler zu verfolgen :)

Ja klar liesse der Sensor sich abstimmen, nur der Aufwand ist höher und bedarf Rechenleistung.
 
Naja versuch mal mit ausgestreckten Armen bei 200-300mm KB eine Spieler zu verfolgen :)

Dafür wird man sicher den live view nicht einschalten, genausowenig wie man sich als Sportfotograf einen Winkelsucher an die Kamera schraubt. Früher haben Sportfotografen auch mit F3 fotografiert und sich nicht darüber aufgeregt, daß man an der F3 einen Lupensucher und eine Fadenkreuzmattscheibe montieren konnte.

Man sollte schon berücksichtigen, daß jedes feature an einer Kamera einem speziellen Zweck dient und daß die features nicht alle in der Kamera eingebaut sind, damit man sie zwangsweise alle gleichzeitig verwendet. :rolleyes:
 
Da der Weisabgleich immer so eingestellt wird, das das spätere Bild als natürlich empfunden wird, und der Fotograf das Bild immer als natürlich empfindet, wenn er durch den Sucher schaut, hast Du vollkommen recht... Unser Gehirn hat nunmal den besten Auto-WB.

Erst der EVF bringt Falschfarben in den Sucher. Und wenn die abgeglichen werden, dann muss es auch stimmen. So meinste Kersten das.

jo. bis dahin sehen die profis den weissabgleich/farbe/belichtung lieber im 1D oder D2 sucher, also 100% so wie´s nachher aussieht.

Guido schwreibt es ja schon und und wenn es genau sein soll lässt es sich sowieso nicht an einer Kamera richtig beurteilen, also RAW und die Kamera gibt Empfehlung. Geh mal in den Wald und mach da mit einer Digi Bilder, beurteile dann nach dem Foto den WB. Wirst ganz schnell feststellen das du es da nicht beurteilen kannst, erst zuhause stellst du es wirklich fest. Habe mir einen Sixticolor zugelegt, und habe im Wald Messungen gemacht, seit dem weis ich warum die Digis sich so verhauen, auf einem Bild 4000 Kelvin Unterschied.
 
Ich finde das bei großen Telebrennweiten schon einen Vorzug, im Sucher ruhiger "zielen" zu können. Da ich das selbst nicht oft genug mache, ist es für mich persönlich kein Kaufgrund, mir ist sehr viel wichtiger, daß ich bei allen Objektiven IMMER Stabi habe.
...

Hallo,
ich habe selbst nur wenig Erfahrung mit langen Teles und Freihandfotografie, darum meine Vermutung (bzw. eigentlich eine Frage) ob das nicht ein Nachteil ist, wenn die Rückmeldung fehlt. Bei Anwendungen mit kritischen Zeiten versucht man ja im allgemeinen die Kamera möglichst ruhig zu halten (Luft anhalten/aufstützen oder was auch immer) und um das beurteilen zu können ist man ja auf irgend eine (sehr schnelle) Information angewiesen. Den Antiwackel Sensor gibt es dann ja noch als backup. Das Anvisieren auf einen sehr kleinen Punkt (für den AF) wird in stabilisierter Form leichter gehen, da ist klar.

LG
Horstl
 
naja, oly ist eher ne kleine klitsche wo auch immer ein bissl die gefahr besteht, dass irgendwer mal entscheidet, dass die renditen nicht mehr hoch genug sind und das geld wo anders besser angelegt wäre...

Olympus: 6,2 Milliarden Euro, davon 34% Kameras (30% digitale):
Canon: 26 Milliarden Euro, davon 25% Kameras
Pentax: ca.1 Milliarde Euro Umsatz, davon 50% Imaging systems
Nikon macht 4,6 Miliarden Euro, davon 57% Imaging Systems

Fazit: Pentax und Nikon haben Ihr Hauptgeschäft in Kameras und werden wohl nicht damit aufhören. Pentax fusioniert ja auch gerade mit Hoya (dem japanischen Schott). Olympus ist keineswegs der kleinste und Kameras sind auch hier das größte Segment (dahinter kommt Medizintechnik und Informationstechnik). Canon macht das Hauptgeschäft dagegen mit Bürogeräten, die könnten am ehesten auf Kameras verzichten. Allerdings bei der Größe wohl in Form einer Abspaltung (separater Börsengang oder Ähnliches).

Wenn man irgendwo Sorgen haben könnte, ist das wohl Sony. Das ist ein Konzern, der ganz schnell entscheiden kann, daß Playstations die Kernkompetenz sind.
 
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