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Achso, du weisst nicht einmal wann das war und kennst vermutlich nicht einmal den genauen Wortlaut. :rolleyes:
 
Achso, du weisst nicht einmal wann das war und kennst vermutlich nicht einmal den genauen Wortlaut. :rolleyes:

Nein, das hat mich auch zu dem Zeitpunkt nicht weiter gekratzt. Aber ich habe den Nikonrepresentanten vielleicht etwas frei zitiert, aber der Tenor war schon genau so. Man wollte sich auf jeden Fall vom "Canon"-Weg deutlich distanzieren. Den Konkurrenten schlecht machen, ohne Rücksicht auf Verluste. Es war auch kein Ereignis was "mal" war, sondern es wurde mehrfach propagiert, an unterschiedlichsten Stellen. Nikon wollte zu dem Zeitpunkt klarmachen, dass sie mit ihrem DX Weg "den richtigen" für Fotografen gehen und dass das Konkurrenzmodell "Vollformat" des wirtschaftlichen Gegners digital keinen Sinn mache. Das macht natürlich nicht nur Nikon so, das machen alle Unternehmen. Für Dich überhaupt kein Grund Dinge wegwischen zu müssen. Bei echten Falschaussagen gegen andere Marken im eigenen Fachunterforum, reagierst Du ja auch nicht so spitz. Also relax. :) Im übrigen finde ich, dass Du als Moderator diesen Offtopic nicht aktiv unterstützen solltest.
 
Was immer das auch heißen mag... die E-1 musste sich mit der 20D messen lassen, die E-3 schon mit der D700, die E-5 wird mit der 5DII und der D3x verglichen werden...

Und? Wayne interessiert's sicherlich. Ich bin keiner von den, die übertrieben vergleichen. Ich vergleiche die E-3 wenn mit D300/K20D/EOS 40D/50D und komme zum Ergebnis, dass ihr Sensor schlicht zu stark hinterherhinkt.

Selbst, wenn sie technisch in allen Bereichen ebenbürtig sein würde, würden ihr immer noch der große Sensor und der Profi-Bonus fehlen. Und dann fehlen wieder die lichtstarken Festbrennweiten und die Freistellmöglichkeiten... und dann, noch bevor die E-5 käuflich zu haben ist, bringt Nikon den Nachfolger der D700 raus und Canon die neuen Profi-Modelle, die mit Sicherheit etwas haben werden, was die E-5 nicht hat. Die Kiste ist nicht zu gewinnen.

Wenn der Sensor auf Höhe der Zeit ist und die lichtstarken FBs existieren würden, wäre es mir persönlich herzlich egal, welches Nachfolgermodell welcher Kamera etwas mehr haben oder profihafter sind. Dir etwa nicht?

(...) Manche wollten schon damals 20Mpix, wovon wir noch ziemlich weit entfernt sind. Andere möchten stattdessen sogar weniger Megapixel als die aktuellen Modelle, dafür mehr Dynamik, wieder andere weniger Rauschen und ISO 6400, und dann gibt's noch die, die den alten Kodak-Sensor wiederhaben wollen, und denen dafür alles oberhalb ISO 200 egal ist (Mit anderen Worten, die einen wünschen sich eine kleine Hasselbald, die anderen eine Fast-D3/MKx). Außerdem soll das Ding nichts wiegen, aus Metall bestehen und möglichst klein sein, aber trotzdem gut auch in der großen Hand liegen und einen großen, hellen Sucher haben und wenig kosten, sich aber auf der anderen Seite deutlich von der E-30 absetzen. Die einzigen gemeinsamen Nenner sind Abdichtung und der Staubschutzfilter... es dürfte nicht ganz einfach für Olympus sein, all diese Forderungen in einem Gehäuse unterzubringen.

Alle Anforderungen lassen sich sicher nicht in einem einzigen Gehäuse erfüllen, aber die wohl konsensfähigste, wenn nicht die unstrittig wichtigste: Ein FT-Sensor, der sich vom vorigen nicht primär in der höheren Pixelzahl unterscheidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon: Diejenigen welche die Wucht nicht brauchen, sind doch mit den leichteren Bodys gut bedient, oder nicht?

Garantiert nicht! Was den kleinen abgeht? Bedienkonzept, AF, Software, Verschluss(-lebensdauer), Abdichtung, Gehäusewertigkeit. Und wenn du der Meinung bist, dass die Hälfte davon nicht mit kompakter Größe vereinbar sind, dann muss ich dich leider enttäuschen. Das ist alles machbar, hätte aber eben seinen Preis. Und genau da kommt der Kunde ins Spiel, denn wieviele Amateure gibt es denn, die den Preis einer E-3 für eine kleinere Kamera ausgeben würden, die deutlich weniger Protzfaktor besitzt und in einigen wenigen, unvermeidbaren Punkten, unterlegen wäre?

Was das mit einem Wohlfahrtsverein zu tun hat will ich gar nicht wissen, und warum Oly mal etwas anders machen sollte? Nun, vielleicht weil sie es nicht gleich machen können? Oder anders, weil sie die Qualitäten des eigenen Systems besser nutzen könnten? Zumal dieser Wunsch nicht auf Oly allein zielt, sondern generell gilt.

Also etlichte Stunden mit einer zu kleinen Kamera mit lichtstarken Optiken (evtl auch Tele) will ich nicht arbeiten müssen. Eine gewisse Größe für Kameras ist für die Ergonomie durchaus nicht schlecht, finde ich.

Wenn ich dich auch mal missverstehen darf, meinst du also dass jede professionell orientierte Kamera groß sein muss weil jeder Profi große, lichtstarke und am besten noch langbrennweitige Objektive benutzt oder gefälligst zu benutzen hat?
Wovon ich rede ist, dass eben nicht jeder Profi mit entsprechenden Objektiven unterwegs ist, aber eine Kamera braucht, die gewisse Leistungsmerkmale bietet, die wiederum nur in den großen Kameras zu finden sind. Und ein entsprechendes System bietet (leider) kein Hersteller.
 
Wenn ich dich auch mal missverstehen darf, meinst du also dass jede professionell orientierte Kamera groß sein muss weil jeder Profi große, lichtstarke und am besten noch langbrennweitige Objektive benutzt oder gefälligst zu benutzen hat?
Wovon ich rede ist, dass eben nicht jeder Profi mit entsprechenden Objektiven unterwegs ist, aber eine Kamera braucht, die gewisse Leistungsmerkmale bietet, die wiederum nur in den großen Kameras zu finden sind. Und ein entsprechendes System bietet (leider) kein Hersteller.

Darfst Du. Aber natürlich habe ich das nicht gemeint. Ich finde, dass es beide Ausführungen geben sollte, da beide durchaus ihre Berechtigung haben. :)
 
Darfst Du. Aber natürlich habe ich das nicht gemeint. Ich finde, dass es beide Ausführungen geben sollte, da beide durchaus ihre Berechtigung haben. :)

Genau das ist es, was ich ausdrücken wollte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Nur dass es halt die große Ausführung in vielfältiger Form schon gibt, während die kleine Variante von keinem Hersteller angeboten wird und jede kleine Kamera gleich wesentliche Einschnitte in Ausstattungsmerkmalen nach sich zieht, die rein technisch nicht notwendig wären (neben wenigen, die technisch begründet sind).
 
Garantiert nicht! Was den kleinen abgeht? Bedienkonzept, AF, Software, Verschluss(-lebensdauer), Abdichtung, Gehäusewertigkeit. Und wenn du der Meinung bist, dass die Hälfte davon nicht mit kompakter Größe vereinbar sind, dann muss ich dich leider enttäuschen. Das ist alles machbar, hätte aber eben seinen Preis. Und genau da kommt der Kunde ins Spiel, denn wieviele Amateure gibt es denn, die den Preis einer E-3 für eine kleinere Kamera ausgeben würden, die deutlich weniger Protzfaktor besitzt und in einigen wenigen, unvermeidbaren Punkten, unterlegen wäre?

Dass es nicht hinhaut, siehst Du doch an der ursprünglich über 2000,- € kostenden E-1. Sie hat einen merkbar kleineren Sucher, keinen Blitz, kein IS, auch kein Schwenkdisplay, schon gar kein so großes und ist trotzdem nur 150g leichter. Irgendwo ist halt einfach Schluss mit Einsparmöglichkeiten bei Dingen, die sich physikalisch schlicht nicht verkleinern lassen. Was soll man, um bei einem "lebendigen" Beispiel zu bleiben, bei der E-3 weglassen? das Metall und trotzdem Wertigkeitsgefühl vermitteln? Wie? Blitz weg? Schwenkdisplay? Abdichtung? Was genau, und was bringt es dann? Wer soll vor allem entscheiden, was davon sinnvoll sei?

Was das mit einem Wohlfahrtsverein zu tun hat will ich gar nicht wissen, und warum Oly mal etwas anders machen sollte? Nun, vielleicht weil sie es nicht gleich machen können? Oder anders, weil sie die Qualitäten des eigenen Systems besser nutzen könnten? Zumal dieser Wunsch nicht auf Oly allein zielt, sondern generell gilt.

Na, dann guck Dich doch bitte um. Wenn der Wunsch generell gilt, müssten alle Hersteller doch bekloppt sein, den nicht zu erfüllen, oder?

Wenn ich dich auch mal missverstehen darf, meinst du also dass jede professionell orientierte Kamera groß sein muss weil jeder Profi große, lichtstarke und am besten noch langbrennweitige Objektive benutzt oder gefälligst zu benutzen hat? Wovon ich rede ist, dass eben nicht jeder Profi mit entsprechenden Objektiven unterwegs ist, aber eine Kamera braucht, die gewisse Leistungsmerkmale bietet, die wiederum nur in den großen Kameras zu finden sind. Und ein entsprechendes System bietet (leider) kein Hersteller.

Auch wenn nicht ich gemeint war: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich entscheiden könnte, was der Profi zu nutzen oder zu lassen hat. Ich zähle nur die physikalischen Eigenschaften verwendeter Materialien/Peripherie zusammen und komme zum Ergebnis, dass ein deutlich kompakteres Gerät als die E-3 einige der meinerseits sehr geschätzten Features nicht mehr hätte, und von den meisten würde ich mich sehr ungern trennen.

Wenn es neben den wuchtigen Modellen auch welche gäbe, die anderen Ansprüchen, z.B. Deinen genügen würden, würde es mich keineswegs stören.
 
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Dass es nicht hinhaut, siehst Du doch an der ursprünglich über 2000,- € kostenden E-1. Sie hat einen merkbar kleineren Sucher, keinen Blitz, kein IS, auch kein Schwenkdisplay, schon gar kein so großes und ist trotzdem nur 150g leichter. Irgendwo ist halt einfach Schluss mit Einsparmöglichkeiten bei Dingen, die sich physikalisch schlicht nicht verkleinern lassen. Was soll man, um bei einem "lebendigen" Beispiel zu bleiben, bei der E-3 weglassen? das Metall und trotzdem Wertigkeitsgefühl vermitteln? Wie? Blitz weg? Schwenkdisplay? Abdichtung? Was genau, und was bringt es dann? Wer soll vor allem entscheiden, was davon sinnvoll sei?
Mal abgesehen davon dass ich den E-1-Vergleich für recht sinnfrei halte, was ist denn nun der Grund für die Größe? Eben hieß es noch, ein Arbeitstier muss wuchtig sein, damit man damit vernünftig arbeiten kann. Nun sind es doch wieder nur konstruktive Gründe? Oder sind es jene konstruktiven Gründe, die das Arbeiten erst ermöglichen? Auch Gebetsmühlenartiges herunterbeten verhindert nicht, dass Softwareanpassungen, ein erweitertes AF-Modul oder Abdichtungen nur einen sehr geringen Einfluss auf Volumen und Gewicht haben, trotzdem nur den gehobenen Modellen vorbehalten bleibt.

Na, dann guck Dich doch bitte um. Wenn der Wunsch generell gilt, müssten alle Hersteller doch bekloppt sein, den nicht zu erfüllen, oder?
Der Wunsch gilt generell für jedem Hersteller, nicht olympusspezifisch. Wie du da einen Bezug zum Grad der Beklopptheit eines Herstellers zieht, kann ich nich nachvollziehen.

Auch wenn nicht ich gemeint war: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich entscheiden könnte, was der Profi zu nutzen oder zu lassen hat. Ich zähle nur die physikalischen Eigenschaften verwendeter Materialien/Peripherie zusammen und komme zum Ergebnis, dass ein deutlich kompakteres Gerät als die E-3 einige der meinerseits sehr geschätzten Features nicht mehr hätte, und von den meisten würde ich mich sehr ungern trennen.

Wenn es neben der wuchtigen Modelle auch welche gäbe, die anderen Ansprüchen, z.B. Deinen genügen würden, würde es mich keineswegs stören.

Dann frag ich mich, warum du meinen Wunsch danach, bzw. den bloßen Hinweis darauf, dass nicht jedes Arbeitstier wuchtig sein muss, so entschieden angreifst. :rolleyes:
 
Mal abgesehen davon dass ich den E-1-Vergleich für recht sinnfrei halte, was ist denn nun der Grund für die Größe? Eben hieß es noch, ein Arbeitstier muss wuchtig sein, damit man damit vernünftig arbeiten kann. Nun sind es doch wieder nur konstruktive Gründe? Oder sind es jene konstruktiven Gründe, die das Arbeiten erst ermöglichen?

Wieso? Die E-1 ist nur unwesentlich kleiner.

E-3: 142 x 116 x 75 mm - 800g
E-1: 141 x 104 x 81 mm - 660g

Das ist m.E. Jacke wie Hose. Wer die E-3 zu klobig/wuchtig findet, dürfte die E-1 nicht als kompakt bezeichnen. Ich komme haptisch mit beiden Gehäusen bestens zurecht und nehme die gemäß o.g. Werte 140g an Zusatzgewicht für Sucher, Blitz und das Display gerne in Kauf. :)

Auch Gebetsmühlenartiges herunterbeten verhindert nicht, dass Softwareanpassungen, ein erweitertes AF-Modul oder Abdichtungen nur einen sehr geringen Einfluss auf Volumen und Gewicht haben, trotzdem nur den gehobenen Modellen vorbehalten bleibt.

Wieso Gebetsmühlenartig? Dass das mit dem AF sinnvoll wäre, hatte ich doch selber erwähnt. Auch Software-Anpassungen halte ich für ohne weiteres machbar. Bei Abdichtungen wiederum kann ich das schlecht abschätzen.

Der Wunsch gilt generell für jedem Hersteller, nicht olympusspezifisch. Wie du da einen Bezug zum Grad der Beklopptheit eines Herstellers zieht, kann ich nich nachvollziehen.

Nunja, da offenbar der Wunsch nach einem kompakten, in etwa E-4x0 großen Body mit langlebendem Verschluss, einem hochgradigen AF-Modul, super Bedienbarkeit und Abdichtungen sehr groß zu sein scheint, ergibt sich die Frage, ob denn alle Hersteller bekloppt seien, da sie kein solches Gehäuse am Markt haben, aus absolut logischen Gründen.

Dann frag ich mich, warum du meinen Wunsch danach, bzw. den bloßen Hinweis darauf, dass nicht jedes Arbeitstier wuchtig sein muss, so entschieden angreifst. :rolleyes:

Vermutlich weil sich Dein "Wunsch" so besonders sachlich liest:

Die E-3 ist deshalb so wuchtig, weil die große Masse der Nicht-Profi-Käufer zeigen will, wie teuer die Kamera war. Es gibt genug, die diese "Wucht" eben nicht brauchen, aber keine andere Wahl haben weil die gewünschten Funktionen nur in solchen Kameras zu finden ist. Oftmals sind das auch jene, die wirklich etliche Stunden am Tag mit der Kamera arbeiten...
 
Das ist m.E. Jacke wie Hose. Wer die E-3 zu klobig/wuchtig findet, dürfte die E-1 nicht als kompakt bezeichnen. Ich komme haptisch mit beiden Gehäusen bestens zurecht und nehme die gemäß o.g. Werte 140g an Zusatzgewicht für Sucher, Blitz und das Display gerne in Kauf. :)
Die E-1 ist auch nicht kompakt, lediglich minimal robuster. Beide sind jedoch kompakter als die einstelligen Serien von Nikon und Canon und die E-1 war damit bis zum Erscheinen der D300 beispielsweise die für mich (uns) beste Alternative für einen speziellen Einsatzbereich.

Nunja, da offenbar der Wunsch nach einem kompakten, in etwa E-4x0 großen Body mit langlebendem Verschluss, einem hochgradigen AF-Modul, super Bedienbarkeit und Abdichtungen sehr groß zu sein scheint, ergibt sich die Frage, ob denn alle Hersteller bekloppt seien, da sie kein solches Gehäuse am Markt haben, aus absolut logischen Gründen.
Nicht E-4x0-Größe, E-5x0-Größe würde ja schon reichen. Das Problem ist natürlich, dass der Wunsch nicht so groß ist (hab auch nie behauptet, dass er es wäre), sondern lediglich, dass es durchaus eine nennenswerte Zahl an professionellen Photographen gibt, die eine Reduzierung der Größe unter beibehaltung wesentlicher Ausstattungsmerkmale begrüßen würden. Das Problem ist da wohl eher, dass solche Kameras zum einen nicht recht in das Sortiment der Hersteller passen, und zum anderen der Bedarf im breiteren Amateurbereich eher gering ist.

Vermutlich weil sich Dein "Wunsch" so besonders sachlich liest:
Nicht unsachlicher als deine Argumentation, warum eine Kamera "wuchtig" sein muss. Und unrichtiger in gewisser Weise auch nicht.
 
Die E-1 ist auch nicht kompakt, lediglich minimal robuster. Beide sind jedoch kompakter als die einstelligen Serien von Nikon und Canon und die E-1 war damit bis zum Erscheinen der D300 beispielsweise die für mich (uns) beste Alternative für einen speziellen Einsatzbereich.

Jetzt bin ich ehrlich gesagt leicht verwirrt. Ist nun die noch ein klitzekleines bisschen klobiger als E-3 geratene D300 die bessere Wahl für den professionellen Einsatzbereich? Wenn ja, was wäre denn, wenn die E-3 bei ihren heutigen Maßen die Leistungsmerkmale der D300 übertroffen hätte? Wäre sie dann immer noch zu klobig, oder nur für einen speziellen Einsatzbereich?

Nicht E-4x0-Größe, E-5x0-Größe würde ja schon reichen. Das Problem ist natürlich, dass der Wunsch nicht so groß ist (hab auch nie behauptet, dass er es wäre), sondern lediglich, dass es durchaus eine nennenswerte Zahl an professionellen Photographen gibt, die eine Reduzierung der Größe unter beibehaltung wesentlicher Ausstattungsmerkmale begrüßen würden. Das Problem ist da wohl eher, dass solche Kameras zum einen nicht recht in das Sortiment der Hersteller passen, und zum anderen der Bedarf im breiteren Amateurbereich eher gering ist.

Tja, dann haben wir wohl den Grund ausgemacht, warum es keine solchen Bodys gibt: Der Markt dafür scheint zu klein zu sein.

Nicht unsachlicher als deine Argumentation, warum eine Kamera "wuchtig" sein muss. Und unrichtiger in gewisser Weise auch nicht.

Einverstanden.
 
Ich bin keiner von den, die übertrieben vergleichen. Ich vergleiche die E-3 wenn mit D300/K20D/EOS 40D/50D und komme zum Ergebnis, dass ihr Sensor schlicht zu stark hinterhinkt.
Woran machst Du das fest? Gefühl, Kaffeesatz, Tests (wenn ja, welche)...?

Z.b. Dxomark.com - man vergleiche mal D300, E-3 und 50D bei SNR 18%: 34,9db - 35,3db - 36,3db

Da darf man sich jetzt besser oder schlechter fühlen, ganz wie man will. Du kannst Dir auch einen anderen Test oder eine andere Messung heraussuchen, ich wette, man findet immer irgendeinen, der das sagt, was man hören will. Oder auch nicht hören will.
Wenn der Sensor auf Höhe der Zeit ist und die lichtstarken FBs existieren würden, wäre es mir persönlich herzlich egal, welches Nachfolgermodell welcher Kamera etwas mehr haben oder profihafter sind. Dir etwa nicht?
Mir ist sogar egal, ob der Sensor auf der Höhe der Zeit ist, Hauptsache, ich erreiche die Ergebnisse, die ich erreichen will.

Man kann ja mal spasseshalber nachdenken, bei welchen Alltagsgegenständen das Marketing sonst noch erfolgreich mit dem Attribut "Profi" umgeht und bei welchen es lächerlich wirken würde. Und ob es nicht vielleicht total überflüssig ist: Profiauto - Profikampfflugzeug - Profischmerztablette - Profischlagbohrmaschine - Profiskalpell - Profibett - Profifernseher - Profistaubsauger...

Ich frage mich schon lange, warum um Kameras ein ähnlicher Kult gemacht wird, wie um... z.B. Samuraischwerter. Liegt vielleicht irgendwie in der Natur des Mannes. Apropos Samuraischwerter... die meisten, die man auf Abbildungen oder in Ausstellungen sehen kann, wurden offenbar nie in einem Kampf benutzt, da ist kein Kratzer dran. Nun ist es ja in den meisten Gesellschaften verboten, irgendwelche Säbel, Degen, verchromte Revolver oder Prunkdolche mit sich herumzutragen... was möglicherweise die Verbreitung der Armbanduhr forciert hat... vielleicht auch der Kameras? Fotoapparate sind für viele der leichteste, für manche sogar der einzige Weg, legal auf ein Tier schießen zu dürfen. Tiere gehören dann auch noch zu den beliebtesten Motiven der Fotografie... wie auch der steinzeitlichen Höhlenmalereien. Und wer schon mal in der Stadt einem Rudel Fotografen begegnet ist, dem könnte beim Nachdenken darüber direkt Angst und bange werden (da muss denen nicht mal ein Mammut über den Weg laufen, da reicht manchmal schon ein barocker Brunnen)...
Warum fotografieren wir eigentlich? Vielleicht ist es ja im Grunde ein magischer Akt. Und das Attribut "Profi" bedeutet in Wahrheit so viel wie "großer Zauber" bzw. "besonders machtvoller Zauber".
Alle Anforderungen lassen sich sicher nicht in einem einzigen Gehäuse erfüllen, aber die wohl konsensfähigste, wenn nicht die unstrittig wichtigste: Ein FT-Sensor, der sich vom vorigen nicht primär in der höheren Pixelzahl unterscheidet.
Ausgerechnet das, die Pixelauflösung, ist aber leider noch das fassbarste Kriterium. Ich meine, die Bildauflösung wird ja in jedem Bildbearbeitungsprogramm angezeigt (Misstrauische Naturen können auch nachzählen), aber wenn man draufschreibt: Höherer Dynamikumfang um Faktor X - könntest Du es nachprüfen? Ohne die Auguren zu befragen?
 
Jetzt bin ich ehrlich gesagt leicht verwirrt. Ist nun die noch ein klitzekleines bisschen klobiger als E-3 geratene D300 die bessere Wahl für den professionellen Einsatzbereich? Wenn ja, was wäre denn, wenn die E-3 bei ihren heutigen Maßen die Leistungsmerkmale der D300 übertroffen hätte? Wäre sie dann immer noch zu klobig, oder nur für einen speziellen Einsatzbereich?
Nein, wie kommst du darauf? Es ging lediglich darum, dass die E-1 gegenüber anderen professionell ausgerichteten Kameras ihrer Generation den Vorteil der größeren Kompaktheit hatte, während das bei der E-3 unter anderem wegen der D300 nicht mehr der Fall ist.

Tja, dann haben wir wohl den Grund ausgemacht, warum es keine solchen Bodys gibt: Der Markt dafür scheint zu klein zu sein.
Wahrscheinlich. Aus dem Grund wird es wohl auch nie etwas professionelleres im µFT-Bereich geben (was sehr schade wäre).
 
Als Rheinländer denkt man ja immer gerne an Karneval. Bei uns in Köln gehören Büttenreden dazu.
Seit ich das Forum lese, kommen mir herrliche Ideen für diese hoch ritualisierten Karnevalsveranstaltungen. Leider wurde mir viel Vergnügen genommen, seitdem feste Tage für das Forum installiert wurden: 1 Tag Dynamik, 1 Tag Rauschen, 1 Tag Oly-Pleite...ich bedauere sehr, daß spontanen und kreativen Äußerungen hier ein Riegel vorgeschoben wurde.
Nun will ich mich rächen und schlage vor, wir eröffnen eine Rubrik nur für Profis.
Merkmale:
1) Keiner, der je oder auch aus Lust photographiert, darf Beiträge einstellen.
2) Nur für finanziell Mittellose gedacht, da die Profis in der Regel miserabel entlohnt werden.
3) Niemand, der nur angeben möchte, darf Beiträge verfassen.
4) Grundlagen der Physik...jetzt komme ich ins Grübeln...spielen die eine Rolle? Hier bräuchte ich Hilfe!
5) Nur äußerst robuste psychische Strukturen werden zugelassen, am besten Teflonbeschichtet.

Mir viel Freude geschrieben.....in der Hoffnung, es goutiert dem einfachen Volk, daß dann sehr viel entlastender und in angenehmerem Umgangston sich Tips und Anregungen holen kann.

Bernd:)
 
Froggi, wenn Du unbedingt KB Format willst, dann wechsel doch endlich. Diese Jammerei, dass Oly doch KB Format bringen soll, ist doch quatsch. Ich halte Deine Gründe gegen CaNiSo für blanke Ausreden, weil Du einfach nicht den Mumm hast, Deine innere Entscheidung auch umzusetzen. *stichel* :evil:

1. jammere ich nicht
2. sind das keine Ausreden, ich mache mir Mühe, zu vergleichen
3. ob ich Mumm habe oder nicht, geht DICH gewiss nichts an!



So, nun aber kurz noch zu der Größendebatte bzgl. Profikamera/Nichtprofikamera:
Wie definiert man denn allgemeinhin einen "Profi"? Ist der Profi nicht der, das mit der Fotografie auch seinen - oder zumindest einen Teil seines - Lebensunterhalt(es) verdient? Ist dieser nicht jemand, der seine Kamera als Arbeitsgerät über mehere Stunden an mehreren Tagen in der Woche in Händen hält?
Oder ist der Profi derjenige, der über Wald und Wiese spaziert, mit der Kamera um den Bauch, um hier und da eine Kuh, einen Grashalm oder einen Schmetterling zu fotografieren, eben der "Freizeitknipser"?
Braucht der Freizeitknipser denn wirklich alle diese Leistungsmerkmale, die derzeit nur in großen, wuchtigen Kameras realisiert werden können? Wenn er sie WIRKLICH braucht, dann soll er sich doch eine solche Kamera kaufen statt darauf zu hoffen, dass alles das (ich wage zu behaupten, er braucht nicht mal die Hälfte von alledem) irgendwann in ein Miniaturgehäuse gequetscht wird!
Und dem Profi - ich denke da mal an Sportfotografen, Journalisten, Architekturfotografen - dürfte es ein leichtes sein, zu seinen ohnehin schweren Objektiven auch noch einen wuchtigen Body mitzutragen.
Schonmal einen Sportfotografen mit Kitobjektiv gesehen? Oder einen Achitekturfotografen mit einer Crop-Kamera?

Die meisten, die hier rum jammern sind doch die die
a) garkeine Bilder von sich zeigen, warum? Weil sie sich schämen? Keinen Mumm haben?
oder
b) Bilder zeigen, die ein 10-jähriger Junge mit einer Kompakten aus ALDI auch hinbekäme.

Nehmt's nicht persönlich Leute, aber denkt mal drüber nach.
 
Ok, jetzt was von mir zur Größe:

Eine DSLR kleiner als eine E1 ist ergonomischer Mist und nur was für Sonntags-Fotografen. :evil:

Die E3 ist von der Griffigkeit super. Der neue Griff ist besser als der der E1. Was bei der E3 größenmäßig nicht ganz so gut ist, ist das die Kamera etwas zu breit geworden ist undas die Kamera mit Griff etwa 8mm höher ist als die E1 mit Griff (bezogen auf Statusdisplay-Höhe).

Für mich ist daher die Wunsch Kamera eine E3 geschrumpft auf E1 Größe und E1 Gewicht.


B
 
Ich habe bei meiner E-1 den Griff nie vermisst, bei der E-3 hingegen schon... irgendwie rutschte mein kleiner Finger immer wieder unten drunter, wobei ich wahrhaftig keine Rießenpranken habe.
Die Arbeit mit einer E-510 würde mir auf Dauer nicht zusagen und der Griff von Ownuser ist nur eine Frickellösung.
 
Ich habe bei meiner E-1 den Griff nie vermisst, bei der E-3 hingegen schon... irgendwie rutschte mein kleiner Finger immer wieder unten drunter, wobei ich wahrhaftig keine Rießenpranken habe.
Die Arbeit mit einer E-510 würde mir auf Dauer nicht zusagen und der Griff von Ownuser ist nur eine Frickellösung.

Das Problem hatte ich eher bei der E1. Wort war der Griff immer dran. Bei der E3 isser nicht immer dabei.

B
 
Crushinator schrieb:
Ich bin keiner von den, die übertrieben vergleichen. Ich vergleiche die E-3 wenn mit D300/K20D/EOS 40D/50D und komme zum Ergebnis, dass ihr Sensor schlicht zu stark hinterhinkt.
Woran machst Du das fest? Gefühl, Kaffeesatz, Tests (wenn ja, welche)...?

Z.b. Dxomark.com - man vergleiche mal D300, E-3 und 50D bei SNR 18%: 34,9db - 35,3db - 36,3db

Da darf man sich jetzt besser oder schlechter fühlen, ganz wie man will. Du kannst Dir auch einen anderen Test oder eine andere Messung heraussuchen, ich wette, man findet immer irgendeinen, der das sagt, was man hören will. Oder auch nicht hören will.

Also bitte, muss man tatsächlich immer bei Adam und Eva anfangen, mit der Feststellung (und Begründung), dass Olympus im Vergleich zu Canon/Nikon nun mal "hinterher rauscht". X-fach zu beweisen, dass "Dxomark.com" mit den ISO-Sensitivity-Abweichungsangaben übertreibt, nützt ja auch nix.

Am besten Du gehst mal - wie ich - mit Ausrüstungen verschiedener Fabrikate auf eine Hallensport-Veranstaltung, dann wirst Du sehen, wie weit Du mit Olympus kommst.

Ich hatte die letzten Tage (praktisch direkt vor meiner Haustüre) auch hier ein wenig experimentiert mit 1D, 1D MKII und E-510+30/1.4.

http://www.mainpost.de/sport/schweinfurt/art795,4894612
http://www.mainpost.de/_/tools/diaview.html?_CMTREE=34076&_CMBILD=1961696#1961696

Man kann es drehen und wenden wie man will: Die E-510 ist um etwa 4/3 ISO-Stufen schlechter als die MKII und auch zur Ur-1D (davon sind die meisten obigen Bilder) besteht immer noch ein Nachteil von ca. 1/2 Stufe.

Wer auch bei schlechtem Licht bezüglich Rauschen halbwegs verwertbare Hallensport-Bilder ohne Blitz machen will (d.h. maximal bis ISO800), der wird um ein Sigma EX 50/1.4 nicht herumkommen. So sieht's nun mal aus. Dann sollte man aber auch noch berücksichtigen, dass die 50mm oftmals recht kurz sind, also nachträglich "gecroppt" werden muss, was natürlich auch Bildstörungen vergrößert darstellt.

Gruß
Wolfgang
 
Woran machst Du das fest? Gefühl, Kaffeesatz, Tests (wenn ja, welche)...?

Z.b. Dxomark.com - man vergleiche mal D300, E-3 und 50D bei SNR 18%: 34,9db - 35,3db - 36,3db

Was bringt es uns das SNR bei Basis-ISO heranzuziehen? Vergleichen wir lieber SNR bei ISO 400 und aufwärts in Verbindung mit dem Dynamikumfang. DAS ist das, worauf es bei einem DSLR-Sensor im Jahre 2008 ankommt.

Da darf man sich jetzt besser oder schlechter fühlen, ganz wie man will. Du kannst Dir auch einen anderen Test oder eine andere Messung heraussuchen, ich wette, man findet immer irgendeinen, der das sagt, was man hören will. Oder auch nicht hören will.

Such Dir doch einen Test aus; alle sagen nämlich das selbe aus: Der FT-Sensor sieht, sobald der Basis ISO-Wert verlassen wird, kein Land gegen andere Crop-Sensoren und die Unterscheide belaufen sich nicht auf Werte im Bereich von einer halben bis 2/3 Blendenstufe, sondern auf bis zu 1,5 Stufen – selbst bei gleicher Pixelgröße.

Mir ist sogar egal, ob der Sensor auf der Höhe der Zeit ist, Hauptsache, ich erreiche die Ergebnisse, die ich erreichen will. (...)

Mir auch. Nur erziele ich die Ergebnisse, die ich erreichen will mit den Sensoren, die auf Höhe der Zeit sind, wesentlich einfacher.

... und sorry, habe leider gerade keine Zeit auf den emotional/philosophischen Teil Deines Postings einzugehen.
 
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